"Der Vampir in mir"
Veröffentlicht am 03. November 2007, 12 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:
Ich bin ein sehr komplizierter Mensch. Vom Wesen wie eine Katze, d.h ich hole mir das was ich brauche und wann ich es brauche. Doch genauso schnell fahre ich meine Krallen aus. Doch meine Freunde lieben es das ich immer für sie da bin wenn sie mich brauchen und ich liebe meine Fam. und meine Freunde ( die meine Fam. sind) da sie mich immer auffangen wenn es mir auf Grund der Krankheit nicht gut geht.
Der Vampir in mir
Der Vampir in mir
Das Tier in mir ist erwacht
Draußen ist Vollmondnacht
Mein Durst in mir
Nährt das wilde Tier
Den Saft des Lebens will ich sehn
Und lässt mich nun durch die Dunkelheit gehen
Nehme Widerung auf
Und schon nimmt alles seinen Lauf
Sie ist zum Greifen nah
Die Angst des Lämmchens ist so wunderbar
Ihre Haut so wunderschön
Kann sie im Mondlicht sehn
Ihr Duft Betört mich so sehr
Will von meinem Lämmchen mehr
Will spüren ihr Herz wie es schlägt
Wie es die Angst ins Bewußtsein trägt
Mein Lämmchen läuft durch die Dunkelheit
Ich bin steht`s zum Sprung bereit
Will doch die Angst in ihr sehn
Werde deshalb noch eine Weile mit ihr gehen
Jahrhunderte wandle ich über dieser Welt
Hole immer das was mir gefällt
Ob ein junges Ding, welches ist gerade zur Frau erwacht
Ob arm oder reich, ich hol sie mir in dunkler Nacht
Jage sie über die Wiesen
Jeden Augenblick kann ich so genießen
Die Angst in ihren Augen zu sehn
Es ist so wunderschön
Sind sie dann endlich zum greifen nah
Dann wird mein Traum der Nacht wahr
Meine Lippen bereisen ihre Haut
Ihr Duft ist m9r so sehr vertraut
In meinen Händen spüre ich ihre Brust
In mir steigt schneller an meine Lust
Das Glied ist schon steif und hart
Ihre Unschuld so zart
Die Kleider nur ein Hindernis
Weg mit ihnen mit einem Riss
Tief dringe ich in sie ein
Heute Nacht wirst du meine Königing sein
Ihr Schreien und Flehen
Ihre Angst, ich kann sie sehn
Mein Glied in ihrem Schoß
Unter uns das weiche Moos
Der Duft der Angst raubt mir die Sinne
Weit entfernt höre ich ihre Stimme
" Lasst ab von mir, ihr habt nun das was ihr so begehrt"
Doch das Leben ist nun verwehrt
Mein kaltes Blut in mir wird ganz heiß
Dein Leben ist mein Preis
Ich kann es sehn
Wie ihr Blut durch ihre Adern gehn
Meine Lust steigert sich
Ich ergieße mich
Die Begierde ist nicht gestillt
Dein Antlitz ein so schönes bILD
Das Tier in mir ist in mir erwacht
Hier in dunkler Nacht
Dein Hals ist so wunderschön
Dein Herzschlag ist hier zusehn
Meine Zähne kommen immer näher an dich heran
Dein wunderschönem Hals ich nicht wiederstehen kann
Die Haut reißt langsam ein
Schlage meine Zähne in mein Lämmlein rein
Ein kurzer Schrei und dann
Ihr Herzlein hält einfach an
Der Saft des Lebens fließt nun in mir
Und somit auch ein Teil von ihr
Zärtlich streichel ich ihre Haut
Welche mir so vertraut
Bette sie ins freuchte Grass
Meine Lippen von ihrem Blut noch nass
Zärtlich streichle ich durch ihr Haar
Mein Lämmchen es war mit dir wunderbar
Knie mich zu ihr nieder
Meine Lust, schon morgen kommt sie wieder
Die Nacht geht nun zuneige
Leise schütteln sich die Zweige
Ruhe in mir erwacht
Ziehe mich zurück bis zur nächsten Nacht
Kann dem Duft der Angst niemals wiederstehn
Mein Leben kann immer so weiter gehn
Mein Lämmlein,
Laufe nie durch die Dunkelheit
Schau dich um, ich bin nie weit
Zu sehr lebt der Vampir in mir
Eines Tages bin ich auch bei dir
Trinke dein Blut so suß und warm
Und halte dich bis zum letzten Atemzug im Arm
Kann deine Schönheit im Vollmond sehn
Und werde noch tausend Jahr über diese Erde gehn
Copyrigth: Darkangel
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