Ernst Re: Re: Re: Ehrlich und gut geschrieben... - Zitat: (Original von Ernst am 23.11.2010 - 22:57 Uhr) Zitat: (Original von DosenBrot am 23.11.2010 - 22:24 Uhr) Zitat: (Original von Ernst am 23.11.2010 - 21:41 Uhr) Bleibt die Frage, nach dem Sinn? Reich Ranicki darf sich mit Fug und Recht ein Kritiker nennen. Wenn deine Kritik oder ich will es mal anders formulieren, wenn deine unmaßgebliche Meinung keine konstruktive Ergebnisse zeitigt, wie wilst du je deine Erfolge messen? Meine Schriften bspw. kannst du und sollst du gerne bewerten, ohne Gefahr zu laufe, dass ich dir aufs Dach steige. Ich weiss Kritiken sehr zu schätzen, zeigen sie mir doch entweder den kompetenten Gegenüber oder entlarven den Diletanten. In diesem Sinne! lg Ernst ich denke das jeder leser ein kriticker sein kann. es ist doch so das letzendlich die quallität zweitrangig ist. hört sich doof an ist aber so. es kommt darauf an wie der text ankommt. ich zb kann mir Bis(s) nicht durchlesen weil ich den schreibstyl einfach peinlich finde. stielos übertrieben kitchig und so weiter. aber die massen lieben diese bücher oder? dan haben wir wieder HDR, einer der weltbesten romane wie ich finde. aber es gibt leute die dieses bcuh nicht leiden können wegen der fieilen infos und der komplexität... is wirklich so. ich wollts auch am anfang nicht glauben. wie du sehen kannst sind die guten kriticker, die die zählen, die masse. aber wenn keiner den anfang macht... wo bleibt dan die masse. deshalb ist jeder ein guter kriticker der seine kritick zu begründen weiß. verstehst du meinen standpunkt? und ich denke das der sinn hinter diesen text vor allem ist das auf dieser seite so macher wutend zusammen gestauch wird wenn er kritisirt, und ich meine MANCHER denn es kritisiren nur wenige. und die anderen lassen das kritisiren ganz. ich denke das das falsch ist den jeder kann noch lernen. selbst die besten schreiber. und wenn es in der unfachmännischen kritick eines 12 jährigen ist dem mit seiner unmasgeblichen meinung etwas aufgefallen ist was kein anderer bemerkte... aber dem schreiber doch sehr begeisterte. wenn der schreiber die kritick als nicht umsetzungswert ansiht dan ist das seine sache. mann kann sich nicht nach jeder unmasgeblichen meinung richten. aber das sollte die bereitschft kritick anzunehmen und zu aktzeptiren nicht senken. den niemand ist perfect. und das ist auch gut so. denn wenn etwas perfect ist bleibt ja kein raum für kreativität mehr und das were doch schade. Dosenbrot Wenn du Kritik so verstehst, wie du es gerade zum Ausdruck gebracht hast, finde ich sie auch sehr hilfreich und gut. Gerade und erst Recht können z. B. 12 jährige intuitiv kritik üben, wenn ein Text, oder der eigentliche Inhalt eines textes nicht beim 12 jährigen Leser ankommt. Ich denke, darum ist auch auch wichtig seinen Leserkreis zu kennen, den man ansprechen will. Die Einen schreiben Gedichte ohne Ende, andere Biographien obwohl sie noch lange Leben und wieder andere ihre Doktoarbeit. Ganz egal, der Leserkreis entscheidet darüber, wer gut oder weniger gut schreibt. Auch wenn nicht jeder Dieter Bohlen mag, so ist er doch in seinem Fach kompetent. Ich mag ihn auch nicht, da er für mich ein unmenschlicher und respektloser Schnösel ist. Aber das, ist wiederum meine unmaßgebliche Meinung. Andere mögen ihn. Also weiter so. glg Ernst Hallo Dosen oder Knäckebrot, ich wünsch dir einen schönen 1. Advent glg Ernst |
Ernst Re: Re: Ehrlich und gut geschrieben... - Zitat: (Original von DosenBrot am 23.11.2010 - 22:24 Uhr) Zitat: (Original von Ernst am 23.11.2010 - 21:41 Uhr) Bleibt die Frage, nach dem Sinn? Reich Ranicki darf sich mit Fug und Recht ein Kritiker nennen. Wenn deine Kritik oder ich will es mal anders formulieren, wenn deine unmaßgebliche Meinung keine konstruktive Ergebnisse zeitigt, wie wilst du je deine Erfolge messen? Meine Schriften bspw. kannst du und sollst du gerne bewerten, ohne Gefahr zu laufe, dass ich dir aufs Dach steige. Ich weiss Kritiken sehr zu schätzen, zeigen sie mir doch entweder den kompetenten Gegenüber oder entlarven den Diletanten. In diesem Sinne! lg Ernst ich denke das jeder leser ein kriticker sein kann. es ist doch so das letzendlich die quallität zweitrangig ist. hört sich doof an ist aber so. es kommt darauf an wie der text ankommt. ich zb kann mir Bis(s) nicht durchlesen weil ich den schreibstyl einfach peinlich finde. stielos übertrieben kitchig und so weiter. aber die massen lieben diese bücher oder? dan haben wir wieder HDR, einer der weltbesten romane wie ich finde. aber es gibt leute die dieses bcuh nicht leiden können wegen der fieilen infos und der komplexität... is wirklich so. ich wollts auch am anfang nicht glauben. wie du sehen kannst sind die guten kriticker, die die zählen, die masse. aber wenn keiner den anfang macht... wo bleibt dan die masse. deshalb ist jeder ein guter kriticker der seine kritick zu begründen weiß. verstehst du meinen standpunkt? und ich denke das der sinn hinter diesen text vor allem ist das auf dieser seite so macher wutend zusammen gestauch wird wenn er kritisirt, und ich meine MANCHER denn es kritisiren nur wenige. und die anderen lassen das kritisiren ganz. ich denke das das falsch ist den jeder kann noch lernen. selbst die besten schreiber. und wenn es in der unfachmännischen kritick eines 12 jährigen ist dem mit seiner unmasgeblichen meinung etwas aufgefallen ist was kein anderer bemerkte... aber dem schreiber doch sehr begeisterte. wenn der schreiber die kritick als nicht umsetzungswert ansiht dan ist das seine sache. mann kann sich nicht nach jeder unmasgeblichen meinung richten. aber das sollte die bereitschft kritick anzunehmen und zu aktzeptiren nicht senken. den niemand ist perfect. und das ist auch gut so. denn wenn etwas perfect ist bleibt ja kein raum für kreativität mehr und das were doch schade. Dosenbrot Wenn du Kritik so verstehst, wie du es gerade zum Ausdruck gebracht hast, finde ich sie auch sehr hilfreich und gut. Gerade und erst Recht können z. B. 12 jährige intuitiv kritik üben, wenn ein Text, oder der eigentliche Inhalt eines textes nicht beim 12 jährigen Leser ankommt. Ich denke, darum ist auch auch wichtig seinen Leserkreis zu kennen, den man ansprechen will. Die Einen schreiben Gedichte ohne Ende, andere Biographien obwohl sie noch lange Leben und wieder andere ihre Doktoarbeit. Ganz egal, der Leserkreis entscheidet darüber, wer gut oder weniger gut schreibt. Auch wenn nicht jeder Dieter Bohlen mag, so ist er doch in seinem Fach kompetent. Ich mag ihn auch nicht, da er für mich ein unmenschlicher und respektloser Schnösel ist. Aber das, ist wiederum meine unmaßgebliche Meinung. Andere mögen ihn. Also weiter so. glg Ernst |
DosenBrot Re: Ehrlich und gut geschrieben... - Zitat: (Original von Ernst am 23.11.2010 - 21:41 Uhr) Bleibt die Frage, nach dem Sinn? Reich Ranicki darf sich mit Fug und Recht ein Kritiker nennen. Wenn deine Kritik oder ich will es mal anders formulieren, wenn deine unmaßgebliche Meinung keine konstruktive Ergebnisse zeitigt, wie wilst du je deine Erfolge messen? Meine Schriften bspw. kannst du und sollst du gerne bewerten, ohne Gefahr zu laufe, dass ich dir aufs Dach steige. Ich weiss Kritiken sehr zu schätzen, zeigen sie mir doch entweder den kompetenten Gegenüber oder entlarven den Diletanten. In diesem Sinne! lg Ernst ich denke das jeder leser ein kriticker sein kann. es ist doch so das letzendlich die quallität zweitrangig ist. hört sich doof an ist aber so. es kommt darauf an wie der text ankommt. ich zb kann mir Bis(s) nicht durchlesen weil ich den schreibstyl einfach peinlich finde. stielos übertrieben kitchig und so weiter. aber die massen lieben diese bücher oder? dan haben wir wieder HDR, einer der weltbesten romane wie ich finde. aber es gibt leute die dieses bcuh nicht leiden können wegen der fieilen infos und der komplexität... is wirklich so. ich wollts auch am anfang nicht glauben. wie du sehen kannst sind die guten kriticker, die die zählen, die masse. aber wenn keiner den anfang macht... wo bleibt dan die masse. deshalb ist jeder ein guter kriticker der seine kritick zu begründen weiß. verstehst du meinen standpunkt? und ich denke das der sinn hinter diesen text vor allem ist das auf dieser seite so macher wutend zusammen gestauch wird wenn er kritisirt, und ich meine MANCHER denn es kritisiren nur wenige. und die anderen lassen das kritisiren ganz. ich denke das das falsch ist den jeder kann noch lernen. selbst die besten schreiber. und wenn es in der unfachmännischen kritick eines 12 jährigen ist dem mit seiner unmasgeblichen meinung etwas aufgefallen ist was kein anderer bemerkte... aber dem schreiber doch sehr begeisterte. wenn der schreiber die kritick als nicht umsetzungswert ansiht dan ist das seine sache. mann kann sich nicht nach jeder unmasgeblichen meinung richten. aber das sollte die bereitschft kritick anzunehmen und zu aktzeptiren nicht senken. den niemand ist perfect. und das ist auch gut so. denn wenn etwas perfect ist bleibt ja kein raum für kreativität mehr und das were doch schade. Dosenbrot |
Ernst Ehrlich und gut geschrieben... - Bleibt die Frage, nach dem Sinn? Reich Ranicki darf sich mit Fug und Recht ein Kritiker nennen. Wenn deine Kritik oder ich will es mal anders formulieren, wenn deine unmaßgebliche Meinung keine konstruktive Ergebnisse zeitigt, wie wilst du je deine Erfolge messen? Meine Schriften bspw. kannst du und sollst du gerne bewerten, ohne Gefahr zu laufe, dass ich dir aufs Dach steige. Ich weiss Kritiken sehr zu schätzen, zeigen sie mir doch entweder den kompetenten Gegenüber oder entlarven den Diletanten. In diesem Sinne! lg Ernst |
DosenBrot Re: - Zitat: (Original von Wortpirat am 16.11.2010 - 13:44 Uhr) sauber, dose! so siehts nämlich aus :D das letztliche problem: ohne menschen, die kritik wollen, ist der kritiker irgendwie arbeitslos und wird zum flamer degradiert... zwischenzeitlich fällt mir dein text zu sehr ins umgangssprachliche, grundsätzlich aber toll umgesetzte idee :D sehr schön, daumen hoch! lg noah lol ich dachte die leute würden diesen text verabscheuen... aber scheinbar spreche doch einigen aus der seele. ich finde dieser text ist gerade auf dieser seite sehr wichtig da sich ir die meisten scheuen kritick zu geben. in diesem sinne: alle leute die gut schreiben können, kritisirt, helft. fühlt ihr euch den gut dabei anderen euer wissen vorzuenthalten? habt ihr angst das euch alle für gemein halten? es gibt auch genug die euch verstehen und die lernen wollen und euere hilfe benötigen. erinnert euch daran. bitte. guten hunger DosenBrot Ps: ich seh gerade deine unterschrift... noha? nohanoell? warum sagste nich das dus bist? ach und dein text absurdietäten ist cool. kommentier ich noch... morgen ^^ |
Wortpirat sauber, dose! so siehts nämlich aus :D das letztliche problem: ohne menschen, die kritik wollen, ist der kritiker irgendwie arbeitslos und wird zum flamer degradiert... zwischenzeitlich fällt mir dein text zu sehr ins umgangssprachliche, grundsätzlich aber toll umgesetzte idee :D sehr schön, daumen hoch! lg noah |
DosenBrot Re: Hey Dose - Zitat: (Original von MarionG am 25.10.2010 - 17:50 Uhr) Jetzt hoffe ich, dass ich mich eher bei den Kritikern einreihen kann. Ich kritisiere auch, versuche auch, das nett zu tun. Aber ich gebe auch zu, dass ich mich nicht eine halbe Stunde hinsetze um zu überlegen, wie ich eine Kritik so in Watte packen kann, dass sie absolut nicht verletzt. Wenn man ein "geistiges Gut" kritisiert, ist der Schöpfer oft verletzt, weil er von seinem Werk ja absolut überzeugt ist. Mittlerweile kritisiere ich dort, wo ich die Werke an sich gut finde, aber einiges auszusetzen habe. Und die Gedichte, die mir absolut nicht gefallen, ignoriere ich eben. Dein Text weckt auf. Mir gefällt er, denn er spricht mir etwas aus der Seele. Liebe Grüße Marion danke mir auch. deshalb schreib ich ja das der text mir am herzen liegt ^^ |
MarionG Hey Dose - Jetzt hoffe ich, dass ich mich eher bei den Kritikern einreihen kann. Ich kritisiere auch, versuche auch, das nett zu tun. Aber ich gebe auch zu, dass ich mich nicht eine halbe Stunde hinsetze um zu überlegen, wie ich eine Kritik so in Watte packen kann, dass sie absolut nicht verletzt. Wenn man ein "geistiges Gut" kritisiert, ist der Schöpfer oft verletzt, weil er von seinem Werk ja absolut überzeugt ist. Mittlerweile kritisiere ich dort, wo ich die Werke an sich gut finde, aber einiges auszusetzen habe. Und die Gedichte, die mir absolut nicht gefallen, ignoriere ich eben. Dein Text weckt auf. Mir gefällt er, denn er spricht mir etwas aus der Seele. Liebe Grüße Marion |