Altspund Re: also,, - Zitat: (Original von zwinkerherzl am 30.10.2010 - 11:01 Uhr) mit meinen worten zu sagen ist dein text echt super. der kommi unter mir sagt auch alles aus. es wundert mich nicht,das manch einer sich als retter sieht,wo er doch nur das schöne rauspickt,den nutzen noch aus dem schwachen zieht um ihn weiter runter zu drücken.mir persönlich gehts nur um das menthale,das zu wissen,es wird nicht nur gelabert sondern wirklich mit gefühlt.das ist auch ein unterschied. es gibt helfergene und helfergene.zweierlei typen. einer der so tut,ein anderer der einfach tut und es wirklich tut. man kann es echt niemals allen recht machen,denn wer so denkt besitzt ein helfergen,was darauf bedacht ist achtung und lob zu erreichen auf diese eine art. lg dany Du sagst es. Wer selbst schon mal auf der Seite der Schwachen stand, kann diese zwei Typen meist besser auseinanderhalten. Ergänzend dazu vielleicht noch der Hinweis auf Wikipedia, Stichwort "Helfersyndrom". Lieben Gruß, Herbert |
Altspund Re: man kann es natürlich auch übertreiben, gerade mit dem Helfergen - Zitat: (Original von UteSchuster am 30.10.2010 - 00:13 Uhr) ich habe es sicher auch, aber ich lasse dem anderen immer noch Luft zum atmen und die Möglichkeit, mir zu zeigen ob er meine Hilfe wirklich annehmen will. Man kann mit seiner Hilfe auch erdrücken. Vor allen Dingen glaubt man selbst irgendwann, man sein so gut, dass man die Welt retten kann. Wir können vieles bewirken, aber niemals alles, allen recht machen Gern gelesen ganz liebe Gute Nacht Grüße Ute Ja, ich sehe, Du hast Dir dazu auch schon hie und da, Deine Gedanken gemacht. Wenn in einem das Helfergen wie Krebs wuchert, dann ist das für Helfer wie Geholfenem schädlich. Wie bei allem, denk' ich, die ausgewogene 'Melange' macht's. Dir auch eine Gute Nacht, wo Gedanken galoppieren können und morgen, zurück in der heimischen Koppel, Dir neue Ideen bringen werden Lieben Gruß, Herbert |
UteSchuster man kann es natürlich auch übertreiben, gerade mit dem Helfergen - ich habe es sicher auch, aber ich lasse dem anderen immer noch Luft zum atmen und die Möglichkeit, mir zu zeigen ob er meine Hilfe wirklich annehmen will. Man kann mit seiner Hilfe auch erdrücken. Vor allen Dingen glaubt man selbst irgendwann, man sein so gut, dass man die Welt retten kann. Wir können vieles bewirken, aber niemals alles, allen recht machen Gern gelesen ganz liebe Gute Nacht Grüße Ute |