Fantasy & Horror
gelbe chrysantheme - (c, ) julianne staroste

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"gelbe chrysantheme - (c, ) julianne staroste"
Veröffentlicht am 30. Oktober 2010, 4 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

ich werde immer ich sein, selbst wenn mein geist es nicht mehr sein will, denn jung oder alt sein bedeutet nur körperlichkeit. ich bin ich seit urzeiten - gleich alt. ich glaube an ein schicksal, viele dinge sind erklärbar für mich geworden, die geschehen sind. durch ein besonderes erlebnis.
gelbe chrysantheme - (c, ) julianne staroste

gelbe chrysantheme - (c, ) julianne staroste

schönheit ist nicht immer alles

gelbe blüten geformt aus tausend kleinen gedichten voller poesie

erdacht mit einem lächeln der fee die ihre blumen selber zum leben erweckte

so entstand ein zauberhftes gelbes blütenbild aus tausend kleinen versen

die fee nannte dieses wunderschöne geschöpf chrysantheme

sie erfreute sich so an deren anblick, daß sie alle farben nahm die sie sehr liebte und alle formen und so wurden viele wunderschöne geschöpfe zum leben erweckt die alle einander ähnlich waren

alle waren voller stolz auf ihre schönheit,   eine mit kleinen blütenversen in leuchtendem rot mit wunderbar gezackten spitzen die sie hochhielt damit sie ja gesehen wurden in ihrer pracht.

andere waren in ihren tausend farben und formen ein bild von unsagbarer schönheit und pracht ein bildnis vollendeter fantasie.

 

die kleine gelbe chrysantheme mit ihren zauberhaften versenblättern fühlte sich daneben als erste nur häßlich und unglücklich.

sie sah nicht ihre einmaligkeit, ihr zauber und das leuchten ihrer  farbe die nie wieder verwendet wurde. die blütenverse waren in ihrer form so fein gedichtet, daß selbst die fee dieses nur einmal schaffen konnte.

 

die kleine unglückliche blüte die so zauberhaft war, sah nur die anderen und nicht ihr eigenes bild.

eines tages kam ein blütenjunge in ihre welt, den die fee erdachte als sie mal sehr traurig war. sie erschuf die schönsten dinge und doch reichte es nicht immer zu ihrem glück.

sie sehnte sich und erschuf einfach ohne nachzudenken ein bild, das sie in ihren träumen sah, nie deutlich doch es war da. so ohne recht zu denken erschuf sie dieses bild und es gelang ihr wunderbar.

die dinge die im dunkeln lagen nahmen die gestalt an, die sie hatten und so kam das bild zu ihr in eigner form und  erwachte dann zum leben.

sie sah es und war froh, es war kein bild der schönheit, wie sie sonst alles erdacht.

als dieser blütenjünglich dann die schüchterne chysntheme sah, war seine liebe schnell entfacht.

die fee erschrak doch sehr und  besann sich dann, als sie die beiden sah, die kleine gelbe crhysantheme mit dem versenblätterhaar war nur noch glücklich, weil er da.

er sagte ihr die schönsten dinge ,daß sie schön und so einmalig war.

 

die fee erlebte dieses glück und fand den weg zu ihrem leben, voller zufriedenheit zurück.

 

 

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Über den Autor

lebenstraum
ich werde immer ich sein, selbst wenn mein geist es nicht mehr sein will, denn jung oder alt sein bedeutet nur körperlichkeit. ich bin ich seit urzeiten - gleich alt.
ich glaube an ein schicksal, viele dinge sind erklärbar für mich geworden, die geschehen sind. durch ein besonderes erlebnis.

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