Gunda Eigentlich ein ... - ... wunderbares und tröstliches Gedicht darüber, dass man die Wege, die man gegangen ist als einen Teil seines Lebens akzeptiert. WEnn man dann noch bereit wäre, sie immer wieder zu gehen - um so besser. Eine winzige Unlogik meine ich verspürt zu haben: Wenn sich die Wege TRENNEN, kann man eigentlich am Wegrand nicht sie Spuren des anderen sehen, dann sind die Wege die gleichen, aber in unterschiedlicher Geschwindigkeit gegangen ... Hm, kaum hatte ich das geschrieben, wollte ich mir schon selbst widersprechen ... Man könnte die letzte Strophe als Erklärung für diese Spuren sehen, aber dann müsste es eine Verbindung geben, einen Doppelpunkt (schwierig, wenn man ohne Interpunktion arbeitet) oder ein "denn" vor dem ersten Vers der letzten Strophe, aber das würde metrisch überhaupt nicht passen ... *grübel* Lieben Gruß Gunda |
MarionG Schöne Zeilen - Liebe Evelin, schön ist es, wenn man keinen seiner Schritte und Wege bereut. Mir gefällt Dein Gedicht sehr. Ein kleiner Kritikpunkt: Das Gedicht liest sich nicht ganz flüssig, was wohl daran liegt, dass die Silbenzahl unterschiedlich ist und dass mal die erste uns mal die zweitze Silbe betont wird. Liebe Grüße Marion |
FLEURdelaCOEUR du bist in meinem herzen - Das ist wahrscheinlich der einzige Weg, wie man überleben kann..... LG wega |