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Worauf es ankommt

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"Worauf es ankommt"
Veröffentlicht am 02. November 2007, 4 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Hm.. Am 12.Mai 1971 wurde ich mitten aus dem All auf diesem Planeten ausgesetzt. Meine beste Freundin und ich sind uns heute noch ganz sicher, dass wir eigentlich von ganz woanders kommen, irgendein Planet, dessen Namen ich vergessen habe. Und als wir mit der dortigen Schule einen Ausflug zur Erde gemacht hatten, musste meine Freundin - wie immer - mal wieder auf´s Klo, und dann haben sie vergessen, uns wieder mitzunehmen. Und keiner hat uns ...
Worauf es ankommt

Worauf es ankommt

Es kommt ganz darauf an

- manchmal auch nicht.


Dann kommt es auf gar nichts an.

Nichts manipuliert den Weg

Unbestimmte Richtung, egal welche

denn jede ist es wert ihr zu danken

für die Erfahrung, die dort gemacht wird


Vielleicht kommt es doch darauf an..


auf das Vertrauen, dass es richtig ist

gerade genau dort zu sein

wo es nicht darauf ankommt, sich zu fragen

wohin es nun geht.


Man kommt immer ganz genau darauf an
wo man gerade hingehört.

ob es darauf nun schön ist oder nicht, spielt keine Rolle.

Darauf kommt es nicht an.


Darauf, dass man sich verzeiht

und all den anderen Dingen

die sich dort wohl tummeln mögen

in all ihrer wahren Gestalt.


Manchmal frage ich mich,
wie ich darauf gekommen bin

erinnere es nicht und fürchte

den Weg runter nicht mehr zu finden.


Die Wahrheit ist

dass man mit dem Körper den Weg nicht gehen kann

die Gedanken sind es

die von dort irgendwann wegfliegen

um dem Geist ein wenig Ruhe zu gönnen

sich auf diesem wunderbaren Flug zu entspannen

und ganz leicht zu sein.


Wenn es also auf irgendetwas ankommt

dann auf das Vertrauen

welches die Leichtigkeit stützt

in der wir Kraft und Stärke sammeln können.


Also:

Warum nicht einfach mal drauf ankommen lassen?
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Hörbuch

Über den Autor

schratje
Hm..
Am 12.Mai 1971 wurde ich mitten aus dem All auf diesem Planeten ausgesetzt. Meine beste Freundin und ich sind uns heute noch ganz sicher, dass wir eigentlich von ganz woanders kommen, irgendein Planet, dessen Namen ich vergessen habe.
Und als wir mit der dortigen Schule einen Ausflug zur Erde gemacht hatten, musste meine Freundin - wie immer - mal wieder auf´s Klo, und dann haben sie vergessen, uns wieder mitzunehmen.
Und keiner hat uns wieder abgeholt.
Nach einigen Hin und Her´s, Auf´s und Ab´s stellte ich fest, dass ich nur folgende 1. Optionen zur Auswahl habe:
Stehen bleiben, keinen Zentimeter von der Stelle rühren, bis ich wieder abgeholt werde.
2.Mich kaputtmachen.
3.Andere kaputtmachen.
4.Mitspielen.

Ich entschied mich zu einem lustigen Potpourri aus allen Punkten und stellte dabei fest, dass es lediglich auf die richtige Reihenfolge ankommt.
Da ich im "mich kaputtmachen" von eh und je immer talentierter war als im "andere kaputtmachen" war, perfektionierte ich meine Fertigkeiten solange, bis an zu Punkt 4. "mitspielen" angekommen war. Irgendwann wird sich der Kreislauf schließen und ich werde Punkt 1 vollenden, sprich "warten, bis ich abgeholt werde und währenddessen an Punkt 5 feilen: "Einen Schulaufsatz über all das schreiben".
Nicht das ich dann nämlich eines Tages wieder in der Heimat bin und mich blamiere, weil ich meine Hausaufgaben nicht gemacht habe.

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schratje Re: Worauf es ankommt - Genau... Dann merkt man u.a. auch sehr schnell, dass es weder "richtig" noch "falsch" gibt, sondern nur Lerngeschenke, die das Leben bringt.
LG zurück*
Vor langer Zeit - Antworten
Rehmann Worauf es ankommt - In erster Linie kommt es darauf an,
aus welcher Perspektive man die Dinge sieht.
LG
H. Rehmann
Vor langer Zeit - Antworten
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