AnneSeltmann Guten Morgen liebe Fleur! Sehr bildhaft beschrieben und einfach nur schön! |
FLEURdelaCOEUR Dankeschön für deinen Besuch, liebe Anne :-) |
AnneSchrettler Hallo Fleur, auch wenn du es heut anders schreiben würdest, als vor 10 Jahren, ich mag es, genau SO, wie es ist. Ein wunderschönes Werk, das es verdient, so zu bleiben. Lieber Gruß, Anne |
FLEURdelaCOEUR Herzlichen Dank, ich habe auch nicht die Absicht es zu ändern. Freue mich, dass es auch dir gefällt. Lieben Gruß fleur |
FLEURdelaCOEUR Danke, liebe Kara, hier gehen merkwürdige Dinge vonstatten ... Das Gedicht gehört zu meinen Klassikern, ich mag es noch, aber heute würde ich es auch nicht mehr so schreiben. Melancholie ja, aber ohne die Sentimentalität. LG fleur |
Brigitte Wie wunderschön du das ausgedrückt hast und auch wie traurig das Ende ist. Ich habe auch eine Birke vor meinem Balkon und konnte mir das gerade bildlich vorstellen. Ich bekomme auch den Wandel der Jahreszeiten immer genau mit und freue mich jetzt schon auf das erste Grün, was die Birke heraus bringt. Die Nachbarn schimpfen zwar über das Laub, was immer die Balkone beschmutzt, aber ich nehme es gerne in Kauf. Wenn sie weg wäre, würde mir etwas fehlen. Liebe Grüße in deine Woche und bleib gesund. Brigitte |
FLEURdelaCOEUR Danke für alles, liebe Brigitte! Bei uns hat der Nachbar auch immer über das Birkenlaub geschimpft. Allerdings kommen von der anderen Straßenseite noch viele Pappelblätter hinzu ... Bleib du auch gesund! Ich gebe mir da große Mühe. Liebe Grüße zu dir fleur |
luanna Folgendes Gedicht wird dich ansprechen: November Dunkle nacht hinter den sternen umhüllt die milchigen träume unserer schwelenden sehnsucht nach leben reif legt sich auf feuchte erde umarmt in der taumelnden vergänglichkeit wärmenden lichts unsere stimmen werden still und die zeit beginnt nun früh am tag zu sterben. (© Cosima Bellersen Quirini) lua |
luanna salü maschenjka, mir fehlen die worte, mein kopf ist leer, auch schwer, daher antworte ich mit einem gedicht: NOVEMBERTAG Nebel hängt wie Rauch ums Haus, Drängt die Welt nach innen. Ohne Not geht niemand aus, Alles fällt in Sinnen. Leiser wird die Hand, der Mund, Stiller die Gebärde. Heimlich, wie auf Meeresgrund Träumen Mensch und Erde. Christian Morgenstern Abendgruß lua |