Kurzgeschichte
Amok

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"Amok"
Veröffentlicht am 20. Oktober 2007, 12 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich lebe frei nach dem Motto von Seeed: Es ist egal, ob du studiert hast oder gut f..kst, der Meister erkennt, will ich relaxen, oder mehr Geld und den ganzen Mist, was du verdienst ist was du kriegst! "BLUTIGE LECKERBISSEN" ALLE MEINE HORRORSTORYS ZUSAMMEN GETRAGEN, NATÜRLICH DANK EURER HILFE UND GUTEN RATSCHLÄGEN ÜBERARBEITET, LEKTORIERT UND ES WIRD AB DEM 1 JULI IM BUCHHANDEL, SO WIE IN INTERNETHANDEL (AMAZON etc.) ZUHABEN SEIN. ALSO ...
Amok

Amok

Amok

Amok (malaiisch: meng-âmok, in blinder Wut angreifen und töten) ist eine psychische Extremsituation, die durch Unzurechnungsfähigkeit und absolute Gewaltbereitschaft gekennzeichnet ist.
Laut Definition der WHO versteht man unter Amok "eine willkürliche, anscheinend nicht provozierte Episode mörderischen oder erheblich (fremd-)zerstörerischen Verhaltens. Danach Amnesie (Erinnerungslosigkeit) und/oder Erschöpfung. Häufig auch der Umschlag in selbst-zerstörerisches Verhalten, d.h. Verwundung oder Verstümmelung bis zum Suizid (Selbsttötung)".

Als den Amoklauf auslösende Faktoren sind inzwischen hauptsächlich vier Ursachen ausgemacht worden:
die mehr oder weniger fortgeschrittene psychosoziale Entwurzelung des Täters
der Verlust beruflicher Integration, sei es durch Arbeitslosigkeit, Rückstufung oder Versetzung
zunehmend erfahrene Kränkungen unterschiedlicher Art und durch unterschiedliche Personen
Konflikte mit Liebespartnern.
(Nach Wikipedia.org)

There' a Man goin' round take there names
And he decide's who to free an who to blame
everybody want be treatet all the same
There'll be a golden ledder reaching down
When the man comes around

(The man comes around - Johnny Cash)



An dem Tag, an dem Frank Balin seinen Halt verlor, schien die Sonne von einem wolkenfreien Juniehimmel. Die Sonne streichelte die Haut der Menschen, die in Hellskitchen (So nannte Frank den Bezirk der hässlichen Stadt in der er wohnte, weil sie so trostlos war.) wohnten. Kinder liefen mit klebrigen Eistüten herum und lachten. Die meisten waren am frühem Tage schwimmen gewesen und einige von ihnen hatten einen Sonnenbrand.
Siegfried Bertels, ein Dachdeckermeister, bog mit seinem Benz Transporter um die Ecke. Seine beiden Angestellten, Hajo Richter und Heiko Küssner, freuten sich auf ihren Feierabend und überlegten sich, ob sie ihren Chef zum Anhalten auffordern sollten, um Eis zu holen, als dieser Nichtsnutz vor ihren Wagen auftauchte.
„Ey du Arsch! Auch wenn grün ist, kannst du dich bewegen!“


Frank hatte seit gut drei Jahren keine Arbeit mehr. Er und seine kleine Familie mussten mit dem Mindestsatz von Hartz IV überleben, noch heute musste er sich von seinem Vermittler der ARGE anhören, dass er etwas tuen müsse, sonst würden ihre Bezüge gekürzt.
„Herr Balin, sie sollten sich vielleicht ein wenig verändern. Mal Lächeln, oder so?!“
Lächeln? Du Wichser! Mit den Zähnen in meinen Mund? Wenn ich die Ruinen jemanden zeige, der stellt mich doch nie an. Was soll ich machen? Kronen kann ich mir nicht leisten. Ich hab seit vier Tagen keine Kippe mehr gehabt und der Affenarsch redet vom Lächeln? Ich lache wenn ich dir den Kopf abgerissen habe und dir in den Hals geschissen habe! Ich werde dir deine Gedärme um den Hals legen und dann werde ich lachen! Armleuchter.
„Ich weiß auch nicht!“ stammelte er. „Die Leute regieren halt nicht sehr gut auf mich. Ich bin kein John Travolta. Ich...“ Ich bin scheiße! Scheiße du Arsch! „...Ich ...Ich kann ja auch nicht viel!“
„Nun, dann müssen Sie halt eine Umschulung, oder eine Weiterbildung machen.“ Herr Schmitz tippte einige Wörter in seinem PC und schaute suchend auf den Bildschirm. „Also zu Hause bleiben können Sie auch nicht den Rest Ihres Lebens.“
Will ich doch auch gar nicht. Du Nichtskönner! Wenn ich noch länger zu Hause bleibe, bring ich Alice um! Ich hack ihr den Kopf ab und Martins auch. Der Junge ist die Hölle. Ist der sechsjährige Sohn des Teufels, was hab ich nur falsch gemacht? Ich halt das nicht mehr aus. Ihr macht mich wahnsinnig! Du machst mich wahnsinnig.
„Tja, dann werde ich Ihnen mal bis nächste Woche die Chance geben, sich etwas zu überlegen. Suchen sie sich unten im BIZ, eine Umschulung aus, kommen Sie zu mir und wir werden sehen, was wir machen können...“
„Ich...Ich wüsste ja nicht, was ich machen könnte... Ich!“ Ich könnte deinen Kopf nehmen und ihn zwischen deine Schubladen quetschen, bis dir die Augen raus fliegen...
„Ich werde Ihnen zwanzig Prozent von den Bezügen kürzen dann fällt Ihnen bestimmt was ein!“
„Was? Aber...?“ Hilf mir du Nazischwein! Ich weiß doch auch nix!
„Schönen Tag Herr Balin!“
Er schmiss ihn einfach raus? Wofür hielt sich dieser Bürohengst? Frank begann zu zittern.
Schmitz lugte über die Ränder seiner Brille. Sein Blick sagte: Willst du was Penner? Ich kann auch fünfzig Prozent nehmen!
„Ja?“
„Schönen Tag noch!“ Balin verließ mit Bauchschmerzen das Büro.
Draußen quollen ihm heiße Tränen aus den Augen, sie liefen über seine staubigen Wangen und er hörte Alice in seinem Kopf, toben.
„Niemand bekommt die Bezüge gekürzt! Du bist ein Nichts! Ein Zweiminutenficker! Ein Schlappschwanz! Ich hätte einen Arzt heiraten sollen, wie meine Schwester, aber ich habe dich genommen Taugenichts! Das bisschen Geld kannst du nicht mal für uns festhalten!“
Was sollte er tun? Seinen Job war er los und jedes Mal, wenn er sich bewarb, wurde er abgelehnt.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre berufliche Zukunft! - Es hieß: Wenn im Keller, oder in der Geisterbahn was frei wird, melden wir uns!
Er war ein Nichts. Sah nach Nichts aus, schlimmer noch nach gar Nichts und seine besten Jahre, wenn er denn je welche hatte, waren vorbei. Was war nur passiert?
Er war doch mal...Nein! Er war nie glücklich gewesen. Er hatte niemals Glück! Sie hackten alle nur auf ihn rum! Seine Frau, der ARGEMann, der GEZMann, die EINSTELLUNGSMänner, selbst bei seinem 1Eurojob hatte er nichts als ärger. Er lief die ganze Zeit über den städtischen Friedhof und durfte nicht einmal Unkraut ausreißen. Scheiße selbst sein sechsjähriger Sohn tanzte ihm auf der Nase herum.
Ich werde euch alle fertig machen! Ihr...Ihr....
„Ey du Arsch! Auch wenn grün ist, kannst du dich bewegen!“
Der Transporter stand vor ihm. Drei Männer, die ihn anstarrten, als sei er die Pest in Person!
„Wat is? Biste blöd?“
Frank drehte sich zu dem Wagen, sprang fast an dessen Seite und öffnete die Fahrertüre. Sein Arm fand blitzschnell den Zündschlüssel und er zog ihn heraus. Der Transporter erstarb und machte einen kleinen Satz nach vorn. Der Dachdesckermeister schaute den Mann verdutzt an und schnappte nach Luft. Balin drehte den Schlüssel in seiner Hand und stach mit ihm auf den Hals des Mannes ein. Blut besudelte das Fahrerpult. Siegfried Bertels hielt sich die Hände vor seine Brust, so als versuche er den Strom von Blut aufzufangen, der seinen Körper verließ. Er röchelte und zuckte auf dem Lenkrad herum.
„Scheiße Mann...“ begann Heiko, Frank stoppte seinen Redefluss, indem er ihm mit dem Schlüssel in das rechte Auge stach.
Hajo friemelte an seinem Sicherheitsgurt und öffnete die Beifahrertür. Frank Balin hechtete um den Wagen, zog Richter an den Haaren und drosch ihn mit der Türe zu Tode. Blut ran an dem Fahrerhaus herunter und Frank schrie wie ein Tier. Er hatte solche Wut, sie wurden bezahlen, alle würden bezahlen! Scheiße ihr badet in Blut!
Ein Streifenwagen für zufällig an ihnen vorbei und das Schicksal nahm seinen Lauf.
Die Polizisten waren bei dem schönen Wetter gar nicht auf Ärger eingestellt. Sie dachten nur, was ist denn da los? Da schlagen sich welche. Heiko schrie und hielt sich das blutende Auge. Dagegen müssen wir was tun. Michael Speck, fünfundzwanzig im dritten Jahr nach seiner Ausbildung stieg aus und ging auf die STREITENDEN zu. Seine Kollegin Silvia König blieb im Wagen und gab eine Nachricht über Funk weiter.
„Hallo!“ rief Michael. „Lassen Sie bitte den Mann los!“
Frank stürzte sich auf den überraschten Beamten, schlug ihn mit dem Hinterkopf gegen den Wagen und nahm ihm in der gleichen Bewegung die Dienstwaffe weg. Mit dem Kolben seiner Waffe, zertrümmerte Frank ihm den Schädel. Blutend sackte der Polizist zu Boden und starb.
Seine Kollegin gab Aufgeregt eine Meldung an die Zentrale und stieg aus, als der Schuss schon peitschte und ihr Blut und Hirn aus dem Hinterschädel flogen und sie tot auf die Straße krachte.
Heiko schrie immer noch, dann schoss Frank ihm ins Gesicht und ging langsam zu der toten Polizistin um auch ihre Waffe an sich zu nehmen.
Wie in Desperado, dachte Frank und grinste. Ihr Wichser, ich mach euch alle platt!
Er schoss in einem vorbeifahrenden Wagen, getroffen fiel der Fahrer nach rechts und das Auto raste in die Gruppe Kinder mit dem Eis. Wie in Trance ging Frank weiter und schoss auf die Passanten, die an ihm vorbei kamen. Nach wenigen Minuten hatten seine Mitbürger bemerkt, dass da einer war, der durchdrehte. Sie liefen Schutz suchend über die Straße und verbargen sich hinter Autos, am Straßenrand. Wieder schoss er auf einen vorbeifahrenden Wagen, der in eine Reihe geparkte Autos krachte und einen Radfahrer in den Tod riss.
Ihr wollt mich fertig machen? Mir keine Chance geben?
Sirenengeheul. Die Polizei kam!
Ihr kriegt mich nicht! Er schoss auf den ersten Streifenwagen, dann machte die eine Pistole KLICK und er starrte sie verdutzt an. Die Cops sperrten die Straße ab und sie schienen noch zu beraten, wie sie vorgehen sollten, als Frank sich die zweite Waffe in den Mund schob.
GAME OVER !!!
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Hörbuch

Über den Autor

Micha2071
Ich lebe frei nach dem Motto von Seeed: Es ist egal, ob du studiert hast oder gut f..kst, der Meister erkennt, will ich relaxen, oder mehr Geld und den ganzen Mist, was du verdienst ist was du kriegst!

"BLUTIGE LECKERBISSEN" ALLE MEINE HORRORSTORYS ZUSAMMEN GETRAGEN, NATÜRLICH DANK EURER HILFE UND GUTEN RATSCHLÄGEN ÜBERARBEITET, LEKTORIERT UND ES WIRD AB DEM 1 JULI IM BUCHHANDEL, SO WIE IN INTERNETHANDEL (AMAZON etc.) ZUHABEN SEIN. ALSO WER ES BRAUCHT, ICH WURDE MICH FREUEN.

Ende Mai 2009 erscheint das Buch "Blutige Leckerbissen" von Michael Masomi. Dieses können Sie beim Autor erwerben oder auch im Buchhandel sowie im Verlag art of arts - ISBN 978-3-940119-18-6 / 196 Buchseiten / für 13,65 Euro.

Micha 2071 empfiehlt und sponsert:

www.baerenherz.de

www.aids-stiftung.de

www.deine-stimme-gegen-armut.de


"Bei reifer Erfahrung sehen wir die Unbiegsamkeit der menschlichen Charaktere ein, wie kein Flehen, noch Vorstellen, noch Beispiel geben, noch Wohltun sie dahin bringt, von ihrer Art zu lassen , sondern vielmehr ein jeder seine Handlungsweise, Denkungsart und Fähigkeit mit der Notwendigkeit eines Naturgesetzes durchführen muss."Arthur Schopenhauer


Bin jetzt schon seit 2006 hier im Forum, war einer der Ersten, gab glaube ich noch sechs andere, nun sind es schon 8 Jahre. Kinders wie die Zeit vergeht. Werde jetzt auch schon 43 Jahre, habe drei Kinder, geschieden und lebe in Krefeld. Links in meinen Buchtipps findet ihr auch einige Geschichten von mir, sowie meine Beiden Bücher. Einmal unter Michael Masomi, einmal unter Michael La Tour.


Meine Greifbaren Storys und Geschichten sind:

"Die besten Burger der Stadt" Erschienen in der Anthologie ARTOFMYSTERY

"Das Rennen" & "Wahrheit" Erschienen im Gemeinschaftswerk ourStory

"Die Frau am See" & "40 Rosen zuviel" Erschienen in der Anthologie ARTOFMAN

"Der Hund des Tapetenklebers" & "Alle Jahre wieder" Erschienen in dem Gemeinschaftsprojekt ourStory2

"Kaffee mit Milch" in der Anthologie ARTOFEROTICA

"Der Fehler","Die Venusfalle" & "Der Engelmacher" Erschienen in der Anthologie "Art of Crime"

"Barfliegen - Eine Nacht im McLose" erschienen in der Anthologie "Kneipengeschichten von A - Z" vom Holzheimer Verlag

"Der Junge aus dem Schnee" erschienen in dem Märchenbuch "Zauberhafte Herzen" beim Sperling-Verlag

"Der Leise Tod der Konkobine" und "Ü - 30 Party" erschienen in der Anthologie "Art of Live"

Diese Bücher könnt ihr über den Artofarts bookshop http://www.artofbookshop.de.gg/ beziehen, oder in Buchläden und Internetshops wie amazon, book24.de etc.

Alle Bücher vom Verlag artofarts kann man sich auch als E-Book kaufen.

Mein Dank an alle die, die mich lesen, bewerten und mit mir hier etwas Spaß haben.

Micha

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Kazure hmmm - manchmal ist es echt gut, luft rauszulassen, allerdings wnen man sowas ließt bin ich froh, dass sich andere menschen durchs schrieben die Luft machen.^^''

Wirklich gut geschriebnen!
Wobei ich am anfang schwierigkeiten hatte, Gedanken und wirklichkeit auseinander zu halten.

LG
Kaze
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: Re: Geiler Schlußsatz -
Zitat: (Original von Micha2071 am 10.03.2009 - 15:09 Uhr)
Zitat: (Original von FSBlaireau am 10.03.2009 - 00:52 Uhr) Hat dem dachs gut gefallen, auch wenns krank ist. LG Arschdachs


Thank you!

Keine große Sache, bin ja arbeitslos und habe jede Menge Zeit HIHI
Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Re: Geiler Schlußsatz -
Zitat: (Original von FSBlaireau am 10.03.2009 - 00:52 Uhr) Hat dem dachs gut gefallen, auch wenns krank ist. LG Arschdachs


Thank you!
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Geiler Schlußsatz - Hat dem dachs gut gefallen, auch wenns krank ist. LG Arschdachs
Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Re: micha -
Zitat: (Original von Nera200 am 03.10.2008 - 17:04 Uhr) grenzgenial
eindruckvoll
schreclich


Ich danke dir mal für alle 3 Kommis!
Bis dann Micha
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 micha - grenzgenial
eindruckvoll
schreclich
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Wer könnte das besser bewerten als ich - pistolen auf den Dicken im Lager
Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Re: coole story -
Zitat: (Original von Nera200 am 21.10.2007 - 01:19 Uhr) hunds gute geschichte das muss ich dir
sagen micha
cooolll
und beängsitigend
aber trozdem super
eindringlich und das liebe ich bei storys


Elisabeth ich danke dir für deinen Kommentar. Da du ja doch recht "Blutärmeres Zeugs" schreibst, bin ich geehrt, wenn dir meine brutalen Sachen gefallen. Sind ja nicht jedermanns Sache. Aber ich denke, wir leben halt in einer etwas gewalttätigen Welt. Und ich bin halt ein absoluter Fan von diesen Filmen, die Story, aber dennoch auch mal schockieren. Versuche halt die Bilder in Schrift umzusetzen.
Gruß Micha
Also, danke euch allen noch Mal
Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Re: Amok -
Zitat: (Original von franziw2000 am 21.10.2007 - 00:45 Uhr) absolut schockierend. Da traut man sich ja gar nicht mehr im Straßenverkehr zu schimpfen. sehr gut und Realistisch geschrieben.

Danke, freut mich wenn es dir gefällt.
Werd mir die Tage noch mal ein paar Sachen von dir anschauen, da mir dein Story von der verlorenen Liebe sehr gut gefallen hat.
Bis denn mal Micha
Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Re: Amok -
Zitat: (Original von TschieTie am 20.10.2007 - 21:55 Uhr) Hallo Micha,
sehr schön, wieder mal eine richtige Geschichte, das tut gut!
Es kommt glaubwürdig rüber, warum der Typ Amok läuft, oft reicht ja schon eine Kleinigkeit, um das Faß überlaufen zu lassen.
Zum Glück hast du seine Kinder verschont ;-)

LiGru
G.T.

Dann wäre es ja kein Amoklauf geworden, das wäre ja dann geplanter Mord, wie zum Beispiel Collumbine, oder die Sache in Erfurt, auch wenn uns die Presse eines Besseren belehren will. Weil die Jungs hatten die Taten geplant, denn sie waren wütend auf die, die sie getötet haben.
Nach der Definition hat dies dan aber nichts mit Amok laufen zu tun, da trift 's meistens Unschuldige.
Danke für dein Kommi und ich warte auf neunen Stoff von dir. Was macht eigentlich dein Tagebuch eines Soldaten im All, mittlerweile schön etwas größer? Dann komm ich dich mal auf deiner HP besuchen und les es mir durch.
Gruß Micha
Vor langer Zeit - Antworten
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