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2. Wir leben alle unter dem gleichen Himmel - 2 Ein Ziel ist ein Traum, der ein festes Datum hat

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"2. Wir leben alle unter dem gleichen Himmel - 2 Ein Ziel ist ein Traum, der ein festes Datum hat"
Veröffentlicht am 30. Oktober 2010, 16 Seiten
Kategorie Sonstiges
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2. Wir leben alle unter dem gleichen Himmel - 2 Ein Ziel ist ein Traum, der ein festes Datum hat

2. Wir leben alle unter dem gleichen Himmel - 2 Ein Ziel ist ein Traum, der ein festes Datum hat

Beschreibung

Erinnerungen an Seminarbesuche

 

Wir alle leben unter dem gleichen Himmel ...

... aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

 

2. Ein Ziel ist ein Traum, der ein festes Datum hat.

 

Merksatz: Wer heute nur das tut, was er gestern schon getan hat, der bleibt auch morgen noch, was er heute ist.

Ein bestimmtes Konzept, wie ich es im Folgendem beschreibe, dürfte bisher der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt sein. Zumal es sich hier nicht um allgemein gültige Prinzipien handelt, wie sie etwa in der Natur vorkommen, etwa das Prinzip von Saat und Ernte oder das Echoprinzip, so wie man in den Wald hineinruft etc., sondern eben um ein Konzept. Prinzipien sind stets grundsätzlicher Natur.

Konzepte hingegen werden von uns Menschen gemacht.

Prinzipien sind uns von der Natur aus vorgegeben und unveränderlich, während eine Konzeption, nur die bestgeeignetste Vorgehensweise beschreibt, wie man persönliche und berufliche Ziele erreicht.

Es geht natürlich immer auch darum, die Prinzipien der Natur zu beachten, um etwa zu ernten, wo man auch gesät hat, oder wie man freundlich von anderen Menschen aufgenommen wird.

Ich will ein effektives Vorgehen beschreiben, welches sich mit einem der wichtigsten Dinge in unserer Welt beschäftig – nämlich dem Geld und den Menschen, die es besitzen.

Hört sich zunächst doof an, den Geld, für sich alleine, kann niemals ein Ziel sein.

Es geht also nur darum, wie Sie auch in den Besitz des schnöden Mammons gelangen, der Ihnen zusteht.

Meist findet man im Leben nicht das, wonach man so sehnlichst sucht. Finden ist hier aber das Zauber- und Lösungswort. Es bedeutet zunächst nicht an den falschen Stellen zu suchen, nämlich dort, wo alle anderen auch suchen. Oder verfolgen Sie etwa die Ziele der Anderen?

Weiter bedeutet es, auf der jagt nach dem Geld, sich vorsichtig heranzupirschen, denn das Kapital ist Scheu wie ein Reh, es wittert den Jäger und verschwindet!

Wobei zu beidem, nämlich dem Suchen und dem Jagen des Wildes stets hinzugehört, etwas ganz sicher zu aufzuspüren und zu erlegen – sei es das Geld oder ein erhofftes Lebensglück. Diese Priorität liegt einzig und allein in Ihrem Ermessen.

 

Warum sich die meisten Menschen den finanziellen Erfolg zum Maßstab setzen?

Es wurde festgestellt, dass die häufigste Ursache für Krankheiten ein leeres Portemonnaie ist, hervorgerufen durch die Sorgen des Alltags, wenn es gilt die fällige Miete zu bezahlen, die Telefonrechnung oder sonstigen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen, aber kein Geld dafür vorhanden ist. Und weil diese Sorge auf das Gemüt schlägt, werden die Menschen gemütskrank.

Der Volksmund hat also doch recht, wenn er sagt: "Lieber reich und gesund, als arm und krank." Die Angst vor einem drohenden Verlust ist bei den meisten Menschen die größere Triebfeder, als ein Streben nach Glück und Gewinn.

Diese Urangst vor dem Verlust macht die Leute krank, macht sie mittelmäßig. Im Grunde ist es die Angst vor dem Endgültigen. Nur was sollte passieren, wenn jemand endlich damit aufhört aus den eigenen Fehlern, zu lernen? Lernen Sie doch einfach aus den Fehlern anderer, vor allem denjenigen der wirklich erfolgreich Gewordenen. Wenn man die Sache einmal genau betrachtet, ist es eher die Bescheidenheit des Reichtums, der den Erfolg und Geld mit sich bringt und nicht die Arroganz und Hochmut der Armut. Sie haben richtig gehört, Armut macht hochnäsig und arrogant. Arme Leute neigen viel öfter zur Profiliersucht und geben daher voreinander an, dass die Balken sich biegen. Wer das noch nicht Selbst erlebt hat, der höre sich mal an den Stammtischen der Kneipen und Gaststätten um. Ich selbst erlebte, wie mir einst jemand weiß machen wollte, derjenige hatte übrigens nicht im Mindesten das Aussehen, geschweige das Profil, die Körpersprache und den dafür notwendigen Esprit, er habe 300 Leute unter sich, worauf ich ihm die sarkastisch Frage stellte, ob er Friedhofsgärtner sei? Natürlich hatte ich an diesem Abend keinen Freund gewonnen, sondern nur eine lebhafte Diskussion und ein allgemeines Gelächter in Gang gebracht.

Verfolgt man dieses Armutsphänomen genau, kommt man zu dem Ergebnis, dass arm gebliebene Menschen dem Leben nicht vertrauten und letztlich sich selbst und auch anderen nicht. Gleichzeitig tönen diese Leute herum, rümpfen die Nase, wenn jemand versagt hat und sprechen voller Neid und Missgunst über den Erfolg derjenigen, die es geschafft haben. Zugegeben ist es eine harte Aussage, dass Armut hochnäsig und arrogant macht, und sie wird auch nicht jeder Person gerecht. Es gibt daneben sehr viel unverschuldete Armut in dieser Welt. Doch davon spreche ich hier nicht. Ich möchte vielmehr betonen, dass es um die Schlichtheit und Bescheidenheit des Reichtums geht. Und je eher ein Mensch erkennt, dass Reichtum wirklich schlicht und einfach ist, desto eher wird man ihn erreichen. Das ist wiederum genial, weil einfach, wenn man das Prinzip verstanden hat, es gemäß dem eigenen Konzept umsetzt.

Wer keinem Druck unterliegt und offen ist für die Chancen, die uns geboten werden, der kann sein Glück finden und alles, was dazu gehört. Natürlich können wir es dem Glück ein wenig leichter machen, uns zu finden, indem wir ihm auf die Sprünge helfen.

 

Rechte!

 

Wir wollen uns zunächst einmal mit unseren grundsätzlichen Rechten beschäftigen, den Rechten der Erwachsenen. Diese Rechte sollten im Folgenden zum tragenden Gedanken für Sie werden!

 

Jeder Mensch hat das Recht, auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit. (GG Art. 2 Abs. 1)

 

Es sind nie die Denker, welche die Welt verändern, sondern es sind immer die Menschen, die zur Tat schreiten, indem sie ihre Gedanken und Wünsche in der Wirklichkeit umsetzen.

 

Hieraus folgt:

 

Jeder Mensch hat das Recht, seine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und falschen Großmut zu verlieren!

 

Jeder Mensch hat das Recht, seine Meinung zu ändern, ohne sich schuldig zu fühlen!

 

Jeder Mensch hat das Recht, Fehler zu machen, man muss nur die Verantwortung dafür tragen!

 

Jeder Mensch hat das Recht, seine eigenen Charakterfehler zu akzeptieren!

 

Jeder Mensch hat das Recht, eine Meinung von Ihnen zu haben, die deutlich von der abweicht, die Sie selbst von sich haben!

 

Jeder Mensch hat das Recht, das zu tun, was er denkt und was er fühlt!

 

Jeder Mensch hat das Recht und die moralische Pflicht, sein geistiges und körperliches Potenzial voll auszuschöpfen!

 

Mit einem Seminarbesuch bei einer Vermögensberater-Schulung will ich das Konzept beginnen.

Unser Trainer geht zu Tafel, schaltet den Overhead-Projektor ein und legt eine Klarsichtfolie mit einer Statistik auf. Darauf sieht man 500 Figuren graphisch dargestellt, die wir im Folgenden als Mäuschen bezeichnen. Es sind vier unterschiedliche Gruppen von Mäusen abgebildet. Jede dieser Gruppen ist mit einem graphischen Symbol versehen. Zwei Mäuse hatten einen prallgefüllten Geldsack, neunzehn Mäuse besitzen ein Haus, vierhundertvierzig Mäuse besitzen gar nichts und neununddreißig Mäuse liegen im Sarg. Damit sind die toten Mäuse schon mal gekennzeichnet.

Was hat diese Statistik nun zu bedeuten?

Links unten stand ganz kleingedruckt zu lesen, dass es sich hierbei um eine Studie des Statistischen Bundesamtes handelte, die über einen Zeitraum von zirka fünfzig Jahren erstellt wurde.

Klar, logisch! Diese Mäuschen stellten uns Menschen dar.

Es handelt sich also hier um fünfhundert Menschen, die alle mit den gleichen Vorbedingungen ihr Leben begonnen hatten. So wie eben Mäuse ja auch alle die gleichen Voraussetzungen mitbringen, wenn sie geboren werden. Sie sind grau, jede besitzt die gleiche Intelligenz, sie alle waren auf der gleichen Mäuseschule, lebten im gleichen sozialen Umfeld, entweder Getreidesilo oder Kartoffelkeller, und hatten alle die gleiche Mäusekultur. Die eine Sorte Mäuse feierten Speckorgien, Käsepartys und betrieben Getreideklau, die Anderen begnügten sich mit dem Anknabbern von faulen Kartoffeln und verschimmeltem Brot. Natürlich das alles nur rein statistisch, eben in ihrer eigenen Mäusewelt. Die Voraussetzung war somit bei allen gleich. Die Frage war nun, was ist aus diesen Mäusen, ach nein es handelt sich ja hier in unserem Beispiel um Menschen, geworden? Was hatte jeder Einzelne bis zu seinem fünfzigsten Lebensjahr erreicht?

Nach fünfzig Jahren ergab sich folgendes durchschnittliche Ergebnis:

Zwei von diesen menschlichen Nagern wurden zum Millionär, - daher die prall gefüllten Geldsäcke. Neunzehn erreichten mittleren Wohlstand, - was an ihren Häusern zu erkennen war und vierhundertvierzig Mäuse hatten nichts in ihrem Leben erreicht. Diese Mäuse waren immer nur ihrer aufgetragenen Arbeit nachgegangen, hinein ins Loch, heraus aus dem Loch. Natürlichen haben sie, wie sie stets glaubten, sich recht und schlecht durchs Leben geschlagen, hie und da einen Käse stibitzt oder am Speck genagt. Manchmal auch am Hunger. Die restlichen neununddreißig Mäuse hatte vorher leider die Katz gefressen, diese menschlichen Mäuse waren lt. Statistik bereits vorzeitig verstorben und hatten das 50. Lebensjahr nicht erreicht.

Die große Masse hatte also nichts Nennenswertes aus ihrem Leben gemacht, außer den üblichen Kleinerfolgen, wie ihren jährlichen Urlaub in Spanien, Italien oder Griechenland, einer abgezahlten Wohnungseinrichtung und einen Mittelklassewagen. Dazu noch die eine oder andere Lebensversicherung. Woran lag es nun, dass die meisten trotz gleicher Voraussetzung nicht zum Millionär wurden und nicht in ihren eigenen Häusern wohnten? Die Chancen waren doch für alle gleich? Hier eine mögliche, ja sogar sehr wahrscheinliche Antwort. Diese Leute oder Mäuse besaßen für ihr Leben kein lohnenswertes Ziel.

Das erste Konzept muss also lauten: Malen sie sich ein Ziel vor Augen. Mit malen meine ich, tatsächlich Buntstifte in die Hand zu nehmen und sich ein Wunschbild, zu malen.

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_43302-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_43302-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_296476.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_296477.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_296478.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_296479.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_296480.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_296481.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_296482.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_296483.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_296484.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_296485.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_296486.png
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Ernst

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Ernst Re: Re: Re: Re: Re: ein Wahnsinnssatz: -
Zitat: (Original von UteSchuster am 05.11.2010 - 23:54 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 05.11.2010 - 11:09 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 05.11.2010 - 09:47 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 05.11.2010 - 09:24 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 05.11.2010 - 09:03 Uhr) Wer heute nur das tut,
was er gestern schon getan hat,
der bleibt auch morgen noch,
was er heute ist.

und wenn man aus jedem Buch und jedem Seminar nur einen Satz mit nimmt, hat sich der Kauf oder der Besuch gelohnt.

Ich sehe das an mir deutlich, mit dem Ziel, ich habe mich wirklich blockiert, dass ich meinen Wunsch an einer Jahrezahl festgemacht habe.

Wir können jeden Tag anfangen, nur müssen wir es auch wollen und tun.
war ja ein bissel wie ein Semiar jetzt ;-)

liebe Grüße deine Ute




siehste meine liebst Ute, jetzt fällt die Entscheidung schon schwerer, was Ernstel besser schreibt, Roman oder Wissen? *lach
Was ich dort geschrieben habe ist ja auch die Erinnerung an Verkaufs. und Motivationsseminare.


glg
Ernst



ich liebe solche Seminare,

das interessanteste was ich besucht habe war:

Verbale Selbstverteitigung.

ich hatte es bsucht, weil ich mich endlich gegen die obsönen Spruche meiner Umfeldmänner wehren wollte.
Ein Gutes hatte es, sie wussten nicht was verbal war und dachten ich hätte einen Karatekurs besucht. Kurz war mal ein bissel Ruhe, weil sie nicht wussten, wie ist die jetzt drauf ;-)

Vielleicht kannst du die Seminare in 8 Seiten auf 2 mal halten, ich meine wegen der Kaffeepause die ich doch zwischendurch möchte ;)

liebe Grüße deine Ute



Höhö, Haha, die Seminare gingen meist 2 - 4 Stunden und dann gab es eine Kaffeepause.
Aber ich erinnere mich, du hast Recht, die seminare waren immer nur so gut, wie die anschließenden Kaffeepausen waren. Dabei unterhielten sich nämlich die Leute weiter über das jeweilige Theman.


lg

Direktor Ernst


war wohl auch der Sinn der Kaffeepause

herr direktor ;-)



Guten Morgen Frau Direktor,

wünsche wohl geruht zu haben. Frau Direktor hat, wie immer mal wieder, Recht.
Darum sitze ich jetzt hier bei einer Kaffeepause.
Countdown 34-33-32

grinst

lg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Re: ein Wahnsinnssatz: -
Zitat: (Original von Ernst am 05.11.2010 - 11:09 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 05.11.2010 - 09:47 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 05.11.2010 - 09:24 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 05.11.2010 - 09:03 Uhr) Wer heute nur das tut,
was er gestern schon getan hat,
der bleibt auch morgen noch,
was er heute ist.

und wenn man aus jedem Buch und jedem Seminar nur einen Satz mit nimmt, hat sich der Kauf oder der Besuch gelohnt.

Ich sehe das an mir deutlich, mit dem Ziel, ich habe mich wirklich blockiert, dass ich meinen Wunsch an einer Jahrezahl festgemacht habe.

Wir können jeden Tag anfangen, nur müssen wir es auch wollen und tun.
war ja ein bissel wie ein Semiar jetzt ;-)

liebe Grüße deine Ute




siehste meine liebst Ute, jetzt fällt die Entscheidung schon schwerer, was Ernstel besser schreibt, Roman oder Wissen? *lach
Was ich dort geschrieben habe ist ja auch die Erinnerung an Verkaufs. und Motivationsseminare.


glg
Ernst



ich liebe solche Seminare,

das interessanteste was ich besucht habe war:

Verbale Selbstverteitigung.

ich hatte es bsucht, weil ich mich endlich gegen die obsönen Spruche meiner Umfeldmänner wehren wollte.
Ein Gutes hatte es, sie wussten nicht was verbal war und dachten ich hätte einen Karatekurs besucht. Kurz war mal ein bissel Ruhe, weil sie nicht wussten, wie ist die jetzt drauf ;-)

Vielleicht kannst du die Seminare in 8 Seiten auf 2 mal halten, ich meine wegen der Kaffeepause die ich doch zwischendurch möchte ;)

liebe Grüße deine Ute



Höhö, Haha, die Seminare gingen meist 2 - 4 Stunden und dann gab es eine Kaffeepause.
Aber ich erinnere mich, du hast Recht, die seminare waren immer nur so gut, wie die anschließenden Kaffeepausen waren. Dabei unterhielten sich nämlich die Leute weiter über das jeweilige Theman.


lg

Direktor Ernst


war wohl auch der Sinn der Kaffeepause

herr direktor ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Re: ein Wahnsinnssatz: -
Zitat: (Original von UteSchuster am 05.11.2010 - 09:47 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 05.11.2010 - 09:24 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 05.11.2010 - 09:03 Uhr) Wer heute nur das tut,
was er gestern schon getan hat,
der bleibt auch morgen noch,
was er heute ist.

und wenn man aus jedem Buch und jedem Seminar nur einen Satz mit nimmt, hat sich der Kauf oder der Besuch gelohnt.

Ich sehe das an mir deutlich, mit dem Ziel, ich habe mich wirklich blockiert, dass ich meinen Wunsch an einer Jahrezahl festgemacht habe.

Wir können jeden Tag anfangen, nur müssen wir es auch wollen und tun.
war ja ein bissel wie ein Semiar jetzt ;-)

liebe Grüße deine Ute




siehste meine liebst Ute, jetzt fällt die Entscheidung schon schwerer, was Ernstel besser schreibt, Roman oder Wissen? *lach
Was ich dort geschrieben habe ist ja auch die Erinnerung an Verkaufs. und Motivationsseminare.


glg
Ernst



ich liebe solche Seminare,

das interessanteste was ich besucht habe war:

Verbale Selbstverteitigung.

ich hatte es bsucht, weil ich mich endlich gegen die obsönen Spruche meiner Umfeldmänner wehren wollte.
Ein Gutes hatte es, sie wussten nicht was verbal war und dachten ich hätte einen Karatekurs besucht. Kurz war mal ein bissel Ruhe, weil sie nicht wussten, wie ist die jetzt drauf ;-)

Vielleicht kannst du die Seminare in 8 Seiten auf 2 mal halten, ich meine wegen der Kaffeepause die ich doch zwischendurch möchte ;)

liebe Grüße deine Ute



Höhö, Haha, die Seminare gingen meist 2 - 4 Stunden und dann gab es eine Kaffeepause.
Aber ich erinnere mich, du hast Recht, die seminare waren immer nur so gut, wie die anschließenden Kaffeepausen waren. Dabei unterhielten sich nämlich die Leute weiter über das jeweilige Theman.


lg

Direktor Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: ein Wahnsinnssatz: -
Zitat: (Original von Ernst am 05.11.2010 - 09:24 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 05.11.2010 - 09:03 Uhr) Wer heute nur das tut,
was er gestern schon getan hat,
der bleibt auch morgen noch,
was er heute ist.

und wenn man aus jedem Buch und jedem Seminar nur einen Satz mit nimmt, hat sich der Kauf oder der Besuch gelohnt.

Ich sehe das an mir deutlich, mit dem Ziel, ich habe mich wirklich blockiert, dass ich meinen Wunsch an einer Jahrezahl festgemacht habe.

Wir können jeden Tag anfangen, nur müssen wir es auch wollen und tun.
war ja ein bissel wie ein Semiar jetzt ;-)

liebe Grüße deine Ute




siehste meine liebst Ute, jetzt fällt die Entscheidung schon schwerer, was Ernstel besser schreibt, Roman oder Wissen? *lach
Was ich dort geschrieben habe ist ja auch die Erinnerung an Verkaufs. und Motivationsseminare.


glg
Ernst



ich liebe solche Seminare,

das interessanteste was ich besucht habe war:

Verbale Selbstverteitigung.

ich hatte es bsucht, weil ich mich endlich gegen die obsönen Spruche meiner Umfeldmänner wehren wollte.
Ein Gutes hatte es, sie wussten nicht was verbal war und dachten ich hätte einen Karatekurs besucht. Kurz war mal ein bissel Ruhe, weil sie nicht wussten, wie ist die jetzt drauf ;-)

Vielleicht kannst du die Seminare in 8 Seiten auf 2 mal halten, ich meine wegen der Kaffeepause die ich doch zwischendurch möchte ;)

liebe Grüße deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: ein Wahnsinnssatz: -
Zitat: (Original von UteSchuster am 05.11.2010 - 09:03 Uhr) Wer heute nur das tut,
was er gestern schon getan hat,
der bleibt auch morgen noch,
was er heute ist.

und wenn man aus jedem Buch und jedem Seminar nur einen Satz mit nimmt, hat sich der Kauf oder der Besuch gelohnt.

Ich sehe das an mir deutlich, mit dem Ziel, ich habe mich wirklich blockiert, dass ich meinen Wunsch an einer Jahrezahl festgemacht habe.

Wir können jeden Tag anfangen, nur müssen wir es auch wollen und tun.
war ja ein bissel wie ein Semiar jetzt ;-)

liebe Grüße deine Ute




siehste meine liebst Ute, jetzt fällt die Entscheidung schon schwerer, was Ernstel besser schreibt, Roman oder Wissen? *lach
Was ich dort geschrieben habe ist ja auch die Erinnerung an Verkaufs. und Motivationsseminare.


glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster ein Wahnsinnssatz: - Wer heute nur das tut,
was er gestern schon getan hat,
der bleibt auch morgen noch,
was er heute ist.

und wenn man aus jedem Buch und jedem Seminar nur einen Satz mit nimmt, hat sich der Kauf oder der Besuch gelohnt.

Ich sehe das an mir deutlich, mit dem Ziel, ich habe mich wirklich blockiert, dass ich meinen Wunsch an einer Jahrezahl festgemacht habe.

Wir können jeden Tag anfangen, nur müssen wir es auch wollen und tun.
war ja ein bissel wie ein Semiar jetzt ;-)

liebe Grüße deine Ute

Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Re: Das Ziel ist ein Traum..... -
Zitat: (Original von Louisa am 04.11.2010 - 18:33 Uhr)















Na klar was glaubst denn du?????????????
Du die gibt es doch schon, die sind doch nicht neu gedichtet.------
Das verstehe ich nicht ganz??
Na ja muß auch nicht alles verstehen.
So noch viel Spass heute.
Liebes Grüßle und Sonnenschein zumindest in dein Herz.
Gabriela






Zitat: (Original von Ernst am 04.11.2010 - 18:23 Uhr)
Zitat: (Original von Louisa am 04.11.2010 - 17:59 Uhr) Super gut, es ist ja irgendwie wie ein Fachbuch.
Das muß ich nochmal lesen und nochmal.
Ein festes Ziel malen.....
ja--- probiere ich.

Mehr dazu später.
Gabriela


Hallo Gabriela,

ein Fachbuch ist es insofern, dass ich es auf vielen Seminaren so gehört und mitgeschrieben habe.

Hast du auch die Kinderreime gelesen?

glg

Ernst




Es sollen ja auch keine neuen Sprüche sein sondern eben genau die Alten, damit sie nicht in Vergessenheit geraten.

glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
Gabriella Re: Re: Das Ziel ist ein Traum..... -















Na klar was glaubst denn du?????????????
Du die gibt es doch schon, die sind doch nicht neu gedichtet.------
Das verstehe ich nicht ganz??
Na ja muß auch nicht alles verstehen.
So noch viel Spass heute.
Liebes Grüßle und Sonnenschein zumindest in dein Herz.
Gabriela






Zitat: (Original von Ernst am 04.11.2010 - 18:23 Uhr)
Zitat: (Original von Louisa am 04.11.2010 - 17:59 Uhr) Super gut, es ist ja irgendwie wie ein Fachbuch.
Das muß ich nochmal lesen und nochmal.
Ein festes Ziel malen.....
ja--- probiere ich.

Mehr dazu später.
Gabriela


Hallo Gabriela,

ein Fachbuch ist es insofern, dass ich es auf vielen Seminaren so gehört und mitgeschrieben habe.

Hast du auch die Kinderreime gelesen?

glg

Ernst

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Ernst Re: Das Ziel ist ein Traum..... -
Zitat: (Original von Louisa am 04.11.2010 - 17:59 Uhr) Super gut, es ist ja irgendwie wie ein Fachbuch.
Das muß ich nochmal lesen und nochmal.
Ein festes Ziel malen.....
ja--- probiere ich.

Mehr dazu später.
Gabriela


Hallo Gabriela,

ein Fachbuch ist es insofern, dass ich es auf vielen Seminaren so gehört und mitgeschrieben habe.

Hast du auch die Kinderreime gelesen?

glg

Ernst
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Gabriella Das Ziel ist ein Traum..... - Super gut, es ist ja irgendwie wie ein Fachbuch.
Das muß ich nochmal lesen und nochmal.
Ein festes Ziel malen.....
ja--- probiere ich.

Mehr dazu später.
Gabriela
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