Romane & Erzählungen
Leben - Aufgeben oder Kämpfen?

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"Leben - Aufgeben oder Kämpfen?"
Veröffentlicht am 24. Oktober 2010, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Hallo, mein Name ist Viktoria und ich stamme aus NRW.Ich arbeite momentan an 2 Geschichten. Die eine werde ich aber frühestens nach ihrer Vollendung irgendwo veröffentlichen, die andere ist die hier zu findene Geschichte "Dawn's Schicksal". Neben dem schreiben fotografiere ich auch gerne. Regentage mag ich seit neustem besonders, da die Pflanzen in unserem Garten dann voller Tropfen sind und das wunderschön aussieht. Das könnt ihr auch auf ...
Leben - Aufgeben oder Kämpfen?

Leben - Aufgeben oder Kämpfen?

Montag

Um ehrlich zu sein: Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll oder was ich schrieben soll, damit ihr euch nicht zu Tode langweilt, wenn ihr das lest. Ich weiß auch nicht, wie ich es schaffen soll, nicht zu weinen, wenn ich es schreibe. Aber es muss raus, also schreibe ich mir meine Last von der Seele, damit ich mich wenigstens so damit auseinandersetzen kann.

Es gibt viele Situationen aus meinem Leben, die ich gerne beschreiben würde. Natürlich nehme ich Rücksicht auf die Personen in meinem Umfeld und ändere Namen aller Beteiligten (auch meinen).

 

Die Tür von meinem Zimmer schnellte mit einem Ruck auf und meine Mutter rief: „Aufstehen!“

Ich hörte, wie die Jalousien hochgezogen wurden und kniff die Augen fest zu, weil es auf einmal so hell war. Ich zog mir die Decke über den Kopf und drehte mich auf die andere Seite. Meine Mutter sagte nochmal, dass ich aufstehen sollte, dann verließ sie das Zimmer.

Unser Dackel sprang auf mein Bett und fing an, mir durchs Gesicht zu lecken. Morgens im Halbschlaf war das nicht grade die beste Idee. Ich rückte seine Schnauze weg und stand langsam auf. Ich ging die paar Meter bis ins Bad und sperrte den Hund einfach aus. Ich gebe zu, dass das nicht sehr nett ist, aber ich bin wirklich kein Morgenmensch.

Ich schaute auf die Uhr, die an der Wand hängt. Sie zeigte viertel nach Sieben an, aber sie ging wie immer fünf Minuten vor.

Ich ging auf Toilette und zog mir die Sachen an, die ich mir am Abend zuvor auf dem Rand der Badewanne bereitgelegt hatte. Das alles passierte im Schneckentempo und ich trödelte so lange, dass meine Mutter mich schon rief, bevor ich überhaupt einen Blick in den Spiegel geworfen hatte., Ich beachtete sie nicht, ich musste mir die Haare kämmen, das musste sie (und auch mein Mathelehrer) einfach einsehen.

Als ich in den Spiegel schaute, dachte ich mal wieder, dass ich furchtbar aussah.

Ich griff nach der Bürste und kämmte durch die Haare, die ich erst gestern Abend beim Duschen gewaschen hatte. Was zuvor bis auf die nächtlichen Wirrungen noch recht akzeptable Locken waren, stand jetzt in alle Richtungen ab und ich konnte einen Seufzer nicht unterdrücken. Ich hielt die Bürste unter den Wasserkran, in der Hoffnung, eine nasse Bürste würde diesen Zustand mildern. Das stimmte auch, aber offen tragen konnte ich sie dadurch natürlich wie immer nicht.

Ich kämmte alle Haare nach hinten und fasste sie in einem Zopf zusammen, wo sie tatsächlich wieder wie Locken aussahen (der Schein trügt).

Meine Mutter rief wieder nach mir, diesmal etwas lauter.

„Ja!“, rief ich zurück.

Ich nahm meinen rosafarbenen Labello aus dem Schrank und strich ihn mir auf die Lippen. Dann trug ich noch etwas Wimperntusche auf und betrachtete mich im Spiegel.

Hatte ich etwas vergessen? Ach ja, Haarspray. Sonst würden noch vor der zweiten Stunde die zurückgekämmten dunkelblonden Haare in alle Richtungen abstehen.

Ich schnappte mir die lilafarbenen Chucks, die auf dem abwechselnd weiß blau gefliesten Boden standen. Die Fußbodenheizung hatte sie gewärmt und so froren wenigstens meine Füße nicht, als ich sie anzog.

Die Schnürsenkel ließ ich erst mal offen, denn ich hatte wirklich keine Zeit mehr.

Ich zog meinen dunkelblauen Ãœbergangsmantel an. Er hatte zwei Knopfreihen, wovon eine nur der Zierde diente.

Meine Mutter saß schon im Auto und hupte, damit ich mich beeilte.

Ich hörte, wie mein Vater sich im Gästebadezimmer (das, wenn kein Gast da war, sein Bad war), die Zähne putzte. Ich rannte in die Küche, um mein Handy aus dem Strom zu ziehen und es schnell in meine Manteltasche fallen zu lassen.

Wieder hupte meine Mutter und ich überlegte, ob ich noch etwas vergessen hatte. Als ich zu dem Schluss gekommen war, dass ich nichts liegengelassen hatte stürmte ich in die Diele durch die Haustür aufs Gartentor zu.

Fast stolperte ich dabei über die immer noch offenen Schnürsenkel.

Ich öffnete das Tor und schloss es hinter mir. Danach stieg ich ins Auto ein.

„Es ist sieben Uhr sechsunddreißig“, meinte meine Mutter nur.

„‘Tschuldigung, ich darf mir ja wohl noch die Haare kämmen?“, fuhr ich sie an. Ich bin kein Morgenmensch, wie gesagt.

Sie sah darüber hinweg uns fragte: „Hast du alles? Handy, Geld, Hefte?“

„Ja, hab ich“, antwortete ich.

Dann fuhr Mama los.

Ich bückte mich und machte umständlich die Schuhe zu. Ich frage mich immer wieder, wie Schuhe, die derart lange zum anziehen brauchen, so beliebt werden konnten.

Als ich fertig war, sah ich einfach aus dem Fenster. Ich sah die Landschaft an diesem verregneten Herbstmorgen grau an mir vorbeiziehen.

Meine Mutter sprach aus Gewohnheit auf der Fahrt nicht viel mit mir, denn ich sagte immer: „Mama, nicht reden.“

Klar war das nicht besonders nett, aber ich wollte immer gerne Ruhe haben. Und über so langweilige Themen wie das Wetter zu reden war  nicht das, was ich gerne tat.

Ich schaute mir viel lieber die Landschaft an, die vorbeizog um nachzudenken.

Über Bücher, die ich  gelesen habe oder gerade lese. Über die Schule. Über mich.

Womit wir beim Thema wären. Ich musste immer furchtbar starr dreinschauen, wenn ich über die Schule nachdachte. Über alles, was mir passiert war und über das, was mir heute wohl so wiederfahren wird.

Nicht, dass man mich hauen würde oder so. ich bin nur nicht in die Gruppe integriert. Ich bin immer allein.

Und ich gebe dieser Schule die Schuld daran: Bei jedem Wechsel hatte ich weniger Freunde gehabt.

Vom Kindergarten zur Grundschule. Von der Grundschule nach unserem Umzug hierher auf die andere Grundschule (ja, als wir hierher zogen, wurde die Umgebung schöner, das Haus und alles, aber die Menschen mochten mich nicht). Von der Grundschule aufs Gymnasium. Das Gymnasium, auf das keiner meiner Klassenkameraden aus der Grundschule kam, weil es in einem anderen Ort lag, der wahrscheinlich weiter weg war, als das Gymnasium in unserem Ort.

Selbst meine beste Freundin kam auf das andere Gymnasium, obwohl sie näher an meinem wohnt. Weil alle auf das andere gingen.

Das Auto ratterte über das Kopfsteinpflaster des Ortes, der erst Anfang dieses Jahres vom Dorf zur Stadt wurde. Hier war meine Schule.

Immer wenn ich sie sah, dachte ich daran, dass das gesamte Schulzentrum wohl aus den hässlichsten Gebäuden bestand, die es in der Stadt gab.

Mama hielt an und ich nahm meine Schultasche von der Rückbank, bevor ich ausstieg.

„Viel Spaß!“, sagte meine Mutter, aber das meine sie nicht ganz ernst. Ach ja, wenn ihr euch fragt, wieso sie mich überhaupt fahren kann: Sie hat zwar Geschichte und Religion auf Lehramt studiert, hat dann aber nach dem Referendariat das Familienunternehmen übernommen. Das hat keine Angestellten und liegt genau gegenüber von unserem Haus mitten im Nirgendwo, also kann sie im Prinzip kommen und gehen, wann sie will.

„Aber sicher“, antwortete ich und selbst sie musste hören, dass das nicht ernst gemeint war.

Ich schlug die Autotür zu und ging quer über den Schulhof.

Ich ging nicht durch den Haupteingang, da der Eingang links davon näher an meiner Klasse lag.

Ich nahm die Treppe bis in den ersten Stock und lief dann zu meinem Klassenraum.

Die Mädchen, die draußen standen und sich unterhielten würdigten mich keines Blickes.

Ich sagte nichts zu ihnen sondern öffnete einfach die Tür zum Klassenzimmer.

Als ich reinkam, schien ich Luft zu sein. Sie hörten die Tür, schauten kurz hin und senkten schnell wieder den Kopf.

Normalerweise rief schon irgendwer „Charliiiiie!“, wenn ich reinkam, aber diesmal beachtete mich keiner. Merkwürdig.

Ich ging zu meinem Platz, wo meine Sitznachbarin Melanie schon wartete.

„Hi“, sagte ich.

„Hi, Charlie“, sie lachte. Ich muss zugeben, sie gab sich Mühe, freundlich zu mir zu sein. Doch wenn wir mal zusammen über den Schulhof gingen (das passierte manchmal aus mir unerfindlichen Gründen), schwiegen wir meist, da ich kein Thema wusste und sie auch nichts anfing. Ich kannte kaum wen, den sie kannte und so fiel Klatsch schon mal raus. Interessen? Keine Ahnung.

Die einzigen, mit denen ich offensichtlich Interessen teilte, waren die Emos, die sich sehr für Animes und Mangas interessierten. Nicht, das ich etwas gegen solch harmlose Szenen hätte (und Vorurteile wie Ritzen trafen auch nicht auf sie zu), aber sie kamen mir merkwürdig vor, wie eine Gruppe, die vollzählig war und keinen mehr haben wollte, schon gar nicht jemanden wie mich.

Die Tür schlug auf und ich sah, wie Anna und Marcus reinkamen. Ich stand auf und ging zu ihnen, obwohl ich wusste, dass sie bestimmt nur reinkamen, weil der Lehrer kam. Auch die anderen Mädchen, die vor der Tür gestanden hatten, kamen rein.

„Hi, Charlie“, sagten sie beide nacheinander und ich begrüßte sie auch. Wie ihr vielleicht gemerkt habt, ist das ‚Charlie‘ allgegenwärtig. Niemand nennt mich jemals Charlotte, außer meiner Familie und meiner besten Freundin (sie finden Charlie sei ein hässlicher Name und besonders meine Eltern sagen immer, dass Charlotte ein Name sei, den man nicht mit dem eines Affen gleichsetzen sollte).

„Hatten wir was in Bio auf?“, fragte ich.

„Ja, wir sollten ein Glossar über das menschliche Auge anfertigen. Also mit den Begriffen, die wir auf dem Zettel raussuchen mussten“, meinte Marcus.

„Und“, fügte Anna hinzu, „wir mussten die Linsen in verschiedenen Formen auf dem anderen Zettel zeichnen. Die spinnt doch. Was interessiert mich das denn? Außerdem hatten wir den Menschen schon in der Fünften. Seitdem wird die Evolution uns nicht so verändert haben. In den Schrottbüchern von `98 bestimmt nicht.“

„Stimmt, Bio ist unnütz, aber von den Naturwissenschaften noch am besten. Immerhin muss man nicht rechnen“, antwortete ich Anna. Dann wandte ich mich wieder an Marcus: „Verdammt… Kann ich das in der Mittagspause haben?“, fragte ich. In dem Moment, in dem ich das Wort ‚Mittagspause‘ aussprach, dachte ich panisch darüber nach, ob ich meine EC-Karte zum Essen in der Mensa dabei hatte.

„Klar, die Betreuerin sagt eh nichts“, meinte er. Und es stimmte, sie war wirklich sehr nett und sagte nie etwas wenn jemand noch schnell Hausaufgaben für die Fächer nach der Mittagspause abschrieb.

„St…“, ich wurde im Satz unterbrochen.

„So, alle auf eure Plätze, aber zackig!“, ich hatte gar nicht gemerkt, dass Herr Müller das Zimmer betreten hatte, obwohl die Tür immer so quietschte, weil sie sich von allein schloss.

Ich ging auf meinen Platz und fasste in meine Manteltasche: Ich hatte die EC-Karte dabei.

„Aufstehen!“, befahl er denjenigen, die zur Begrüßung nicht stehen geblieben waren.

„Guten Morgen“

„Guten Morgen, Herr Müller“, sagten wir gelangweilt und definitiv nicht im Chor. Ich bewegte nur meinen Mund.

Alle setzten sich, mal mehr, mal weniger leise und fingen an zu reden. Mit ihren Sitznachbarn oder quer durch den Raum.

Ich lehnte mich auf meinem Stuhl zurück und wartete auf Ruhe. Wieso konnten die nicht einfach ihre Klappe halten? 45 Minuten sollten nicht zu viel verlangt sein, ich schaffe das ja auch. Ich meine, etwas reden, okay. Das machte ich auch ab und zu. Aber doch nicht so laut durch die ganze Klasse und dann noch permanent, als wäre Pause.

„Niko?“, fragte Herr Müller.

„Ich hab keins drin“, bestätigte er. Ihr fragt euch sicher, was das sollte. Nun, Niko hatte während der ersten Schulwoche in Mathe und Physik immer ein Kaugummi im Mund, seitdem fragt Herr Müller am Anfang jeder Stunde, ob Niko ein Kaugummi im Mund hat.

Herr Müller wandte sich Niko ab und sprach wieder zur ganzen Klasse: „Mathe-Sachen raus, Hausaufgaben vorzeigen!“

Fast alle hatten besagte Materialien schon auf dem Tisch liegen, nur ich, die, deren Tisch genau vorm Pult steht, musste ihren ganzen Tornister nach ihrem Mathe-Heft durchsuchen.

Und feststellen, dass mir auch noch zwei Aufgabenteile fehlen.

Vorsichtig hob ich meine Hand, aus Angst, Ärger zu bekommen.

Natürlich kam ich als letztes dran: „Und was ist mit dir?“, fast seufzend fragte er es. Ich gebe zu, es gab Zeiten bei der alten Lehrerin, in denen ich jede Stunde irgendwas nicht hatte (sie hat es meinen Eltern nie gesagt), aber das wusste Herr Müller doch nicht, oder?

„Ich hab i und j nicht verstanden“, gab ich kleinlaut von mir.

„Lösungsansätze?“

„Nein“

„Eigentlich war j viel einfacher als zum Beispiel d. Kann es sein, dass du einfach zu faul warst?“

Erwischt.

„Nein, ich hab sie wirklich nicht verstanden“, versuchte ich mich rauszureden. Ich merkte, wie meine Stimme unsicherer wurde. Ich knickte immer schnell ein, versuchte aber, bei einer Ausrede zu bleiben, auch wenn sie so schlecht war, wie diese hier.

„Ich gehe ja jetzt eh rum, dann sehe ich ja auch dein Heft“, meinte er nur noch dann fing er mit seiner üblichen Kontrollrunde an.

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Über den Autor

Viktoria
Hallo, mein Name ist Viktoria und ich stamme aus NRW.Ich arbeite momentan an 2 Geschichten. Die eine werde ich aber frühestens nach ihrer Vollendung irgendwo veröffentlichen, die andere ist die hier zu findene Geschichte "Dawn's Schicksal". Neben dem schreiben fotografiere ich auch gerne. Regentage mag ich seit neustem besonders, da die Pflanzen in unserem Garten dann voller Tropfen sind und das wunderschön aussieht. Das könnt ihr auch auf meinem Profilbild (nicht kopieren) sehen.
Zu meinem Motto:
Ich habe wenige Freunde, doch denen, die ich habe, kann ich vertrauen. Sie sind für mich die Engel, die mich beschützen und immer an meiner Seite sind, auch wenn ich mal Mist gebaut habe.

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baesta Re: Re: Gut geschrieben -
Zitat: (Original von Viktoria am 28.10.2010 - 17:01 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 25.10.2010 - 15:27 Uhr) Du hast einen flüssigen Schreibstil. Du beschreibst eine Zeit, die ich als junges Mädchen auch durchgemacht habe.
LG Bärbel


Danke für den Kommentar.
Im Moment ist es für mich etwas schwierig, aber es sagen alle immer, es wird besser. Ich hoffe nur, sie haben Recht.


Das wird es auch, man muss aber auch an sich selber arbeiten, nicht jede Kritik auf die Goldwaage legen und sich Freunde suchen, die auf der gleichen Wellenlänge liegen. Oftmals reicht schon eine gute Freundin oder Freund. Ich hatte in meinem Leben zwar einige Bekanntschaften aber nur eine, die ich Freundin nannte, d.h. ich habe sie immer noch und wir kennen uns schon seit 58 Jahren. Trotzdem sind wir nicht ständig zusammen. Treffen uns vielleicht 3 - 4 mal im Jahr, telefonieren ab und zu.
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Viktoria Re: Gut geschrieben -
Zitat: (Original von baesta am 25.10.2010 - 15:27 Uhr) Du hast einen flüssigen Schreibstil. Du beschreibst eine Zeit, die ich als junges Mädchen auch durchgemacht habe.
LG Bärbel


Danke für den Kommentar.
Im Moment ist es für mich etwas schwierig, aber es sagen alle immer, es wird besser. Ich hoffe nur, sie haben Recht.
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Gut geschrieben - Du hast einen flüssigen Schreibstil. Du beschreibst eine Zeit, die ich als junges Mädchen auch durchgemacht habe.
LG Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
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