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Ein Arbeitstag - Auszug aus dem Arbeitsleben

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"Ein Arbeitstag - Auszug aus dem Arbeitsleben"
Veröffentlicht am 11. November 2010, 4 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Ein großer runder Spiegel, davor steht eine Frau, sie dreht sich um die eigene Achse, beschaut sich ganz genau, der Blick ist äußerst kritisch, könnte fragen mich warum, sie scheint nicht sehr zufrieden, dafür nenne ich sie, dumm auch wenn die Hüften rundlich, und die Beine nicht sehr lang, so wirkt sie doch im Ganzen, recht hübsch und auch noch schlank, zwei schöne braune Augen, strahlen in ihrem Gesicht, das Alter ...
Ein Arbeitstag - Auszug aus dem Arbeitsleben

Ein Arbeitstag - Auszug aus dem Arbeitsleben

Der Schreibtisch voll unerledigter Dinge,

schon weiß ich, wie ich den heutigen Tag verbringe,

 

die Kollegen sind noch reichlich müd`,

der Kaffee wird gerade gebrüht,

 

das Telefon kennt kein Pardon,

es klingelt früh am Morgen schon,

 

der Chef; Begrüßung heut` wie immer,

null Bock Stimmung in unserem Zimmer,

 

die Bürotür wird aufgerissen,

die Kollegin aus der Zentrale steht ganz beflissen,

 

möchte gerne was erzählen,

so früh am Morgen, lasse wir uns nicht „quälen“,

 

von der Ignoranz hat sie genug,

verlässt das Büro mit leisem Fluch,

 

Knapp eine Stunde ist vergangen,

jetzt wird aber endlich angefangen,

 

Ein Stapel Rechnungen wird kontiert,

die Schreiben von gestern korrigiert,

 

eine Liste oder zwei

sind täglich mit dabei,

 

das Telefon gibt keine Ruh`,

und als wenn ich es gerne tu`,

 

nehme ich den Hörer ab,

die Geschichte ist nicht knapp,

 

berichtet wird eine Belästigungsstory,

dazu sage ich nichts, sorry,

 

nun steht auch schon ein Hauswart da,

der, den ich gestern erst sah,

 

so viele Probleme kann es doch nicht geben,

darauf will ich meine Kaffeetasse heben,

 

stoße an der Lehne mich,

der Kaffee landet auf dem vollen Schreibtisch,

 

super, die Post ist herrlich braun und nass,

Beherrschung, sonst  läuft über das Fass,

 

und während ich vor Wut fast schäume,

zwinge ich mich und träume,

 

vom Feierabend, endlich Ruh`,

weiß auch schon, was ich dann tu`,

 

Föne die Kaffegetränkte Tastatur,

weil ihr ein Duschbad besonderer Art  wiederfuhr,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Über den Autor

xantia
Ein großer runder Spiegel,
davor steht eine Frau,

sie dreht sich um die eigene Achse,
beschaut sich ganz genau,

der Blick ist äußerst kritisch,
könnte fragen mich warum,

sie scheint nicht sehr zufrieden,
dafür nenne ich sie, dumm

auch wenn die Hüften rundlich,
und die Beine nicht sehr lang,

so wirkt sie doch im Ganzen,
recht hübsch und auch noch schlank,

zwei schöne braune Augen,
strahlen in ihrem Gesicht,

das Alter das sie trägt,
das sieht man wirklich nicht,

nun lächelt sie zufrieden,
geht vom Spiegel fort,

greift nach der schwarzen Jacke,
murmelt noch ein Wort,

zufrieden ist ihr Angesicht,
ach ja, die Beschreibung

ich beschreibe mich.

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Boris wilder Büroalltag - das ging früher auch ruhiger

LG Boris
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pyrmonter Na denn fröhliches Schaffen .... - ... wünscht weiterhin
p.
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