Gedichte
Novemberseele

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"Novemberseele"
Veröffentlicht am 07. November 2010, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: aleshin - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

ich bin ein sonntagskind - eine träumerin - eine liebnerin - eine junggebliebene - eine greisin - ein kind - eine die ab und zu spinnt
Novemberseele

Novemberseele


schwarzgelockte wolkenkinder 

tanzen übermütig

am novembergrauen himmel
berühren 

scheinbar das bleischwere meer

das weiß der möwen 

zerreißt mein bild

ihre schreie 

stören die stille meiner seele
die fern aller ufer trieb


abtauchen wollte
zum grund ewigen schweigens

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Über den Autor

evelin
ich bin ein sonntagskind - eine träumerin - eine liebnerin - eine junggebliebene - eine greisin - ein kind - eine die ab und zu spinnt

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Constantin Tieftraurig und doch so schön geschrieben..
Lieben Gruß Constantin
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evelin danke und untraurige grüße

evelin
Vor langer Zeit - Antworten
Hofdichter 
Gut das die Möwen schrien !

LG Ephraim
Vor langer Zeit - Antworten
evelin --ja--

danke für deinen besuch und den favo

evelin
Vor langer Zeit - Antworten
EllaWolke Kennst Du das, wenn Gedichte sehr traurig sind und einen "runter" ziehen?
Deine Gedichte sind manchmal sehr traurig, aber sie ziehen mich niemals in die Tiefe.
Sie sind so lesbar, so wunderbar. Immer wieder vorholbar.
Liebe Grüße zu Dir
Vor langer Zeit - Antworten
evelin sehr oft sogar sind meine gedichte traurig ;(
wie gut das sie dich nicht in die tiefe ziehen ;)

herzlichsten dank und liebe grüße in den neuen tag

evelin
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Tilly du hast es aber gemeistert...
dieses trübe gefühl und bist hier

also kopf hoch und roff offde steilküste, das gemüt durchpusten lassen...

thomas von hier
Vor langer Zeit - Antworten
evelin 
fern sind alle ufer
steil alle küsten
mein gemüt novembergrau
sehnsuchtsdurchpustet

ich von da
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Janara Schwarzgelockte Wolkenkinder - einfach toll dieses Bild -
und die fern aller Ufer treibende Seele ..
schwere Kost, aber gut!!!
GLG
Jana
Vor langer Zeit - Antworten
evelin -
wieder treibt meine seele
uferfern
doch deinen kommi las ich gern
wie schwer die kost auch sei
die gedanken sind frei

lg evelin
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