Gedichte
Hoffnung
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Über den Autor
Rainer Güllich, Jahrgang 1954, lebt in Marburg/Hessen. Als begeisterter Leser schon ewig von dem Wunsch getrieben selbst zu schreiben, nahm er an einem Kurzkrimiwettbewerb teil, der im Rahmen des 1. Marburger Krimifestivals stattfand. Er kam auf einen der vorderen Plätze und sein Kurzkrimi ?Hass? wurde in der regionalen Presse veröffentlicht. Dadurch motiviert belegte er seinen ersten Schreibkurs in kreativem Schreiben. Weitere schlossen sich an und als Folge davon erschienen in kurzer Zeit seine beiden ersten Krimianthologien. Der Kriminalroman ?Unter Druck - Ein Marburg Krimi? folgte.
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| Epilog Re: Wie beschreibt man Gefühle beim Lesen?... - Zitat: (Original von Feuerchen am 15.11.2010 - 17:43 Uhr) ...da mag ich mir mal Mühe geben;-). Es hielt mich fest, es war mit einmal lesen nicht getan, und wenn mir Worte unter die Haut gehen lese ich sie laut, mein Mann hat es schon unter liebenswert abgebucht*puh Glück gehabt, dann beschäftige ich mich mit dem Thema sei es wie bei dir in ein Top_Gedicht verpackt, auf eine Wand gesprüht, manche Sachen lassen meine Gedankenspiele nicht los, dann fallen mir immer noch ein paar Zeilen von meinen Lieblingspunkrockern ein, und wenn all dies passiert muss der Autor wohl ein Genie ;-) sein LG Feuerchen Es freut mich sehr wenn mein kleines Gedicht dich berührt. Das mag ich dann halt schon! Liebe Grüße Rainer |
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| Epilog Re: Also ... - Zitat: (Original von Gunda am 03.11.2010 - 14:55 Uhr) ... wenn mich Licht in er Nacht umgeben würde, könnte ich nicht schlafen ;o)) Nein, nein, das war nur ein Witz. Solange von irgendwoher ein Lichtlein kommt, kann man hoffen. Und selbst wenn man meint, tief im Tunnel zu stecken, hilft manchmal schon alleine das WISSEN, dass es irgendwo einen Ausgang gibt, um die Hoffnung nicht zu verlieren. Lieben Gruß Gunda Liebe Gunda! Na ja, ich brauche in der Nacht schon mal Licht, muss immer mal raus! Liegt an meinem Alter... :) Liebe Grüße Rainer |
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| UteSchuster Re: Re: Seelentief geschrieben - Zitat: (Original von Epilog am 03.11.2010 - 11:06 Uhr) Zitat: (Original von UteSchuster am 03.11.2010 - 08:33 Uhr) traurig und doch siegt die Hoffnung. Wenn man nach vorn schaut, gefällt mir das immer. schön, dich mal wieder zu lesen, liebe Grüße und einen schönen Mittwoch, deine Ute Liebe Ute, nach vorn zu schauen war ein langer Lernprozess. Hat aber geklappt. LG Rainer ich denke, dazu gehört auch eine gewisse Reife. Liebe Grüße deine Ute |
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| Gunda Also ... - ... wenn mich Licht in er Nacht umgeben würde, könnte ich nicht schlafen ;o)) Nein, nein, das war nur ein Witz. Solange von irgendwoher ein Lichtlein kommt, kann man hoffen. Und selbst wenn man meint, tief im Tunnel zu stecken, hilft manchmal schon alleine das WISSEN, dass es irgendwo einen Ausgang gibt, um die Hoffnung nicht zu verlieren. Lieben Gruß Gunda |
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| Epilog Re: Wow - Zitat: (Original von Seelenblume am 03.11.2010 - 10:57 Uhr) du beschreibst eine dunklere Stimmung aber sieht schon wieder das Licht... sehr sehr schön, ein Favo für mich,herzlichst von Seelenblume Liebe Esther, es freut mich ganz besonders, dass dir mein Gedicht gut gefällt. Liebe Grüße Rainer |
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| Epilog Re: Hoffnung - Zitat: (Original von Geli am 03.11.2010 - 08:41 Uhr) lass sie immer in dir leben. 5 Sterne für dich lieben Gruß Geli Liebe Geli, Hoffnung ist das was mich glücklicherweise schon mein ganzes Leben begleitet ... und es gab schon viele dunkle Tage darin. LG Rainer |
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| Epilog Re: Seelentief geschrieben - Zitat: (Original von UteSchuster am 03.11.2010 - 08:33 Uhr) traurig und doch siegt die Hoffnung. Wenn man nach vorn schaut, gefällt mir das immer. schön, dich mal wieder zu lesen, liebe Grüße und einen schönen Mittwoch, deine Ute Liebe Ute, nach vorn zu schauen war ein langer Lernprozess. Hat aber geklappt. LG Rainer |
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