Mia liebt Bücher mehr als alles andere auf der Welt, bis sie sich in den jungen Buchhändler Johannes verliebt. Plötzlich steht ihre Welt Kopf und sie kann mit ihren Gefühlen nicht wirklich etwas anfangen. Zum Glück steht ihr ihre Freundin Kate mit Rat und Tat zur Seite. Mit ihrer Hilfe will Mia versuchen Johannes besser kennen zu lernen und ihm ihre Liebe gestehen. Bis dahin ist es allerdings ein langer Weg, auf dem lauter unerwartete Dinge passieren.
Schüchtern lugte sie hinter den hohen Bücherregal vor. Ihr Herz raste wie wild und sie hatte Angst es würde in ihrer Brust einfach zerspringen.
Beruhige dich Mia, ermahnte sich das Mädchen selbst und beugte sich noch etwas weiter vor, um besser sehen zu können.
Dabei fiel ihr eine Strähne ihres dunkelbraunen Haares vor ihre grünbraunen Augen und verdeckten ihr so etwas die Sicht. Schnell streichte sie die Strähne zurück. Ihr Blick ruhte auf einem jungen Mann, der nicht weit von ihr stand und einige Bücher einräumte. Laut dem Namensschild an seiner Brust hier er Johannes. Mia kam sie irgendwie ein wenig dumm vor, dass sie hier stand und ihn anstarrte. Eigentlich war sie ja hergekommen um ihn endlich einmal anzusprechen, doch kaum hatte sie ihn erblickt wurden ihre Knie weich und sie war hinter ein Bücherregal geflüchtet. Für einen kurzen Moment schloss das Mädchen die Augen, um sich etwas zu beruhigen.
Es waren jetzt fast zwei Wochen vergangen, seit sie ihm das erste Mal gesehen hatte. Damals war sie mit ihrer Freundin Kate hergekommen, um Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Es war zwar erst Anfang November, aber Kate hatte darauf bestanden, die Geschenke so früh wie möglich zu besorgen. An jenem Tag verliebte Mia sich sofort in den jungen Mann, der ihrer Freundin so nett half und das passende Buch raus suchte. Als sie denn Buchladen dann verliessen, gestand die Ältere Kate, dass sie Johannes richtig toll fand. Seitdem war sie jeden Tag gekommen, um ihn zusehen und zu versuchen ihn anzusprechen.Bis heute hatte es einfach nicht geklappt, doch eigentlich wollte Mia das an diesem Tag ändern, aber sie konnte sich einfach nicht überwinden.
Leise seufzte das Mädchen und öffnete die Augen wieder. Leider musste sie feststellen, dass Johannes mit dem Bücher einräumen fertig war. Schnell sah sich die Schülerin um, doch sie konnte ihn nicht mehr entdecken. Leicht geknickt verließ sie den Buchladen. Auf der anderen Straßenseite saß auf einer Bank ihre Freundin Kate, welche sofort aufsprang, als sie Mia entdeckte.
„Und, hast du endlich mit ihm gesprochen?“, wollte das Mädchen mit den langen dunkelblonden Haaren sofort wissen, doch die Dunkelhaarige schüttelte nur mit den Kopf.
Kate seufzte schwer und fuhr sich kurz durch ihre Haare.
„Meine Güte, wenn du nicht bald mal hin machst, dann wird das mit euch Beiden in diesem Leben nichts mehr“, meinte sie nur.
„Das weiß ich selber auch“, erwiderte Mia. „Aber ich kann es einfach nicht. Außerdem war er ja auch gar nicht da.“
„Dafür was du aber ganz schön lange drinnen“, entgegnete ihre Freundin. „Mensch Mia. Du musst ihn eben nach einem Buch oder so fragen. Der Rest wird sich dann sicher von ganze alleine entwickeln.“
Du sagst das so, als wäre das total einfach, aber doch nicht für mich. Ich trau mich das einfach nicht. Vielleicht ist es besser die Sache ganz zu vergessen. Wir passen doch eigentlich gar nicht zusammen und eine Freundin hat er sicher auf, so gut wie er aussieht.“
„Hörst du wohl auf so einen Unsinn zu reden. Ihr werd ein total süßes Paar und wenn er dich nicht will, dann ist er doch selbst Schuld. So ein tolles Mädchen wie dich findet er sicher nie wieder.“
Mia lächelte schwach. Kate versuchte alles um sie wieder aufzumuntern.
„Ich danke dir, aber ich kann das einfach nicht. Immer wenn ich ihn sehe werden meine Beine ganz schwach und klar denken kann ich auch nicht mehr“ meinte die Braunhaarige und seufzte leise.
Sie wäre wirklich gerne mit Johannes zusammen, doch den Mut ihn überhaupt erst einmal anzusprechen, konnte sie einfach nicht aufbringen.
„Na dann üben wir das Ansprechen von Jungs jetzt einfach mal ein bisschen“, sagte Kate breit grinsend, nahm die Hand ihrer Freundin und zog sie hinter sich her.
„Und wie bitte?“, fragte Mia die Blondine etwas verwirrt.
„Ãœber lass das nur mir. Wir gehen jetzt in den Park. Ich such dir jemanden aus und du fragst ihn einfach nach der Uhrzeit. Das wird dich schon nicht umbringen“, meinte blonde Mädchen und schien voller Energie zu sein.
Manchmal fragte sich Mia, woher ihre Freundin diese Energie und den Mut her nahm. Leise kicherte das Mädchen. Sie war froh eine Freundin wie Kate zu haben, die immer für sie da war, wenn sie sie brauchte. Es dauerte nicht lange, dann hatten sie den Park erreicht und Kate sah sich suchend um.
„Wie wäre es mit dem da?“, fragte sie und deutete auf einen Jungen, der nur einige Meter von ihnen entfernt stand.
Mia folgte dem Blick ihrer Freundin. Als sie den Jungen sah, musste sie leicht schlucken. Der Kerl schaute wirklich verdammt gut aus. Zwar nicht so gut wie Johannes, doch das Mädchen würde bei ihm sicher nicht nein sagen.
„Nun geh schon hier und frag ihn nach der Uhrzeit. Er wird dich schon nicht umbringen“, meinte Kate und gab ihrer Freundin einen sanften Stoß.
Mia holte einmal tief Luft und ging langsam zu dem Jungen hinüber. Je näher sie ihm kam, um so schneller wurden ihre Schritte und nur einen winzigen Augenblick später war sie an dem Jungen vorbei gerannt. Hinter sich hörte sie noch wie Kate ihr nach rief, doch sie blieb nicht stehen. Sie rannte weiter bis zur Parktoilette und sie schließlich vor lauter Seitenstechen nicht mehr konnte. Mia stürzte hinein und schloss sich in einer freien Kabine ein. Das war so furchtbar peinlich gewesen. Leise seufzend ließ sich das Mädchen auf den Toilettendeckel sinken.
Ich bin wirklich eine absolute Versagerin, ging es ihr niedergeschlagen durch den Kopf.
Die Tür zu den Toiletten wurde geöffnet und jemand kam hinein.
„Mia, bist du hier?“, fragte dieser Person und die Dunkelhaarige wusste gleich, dass es Kate war.
Einen Momentlang war es noch still, dann öffnete Mia die Kabinentür und trat vor ihre Freundin.
„Der hat sich sicher über mich kaputt gelacht“, murmelte die Ältere.
„Er hat dich gar nicht bemerkt“, erwiderte die Blondine.
„Wirklich nicht?“
„Wirklich! Ich hab ihn sogar gefragt, ob er ein Mädchen an sich vorbei rennen sehen hat, doch hat er nicht. Er hat Musik gehört und die Augen etwas geschlossen. Du hättest ihn schon umrennen müssen, damit er sich bemerkt hätte.“
Die Jüngere kicherte leise.
„Können wir dann langsam nach Hause fahren? Das war wirklich genug Peinlichkeit für nur einen einzigen Tag“, fragte Mia und ihre Freundin nickte.
„Ist gut, aber es ist noch massig Zeit bis unser Zug überhaupt kommt. Lass uns ein bisschen durch die Stadt gehen, bevor wir zum Bahnhof gehen“, meinte Kate.
Die Dunkelhaarige stimmte zu und so gingen die beiden Mädchen noch gemütlich etwas durch die Stadt. Hier und da blieben sie an einem Schaufenstern stehen und betrachteten die Sachen, die dort zu sehen waren. Als sie schließlich im Zug saßen, zog Mia sofort ein dickes Buch aus ihrem Rucksack.
„Das hast du den ganzen Tag mit dir rumgeschleppt?“, fragte Kate und setzte sich neben ihre Freundin. „Hattest du nicht gestern noch ein anderes Buch dabei?“
„Lass mich doch. Das habe ich gestern schon fertig gelesen, außerdem sagt man doch, das Lesen bildet. Ich will doch später selbst mal Bücher schreiben und da kann es ja nicht schaden, wenn ich viele Bücher lese“, erwiderte Mia.
„Schon und ich bewundere dich für deinen Eifer, aber übertreibst du nicht etwas? Das ist schon dein zweites Buch diese Woche und es ist erst Mittwoch. Besonders dünn war das andere Buch auch nicht gerade.“
„Na und? Ich lese eben sehr gerne.“
„Kein Wunder das es mit den Jungs nicht richtig klappt, wenn du dich immer hinter deinen Büchern versteckst“, meinte Kate und ließ sich tiefer in ihren Sitz sinken.
„Das stimmt doch gar nicht“, protestierte die Ältere. „Außerdem hatte ich schon mal einen Freund.“
„Ja, dem du einen Ohrfeige gegeben hast, als er dich küssen wollte.“
„Du bist echt gemein, weißt du das? Ich hab mich eben damals erschreckt.“
„Vor deinem eigenen Freund?“
„Das wird mir jetzt echt zu dumm.“
Mia schlug ihr Buch auf und begann zu lesen, doch sie konnte ihre Freundin noch leise kichern hören. Die Sache mit ihrem Freund war jetzt schon vier Jahre her, doch richtig vergessen konnte das dunkelhaarige Mädchen ihn irgendwie nie. Allerdings war sie sich nicht sicher, ob mein es wirklich als Beziehung werten konnte, da sie nur knapp zwei Wochen zusammen waren und sich davon die Hälfte der Zeit nicht mal gesehen hatten. Es war schon seltsam, denn nach und nach kamen in Mia die Erinnerungen an diese Zeit wieder hoch.
Sie war damals gerade 13 Jahre alt geworden und musste mit der Hausaufgabengruppe, die sie besuchte, auf eine Freizeit fahren. Eigentlich war die Freizeit ja gar nicht so schlecht gewesen. Sie übernachteten in kleinen Holzhütten und da es nur ein weiteres Mädchen neben ihr gab, hatten sie eine ganze Hütte für sich alleine. Die Braunhaarige hatte sich erstaunlich schnell mit dem anderen Mädchen, das Sarah hieß, angefreundet. Bereits am zweiten Tag allerdings, fragte sie ein Junge, aus einer anderen Gruppe, ob sie mit ihm gehen wollte. Er hätte sie schon öfters in dem Haus gesehen, wo die verschiedenen Hausaufgabengruppe untergebracht waren, und hätte sich auch gleich in sie verliebt. Mia war von dieser Frage ziemlich überrumpelt und konnte dem Jungen, dessen Name Sebastian war, nicht sofort antworten. Er verlangte auch nicht direkt eine Antwort von ihr, sondern gab ihr bis zum nächsten Tag am Abend Zeit sich das ganze noch einmal zu überlegen. Mias Gefühle spielten völlig verrückt. Es kribbelte total in ihrem Bauch und sie wusste gar nicht recht, was sie eigentlich genau für diesen Jungen empfand. Sarah riet ihr ihm einen Korb zu geben, da sie ihn kannte und glaubte, dass er nur mit Mias Gefühlen spielen würde. Eigentlich wollte sie ihn auch abweisen, doch als sie Sebastian gegenüber stand und er ihr tief in die Augen sah, stimmte sie doch zu. Sie war glücklich mit ihrer Entscheidung und sie fühlte sich wohl bei ihm, auch wenn er etwas aufdringlich war. Selbst die Ohrfeige nahm er ihr nicht übel. Allerdings verletzte er sich am Fuß und fuhr für einige Tage nach Hause und kam erst am letzten Tag wieder zurück. An diesem Tag müsste sie sich erst einmal wieder von ihm verabschieden. Natürlich würden sie sich nach den Ferien wieder sehen, doch Mia musste weinen. Sie brachte es nicht fertig ihm auf Wiedersehen zu sagen und verschwand einfach so. Bis heute bereut sie dies, weil sie ihn nachdem die Ferien zuende waren, doch nicht wieder gesehen hatte, da ihre Hausaufgabengruppe in ein neues Haus gezogen war. Damals hatte sie eine ganze Nacht lang geweint.
„Mia. Hey Mia! Hörst du mir eigentlich überhaupt zu?“, riss Kate ihre Freundin aus ihren Gedanken.
„Wie? Was?“, fragte die Angesprochene etwas verwirrt.
„Wir sind gleich an meiner Haltestelle. Warst du so in dein Buch vertieft?“
„Nein, ich war nur etwas in Gedanken versunken.“
„Ach, hast du etwa wieder an jemand bestimmtest gedacht?“, fragte die Blondine frech und zog sich ihre Jacke wieder an.
„Nein! Ich hab nur an damals gedacht. An meinen Ex-Freund“, antwortete Mia und war etwas rot um die Nase geworden.
„Das musst du mir morgen unbedingt erzählen ganz genau erzählen. Da fällt mir doch noch etwas ein, was ich dich fragen wolle. Wie geht es denn dem kleinen Kätzchen, dass ihr euch vor ein paar Tagen geholt habt? Hast du dir auch endlich einen Namen überlegt?“
„Ja, habe ich. Die Kleine heißt jetzt Speedy und sie hat sich schnell ab uns eingelebt. Musst du jetzt nicht aussteigen?“
Der Zug wurde langsamer und blieb schließlich stehen.
„Ich muss dich unbedingt mal wieder besuchen kommen“, meine Kate und drückte ihrer Freundin kurz ein Küsschen auf die Wange. „Wir sehen uns dann morgen.“
Sie schnappte sich ihre Tasche und stieg aus. Draußen auf den Bahnsteig blieb sie noch einen Moment stehen und winkte Mia zu, bis sie diese nicht mehr sehen konnte. Leicht schüttelte die Ältere den Kopf. Das machte ihre Freundin jedes Mal und immer wieder freute sie sich darüber. Mia blickte das Buch in ihren Händen an. Sie hatte nicht ein einziges Wort gelesen, sondern war einfach nur in Gedanken gewesen. Leise seufzte sie und packte das Buch wieder weg. Ihre Gedanken hingen immer noch an der Erinnerung mit Sebastian und so konnte sie sich nicht auf das Lesen konzentrieren. Eigentlich mochte sie den Jungen von damals immer noch sehr gerne, doch sie war sich nicht sicher, ob sie Kate davon erzählen sollte. Insgeheim hatte sie immer den Wunsch gehegt, Sebastian irgendwann einmal wieder zusehen, doch war das heute auch noch so?
Ich sollte aufhören solche dummen Sachen zu denken. Sebastian gehört meiner Vergangenheit an und die Wahrscheinlichkeit, dass ich ihn wiedersehe, ist doch ehe sehr gering, dachte sich Mia und blickte aus dem Fenster.
An der nächsten Haltestelle stieg sie aus, streckte sich etwas und begab sich langsam auf den Heimweg. Zuhause würde sie erst einmal ein Bad nehmen und versuchen alles von heute wieder zu vergessen. Als sie die Wohnungstür aufschließen wollte, hörte sie auf der anderen Seite der Tür schon ein fröhliches Miauen. Die kleine Speedy erwartete die bereits freudig. Die Kleine lebte zwar noch nicht so lange bei ihnen, trotzdem wusste sie jetzt schon, wann Mia immer nach Hause kam und begrüßte sie jedes Mal. Sie hatte ein graubraun gestreiftes Fell, nur ihre Brust und ihre beiden Hinterläufe waren weiß. Mia hatte sich direkt in das süße Kätzchen verliebt und es, nach einer langen Diskussion mit ihrer Mutter, schließlich auch bekommen.
„Du hast sicher Hunger. Noch eine Sekunde Geduld, ich gebe dir ja gleich was“, meinte das Mädchen, schloss die Tür hinter sich und stellte ihren Ranzen ab.
Die kleine Katze rannte sofort zu ihrem Fressnapf und Mia zog sich lachend ihre Jacke aus. Speedy war wirklich der perfekte Name für das süße Wollknäuel. Sie folgte ihre Haustier, füllte den Futternapf und ging dann ins Wohnzimmer. Sie war wie immer alleine Zuhause. Ihre Mutter war sicher noch auf der Arbeit und ihr Bruder unternahm wahrscheinlich was mit seiner Freundin. Die Schülerin seufzte leise, holte ihren Laptop, stellte ihn auf den Esstisch und schaltete ihn an. Sie beschloss das Bad auf heute Abend zu verschieben, da sie sonst danach sicher sofort einschlafen würde und sie hatte noch einiges zu tun. Während das Gerät hochfuhr, ging sie in die Küche, um sich eine Kleinigkeit zu essen zu machen. Sie kam mit ein paar belegten Broten zurück und setzte sich vor ihren Laptop. Speedy war in zwischen auch fertig mit essen und rollte sich auf dem Schoss ihres Frauchens zusammen. Mia öffnete eine Textdatei und begann zu schreiben. Es war schon immer ihr Traum gewesen ihr eigenes Buch zu schrieben, aber bis her hatte sie nur Kurzgeschichten zustande gebracht. Für längere Geschichten mit mehreren Kapiteln fehlte ihr einfach die Ausdauer, doch irgendwann würde sie es sicher schaffen. Sie tippte weiter und summte dabei leise vor sich hin. In solchen Momenten vergaß sie meistens alles um sich herum. Vergaß wie unglücklich verleibt sie war oder das ihr was furchtbar peinliches passiert war. Sie tauchte dann in ihre eigene Welt ein, in der sie jemand sein konnte, der sie sicher nicht war. Jedenfalls so lange, bis man sie in die Realität zurückholte und sie einsehen musste, dass sie niemals so werden würde, wie die Figuren ihrer Geschichten. Die Braunhaarige seufzte leise, speicherte die Datei ab und schloss den Laptop. Ihre Texte hatte sie bisher kaum jemanden gezeigt. Nur ab und zu mal durfte Kate einen lesen und sie war stehst begeistert davon. Mia war sich aber nicht sicher, ob sie viel darauf geben konnte, da Kate ja ihre Freundin war und sie sicher nicht verletzen wollte. Wahrscheinlich würden sie auch sagen, der Text wäre gut, wenn er es auch gar nicht war. Das Mädchen schüttelte leicht den Kopf. An so was wollte sie jetzt gar nicht denken. Sie setzte vorsichtig das noch schlafende Kätzchen runter, ging ins Bad und ließ Wasser in die Wanne ein. Als sie in das herrlich warme Wasser eintauchte und ihre Augen schloss, entschwand sie langsam ins Reich der Träume.
Anibunny Re: Re: Re: - Zitat: (Original von Bonnie am 07.11.2010 - 19:07 Uhr) Zitat: (Original von Anibunny am 07.11.2010 - 16:59 Uhr) Zitat: (Original von Bonnie am 07.11.2010 - 16:38 Uhr) Diese Geschichte hört sich ganz nach einer fabelhaften, warmherzigen, gefühlsvollen, wunderschönen und witzigen Liebesgeschichte an. Wehe, du hörst mit dieser Geschichte auf! =D In Liebe, Anna Ich hör sicher nicht auf :3 Versprochen Dafür danke ich dir. =) Bitte :3 |
Anibunny Re: - Zitat: (Original von Bonnie am 07.11.2010 - 16:38 Uhr) Diese Geschichte hört sich ganz nach einer fabelhaften, warmherzigen, gefühlsvollen, wunderschönen und witzigen Liebesgeschichte an. Wehe, du hörst mit dieser Geschichte auf! =D In Liebe, Anna Ich hör sicher nicht auf :3 Versprochen |