Humor & Satire
Halbe Sachen - Jetzt mit Hörbuch!

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"Halbe Sachen - Jetzt mit Hörbuch!"
Veröffentlicht am 16. Oktober 2010, 8 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Halbe Sachen - Jetzt mit Hörbuch!

Halbe Sachen - Jetzt mit Hörbuch!

Beschreibung

Ein echter »PhanThomas«, wie ich ihn seit gefühlt zehn Jahren nicht mehr rausgerotzt habe. Vermutlich subtil frauenfeindlich und daher bitte maximal mit halber Ernsthaftigkeit und dafür umso mehr Humor zu genießen. (Cover: © CFalk / pixelio.de; www.pixelio.de)

Eben im Supermarkt: An der Kasse sitzt diese kokette brünett gelockte Schönheit, hübsches Gesicht, hübsches Haar, selbst der Kittel samt Konzernlogo wirkt an ihr irgendwie kleidsam. Und wie ich sie so - natürlich absolut unauffällig - ins Auge gefasst habe, wollen mir doch schon wieder fast die Lider zufallen, so lethargisch schiebt sie die Waren über den Scanner. Und während sie ihre Arbeit nur mit dem halben Hintern erledigt, sendet Prinzessin Valium mir noch ein gequältes Gähnen von ihrem drehbaren Thron aus entgegen, bevor sie mich anschließend mit einem müden Abschiedsgruß in den verregneten Oktober entlässt.

Mit den Vorräten daheim angekommen beschließe ich, Kaffee zu machen. Wasser, Kaffeepad, Tasse, schon kann's losgehen, denke ich. Doch leider gibt's für mich - wie so oft in letzter Zeit - nur eine halbe Tasse, da auch meine Kaffeemaschine ihrem Job inzwischen nur noch halb motiviert nachgeht. Es ist ja nicht so, als könnte sie keine ganzen Tassen fabrizieren, schließlich gibt's auf meiner Maschine auch einen Männerknopf für echte Männertassen, doch schert der Fakt, dass ich eben diesen Knopf sogar gedrückt habe, das eigenwillige Maschinchen nicht die Bohne, ganz als wollte sie, dass eben genug Platz in der Tasse bleibt, damit noch zwei, drei Stücken Würfelzucker und ein halber Liter Kondensmilch hineinpassen. Schwachsinn, wollte ich doch einen verdammten Männerkaffee - schwarz wie altes Kettenfett! Und nun steh ich hier mit meiner halben Tasse, starre auf meine halbherzige, wenn auch formvollendet kurvige Kaffeemaschine und muss spontan wieder an die ebenso zu halben Sachen aufgelegte, wenn auch formvollendete Miss Lethargie von vorhin denken. Augenblicklich wird klar: Kaffeemaschinen müssen Frauen sein!

Denn dass die holde Weiblichkeit lediglich zu halben Sachen neigt, weiß ich nicht erst seit gestern, denke ich, während ich mir das halbe Verwöhnaroma gönne. Es fängt ja schon beim Alltäglichen an: Wenn Mann von Welt mit dem vermeintlich schöneren Geschlecht redet, bekommt er lediglich die halbe Aufmerksamkeit spendiert. Nicht dass er das merken würde, schließlich ist es niemals anders, arbeiten doch die Gehirnhälften der Frau unabhängig voneinander. Wozu auch hundert Prozent geben? Nicht anders läuft es beim täglich Brot: Das eingekaufte Futter darf nur die Hälfte an Fett haben, damit die FDH-Diät von Brigitte und Co. auch ja von Erfolg gekrönt ist. Da jedoch auch in Sachen Disziplin bei spätestens fünfzig Prozent Schluss ist, müssen zumindest Diätschokolade und andere kalorienhalbierte Süßigkeiten drin sein, was letztlich dann doch oft den gewichtstechnischen Dopplereffekt zur Folge hat. Werden immerhin hier die einhundert Prozent zumeist ungern überschritten, ziehen sich die halben Sachen ansonsten durch die Welt der Frau wie einst die Mauer durchs geteilte Berlin. Ja selbst Frauenautos, possierlich dreinblickende Blechgesellen aus Fernasien, klein und runder als eine Kugel, rollen nur mit halber Leistung über den städtischen Asphalt.

Lässt sich mit diesen Tatsachen noch ein recht ungestörtes männliches Ganz-oder-gar-nicht-Dasein führen, hört der Spaß spätestens dann auf, wenn unsereins glaubt, die bessere Hälfte gefunden zu haben. Verspricht der Begriff Zweisamkeit doch eigentlich mehr Spaß für alle, wird recht schnell klar, dass mindestens die Hälfte des bisherigen Ichs noch vor der gemeinsamen Haustür zur Verdammnis verurteilt ist. Der Mann, der in Sachen Beziehung noch das Wörtchen »Ich« in den Mund nimmt, ist mir noch nicht über den Weg gelaufen - Reduktion zweier Individuen zu einem großen »Wir«, wobei immer ein wenig das Casinoprinzip gilt: Im Großen und Ganzen gewinnt das Haus, und das Haus ist die Frau.

Neigt sich das Martyrium Beziehung dem unerwarteten Ende zu, weil Madame der Meinung ist, auch andere Herren der Schöpfung um den männlicheren Teil ihrer Persönlichkeit kastrieren zu müssen, tut sie auch das für gewöhnlich nur mit dem halben Hintern - kein Wunder eigentlich, hockt doch die andere Gesäßhälfte bereits auf dem Schoß des nächsten Kerls, der glaubt, das große Los gezogen zu haben. Man selbst müsste für das arme Würstchen eigentlich zumindest ein halbes Lächeln übrig haben, doch gilt für den Mann wie erwähnt das Prinzip »Ganz oder gar nicht« - in diesem Fall läuft's zumeist auf den Fall »gar nicht« hinaus, und am Ende kann man sich glücklich schätzen, wenn man zusammen mit der inzwischen Verflossenen nicht auch noch eine halbe Portion in die Welt gesetzt hat, weil sonst nicht nur die angeblich bessere Hälfte, sondern auch das halbe Einkommen futsch ist.

Den grausigen Gedanken abschüttelnd, stehe ich wieder in der Realität meiner Ikea-Küche, die inzwischen geleerte Tasse noch in der zitternden Hand haltend. Im Bewusstsein darüber, ein ganzer Kerl zu sein, der nunmal einen ganzen Kaffee braucht, beschließe ich, mir eine weitere halbe Tasse zu gönnen, zubereitet von der formvollendeten Lady in Weiß, die dennoch einen gewissen Ärger in mir auslöst, da doch von diesem Standpunkt aus selbst in meinem Ganz-oder-gar-nicht-Singlehaushalt die Weiblichkeit die Hosen anhat.

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Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Eine formvollendete Meinung, -
Zitat: (Original von kullerchen am 14.11.2012 - 12:09 Uhr) die du da hast. Ja, deine Sicht der Dinge ist da gut beschrieben.
Ich als Frau will auch nun nicht halbherzig erscheinen, denn das Wie, also wie du etwas beschreibst, finde ich gelungen, ich habs nämlich 100%verstanden, nur das Was, also was du da beschreibst, damit bin ich nicht ganz einverstanden. Aber das wiederum ist unser beider Recht.

Ich denke, du hattest bisher nur noch kein Glück. Das Glück, dass eine Frau, also die richtige Frau, dich 100% liebt und damit den Weg der Kompromisse eingeht. Das heißt eben, da gibts niemanden der gewinnt, oder wenn, dann sinds immer beide. Auf ein Wir wird nicht reduziert, sondern multipliziert, zumindest addiert und doch läßt sie dir dein Ich.

Du hattest bisher kein Glück, oder die falsche Sicht? Ich jedenfalls, weiß dass es dieses Glück gibt, bin mal halb, mal ganz ein Ich, doch immer ein Wir. In einem hast du Recht, er komplettiert mich und das tue ich mit ihm wohl auch. Die bessere Hälfte, naja er ist die bessere Hälfte für mich, von mir. Da sind wir dann beim HALB.

Irgendwas haben wir richtig gemacht in den über 30 Jahren, oder?!

Es ist nicht wirklich Frauenfeindlich, eigentlich fast traurig, obwohl ich´s doch mit einem Funken Humor sehe. Kommt noch, die echte, wahre Sicht, sie kommt noch, denn im Leben ändern sich die Ansichten eben.

Also, meine Kaffeemaschiene verkalkt so schnell und verweigert sich dann, ich bin bin der Meinung, wenn überhaupt, dann ist sie ein Mann! Da sie mir ne Menge bedeutet, seh ich dem Automaten seine kleinen Macken nach, helf ihm drüber weg und aktzeptiere auch mal ne halbe Tasse Kaffee! Der Weg der Kompromisse! :0)

Hab gut gelächelt. Ansichten können so amüsant sein! Lieben Dank und auf Wiederlesen! Kullerchen!

Hallo Kullerchen,

der Text ist zwei Jahre alt. Inzwischen hat sich das bei mir erstens geändert, also was das Glück angeht, und zweitens auch die Ansicht. Hast also recht. Da die Abhandlung aber prima zu meinem Romancharakter passt, habe ich die an der Stelle einfach verwendet. ;-) Man weiß halt nie, wofür's gut ist, wenn man so was schreibt.

Ich glaube, damals wollte ich auch einfach ein bisschen provokativ sein. Und ein bisschen augenzwinkernd meinte ich's natürlich auch. Ich selbst komme in dem Text als Erzählender ja auch nicht besser weg. Wenn man das erkennt, ist's weniger provozierend, schätze ich.

Würde ich heute so nicht mehr schreiben, so einen Text, aber vom Aufbau her gefällt er mir immer noch sehr und irgendwie hat das Ding auch Erinnerungswert.

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Eine formvollendete Meinung, - die du da hast. Ja, deine Sicht der Dinge ist da gut beschrieben.
Ich als Frau will auch nun nicht halbherzig erscheinen, denn das Wie, also wie du etwas beschreibst, finde ich gelungen, ich habs nämlich 100%verstanden, nur das Was, also was du da beschreibst, damit bin ich nicht ganz einverstanden. Aber das wiederum ist unser beider Recht.

Ich denke, du hattest bisher nur noch kein Glück. Das Glück, dass eine Frau, also die richtige Frau, dich 100% liebt und damit den Weg der Kompromisse eingeht. Das heißt eben, da gibts niemanden der gewinnt, oder wenn, dann sinds immer beide. Auf ein Wir wird nicht reduziert, sondern multipliziert, zumindest addiert und doch läßt sie dir dein Ich.

Du hattest bisher kein Glück, oder die falsche Sicht? Ich jedenfalls, weiß dass es dieses Glück gibt, bin mal halb, mal ganz ein Ich, doch immer ein Wir. In einem hast du Recht, er komplettiert mich und das tue ich mit ihm wohl auch. Die bessere Hälfte, naja er ist die bessere Hälfte für mich, von mir. Da sind wir dann beim HALB.

Irgendwas haben wir richtig gemacht in den über 30 Jahren, oder?!

Es ist nicht wirklich Frauenfeindlich, eigentlich fast traurig, obwohl ich´s doch mit einem Funken Humor sehe. Kommt noch, die echte, wahre Sicht, sie kommt noch, denn im Leben ändern sich die Ansichten eben.

Also, meine Kaffeemaschiene verkalkt so schnell und verweigert sich dann, ich bin bin der Meinung, wenn überhaupt, dann ist sie ein Mann! Da sie mir ne Menge bedeutet, seh ich dem Automaten seine kleinen Macken nach, helf ihm drüber weg und aktzeptiere auch mal ne halbe Tasse Kaffee! Der Weg der Kompromisse! :0)

Hab gut gelächelt. Ansichten können so amüsant sein! Lieben Dank und auf Wiederlesen! Kullerchen!
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Jaja, -
Zitat: (Original von Luzifer am 19.07.2012 - 13:20 Uhr) das Haus gewinnt immer. Glücklicherweise kann man die Karten noch zinken. ^^

Ich finde es ja auch interessant, wenn Frauen fragen, ob man sich eine Speiße mit ihnen teilen würde. Der Mann des vollkommenen Kosmos, in dem auch das Nichts vollkommen ist, wird dadurch natürlich nicht satt. Schließlich rechnet er ja für eine vollständige Person. =)

Es ist jedenfalls sehr lustig geschrieben und zum Glück regiert in meinem Haushalt nur ein elektronischer Gentleman. ;)

Viele Grüße
Luzifer

Hallo Luzi,

hihi, das mit dem Teilen stimmt. Ich teile zwar gern, aber beim Essen ist's dann doch immer irgendwie etwas schwerer mit dem Teilen. Eben weil es stimmt, man(n) wird nicht satt, wenn man nicht schon vorher seine Portion auf zwei Personen auslegt.

Besten Dank auf jeden Fall! :-) Ich muss so was mal wieder schreiben. Also nichts über Frauen, aber so generell halt.

Beste Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Jaja, - das Haus gewinnt immer. Glücklicherweise kann man die Karten noch zinken. ^^

Ich finde es ja auch interessant, wenn Frauen fragen, ob man sich eine Speiße mit ihnen teilen würde. Der Mann des vollkommenen Kosmos, in dem auch das Nichts vollkommen ist, wird dadurch natürlich nicht satt. Schließlich rechnet er ja für eine vollständige Person. =)

Es ist jedenfalls sehr lustig geschrieben und zum Glück regiert in meinem Haushalt nur ein elektronischer Gentleman. ;)

Viele Grüße
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von Louisa am 06.07.2011 - 11:48 Uhr) Ich denke, also glaube ich....
du bist der helle Wahnsinn.
So etwas, in der Form vollendet ,ist mir nicht mal halbwegs über das Bücherregal gelaufen. Na wie du sagst, da fehlt ja noch die Hälfte.
Lacher, grins...
Durch logisches Denken wird die die physikalische Realität sichtbar. Die Frau.....aber nicht nur die halbe grins...
Gäbe es das, als Buch, ich müßte es sofort meinem Sohn schenken.
Super Gabriela

Hallo Gabriela,

huh, danke schön! :-) Aber deinem Sohn solltest du so was doch nicht schenken, es sei denn, er ist alt genug. Sonst nimmt er's am Ende noch ernst. ;-)

Viele liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Gabriella Ich denke, also glaube ich....
du bist der helle Wahnsinn.
So etwas, in der Form vollendet ,ist mir nicht mal halbwegs über das Bücherregal gelaufen. Na wie du sagst, da fehlt ja noch die Hälfte.
Lacher, grins...
Durch logisches Denken wird die die physikalische Realität sichtbar. Die Frau.....aber nicht nur die halbe grins...
Gäbe es das, als Buch, ich müßte es sofort meinem Sohn schenken.
Super Gabriela
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von LizzyBennet am 03.07.2011 - 17:32 Uhr) Wer so schreiben kann, dessen Werke sollten längst in gedruckter Form in den Bücherregalen der Welt stehen, find ich ja.

Je mehr ich lese desto mehr entwickle ich mich zu einem kleinen Fan. :)

Huhu Lizzy,

na solange du nicht mein größter Fan wirst, ist alles gut. ;-) Das würde mir nämlich ein wenig Angst machen, paranoid, wie ich bin. Aber hey, danke schön! Das liest des Autoren Auge doch gern, so was. Vielleicht sollte ich's doch noch mal mit den Buchdeckeln versuchen. Hach ja ...

Liebe Grüße
Thomas

PS: Das mit der Kaffeemaschine habe ich dann anders gelöst: neue Maschine = ganze Tasse ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
LizzyBennet Da fällt mir ein, nach zwei halben Tassen Kaffee hattest du ja ne ganze, also sei gefälligst zufrieden ;D
Vor langer Zeit - Antworten
LizzyBennet Wer so schreiben kann, dessen Werke sollten längst in gedruckter Form in den Bücherregalen der Welt stehen, find ich ja.

Je mehr ich lese desto mehr entwickle ich mich zu einem kleinen Fan. :)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: deine Stimme steht etwas -
Zitat: (Original von Moena90 am 10.06.2011 - 20:39 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 10.06.2011 - 15:25 Uhr)
Zitat: (Original von Boris am 10.06.2011 - 10:37 Uhr) im Widerspruch zu der erwarteten Stimmlage (tief)
und
die Kaffemaschine ist nun mal ne "die"
und
wenn wir nicht der holden Weiblichkeit widersprechen würden
dann
müßten wir uns selbst entgegentreten
und
das ist och nich prall?!

LG JFW

Hallo Boris,

ich könnte es mit Kippen und Whiskey versuchen. Vielleicht ändert das was an meiner Stimmlage. ;-) Aber ich glaube, Gemüt und Stimmlage gehen bei mir ohnehin weit auseinander. Und meine Kaffeemaschinekann auch ruhig eine "Sie" bleiben. So weiß man wenigstens, auf wen man da schimpfen kann. ;-)

Liebe Grüße
Thomas


Tse, Kippen und Whiskey - so weit kommt's noch. Die Stimme bleibt gefälligst wie sie ist! :D

Hihihi, och menno ...
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