Romane & Erzählungen
19. Das Erbe der Rappoltstein - 19. Kapitel: Drei Jahrhunderte auf Wanderschaft

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"19. Das Erbe der Rappoltstein - 19. Kapitel: Drei Jahrhunderte auf Wanderschaft"
Veröffentlicht am 15. Oktober 2010, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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19. Das Erbe der Rappoltstein - 19. Kapitel: Drei Jahrhunderte auf Wanderschaft

19. Das Erbe der Rappoltstein - 19. Kapitel: Drei Jahrhunderte auf Wanderschaft

 

19. Kapitel:  Drei Jahrhunderte auf Wanderschaft

 

 

Ribeauvillè ist 15 km nordwestlich von Colmar am Ostrand der Vogesen am Talausgang des Strengbachs gelegen. Das Gebiet um Ribeauvillè gehört zum Regionalen Naturpark Ballons des Vosges und erstreckt sich von der Rheinebene über die von Weinkulturen geprägte Vorbergzone bis auf den Gipfel des 992 m hohen Taennchel im Westen. Durch die Stadt verläuft die Elsässer Weinstraße, genannt: Route des Vins d'Alsace.

Diese Gegend sollte die Endstation eines fahrenden Volkes werden, das seit Generationen Heimatlos war und sich seit ende des dreißigjährigen Krieges auf Wanderschaft befand.

Nun hatten die Wittichs endlich die nötigen Papiere zusammen, um dieser ruhelosen Wanderschaft ein Ende zu setzen. Nach über dreihundertjährigem ruhelosem Umherziehens ihrer Vorfahren von Ort zu Ort sehnte man sich nach einer festen Heimat.

Doch die Unstimmigkeit zwischen ihnen und Chabrol, dem Commissairè von Ribeauvillè, schien noch nicht ausgestanden zu sein.

„Ich bin sehr gespannt, wann dieser Commissairè mit dem Freiherrn wieder kommen wird!“, sagte Ludolf während des Frühstücks zu seiner Frau.

„Falls er überhaupt ein echter Freiherr ist und zum dem Orden gehört, wie er erzählt hat?“, antwortet Hedewig.

„Soweit ich Monsieur Chabrol kenne“, mischte sich da Agatha ein, „ist er ein sehr ehrgeiziger Mensch. Er wird bestimmt in seiner Amtsstube einen Plan entwerfen, der ihm doch noch einen Zugriff auf das Land am Strengbach sichern wird!“

Agatha hatte mit ihrer Vermutung vollkommen Recht.

Nachdem Chabrol mit dem Freiherr Artur von Feldmann das Weingut verlassen hatte fuhr er mit diesem in seine Präfektur.

„Monsieur Feldmann, ich werde Ihnen einige Schreiben der Gemeinde Ribeauvillè ausstellen die besagen, dass Sie respektive der Orden vom Rosenkreuz, die rechtmäßigen Eigentümer des Grundstücks am Strengbach sind. Ein behördlich beglaubigtes Schreiben wird selten angefochten. Hinzu kommt, dass diese Zigeuner sich sicherlich leinen Anwalt leisten können der sie in rechtlichen Dingen vertritt. Sie sehen Herr Feldmann, das Gesetzt ist auf unserer Seite!“

„Sehr gut Herr Chabrol. Ich sehe der General hat mir nicht zu viel versprochen, als er mir sagte, Sie seien der richtige Mann. Man erzählte mir übrigens, Sie seien Mitglied bei der Legion Condor gewesen!“

Chabrol wurde bei diesen Worten ganz Blass im Gesicht. Was konnte dieser Mann über seine wahre Identität wissen, fragte er sich? Er fing sich jedoch gleich und sagte, der Frage des Freiherrn von Feldmann ausweichen:

„Von dieser Legion habe ich zwar gehört, Monsieur. Ich bin jedoch ein Franzose und diese Legion gehörte doch zur Deutschen Wehrmacht!“

„Schon gut Chabrol!, antwortete Feldmann ihm. „Sie machen mir die Papiere soweit fertig!“

„Sie können sich auf mich verlassen, Monsieur Feldmann. Sie dürfen Ihrem General, wie heißt er doch gleich..., Ihrem General Mitteilung machen, dass ich alles in meiner Macht stehende tun werde!“

„Dann sehen wir uns morgen Herr Chabrol!“, lächelte der angebliche Freiherr, der sehr wohl bemerkt hatte, dass Chabrol den Namen seines Auftraggebers herausfinden wollte.

„Bis Morgen werden Sie die Unterlagen sicherlich fertig haben, damit unser Orden als Eigentümer ins Grundbuch der Stadt Ribeauvillè eingetragen wird! Ich werde Sie dafür höheren Orts erwähnen. Auf Wiedersehen!“

Freiherr Artur von Feldmann nahm seinen Gehrock und Zylinder und verließ das Büro. Chabrol rieb sich in die Hände und dachte; „Da werden sich Ihre Gäste aber umsehen, Frau von Urslingen.“

Währenddessen geht die Arbeit auf dem Weingut seinen normalen Gang. Auch die Familie Wittich beteiligte sich Rege an der Arbeit.

Die beiden Helfer Pascale und Antonien arbeiteten in der Nahe des Weinguts in den Reben, Frederik zeigte Emma, was auf einem Winzerhof alles für Arbeiten zu verrichten sind. Er erklärte ihr den Kelter, zeigte ihr den Weinkeller und die verschiedenen Weinsorten und tat alles, um aus Emma vielleicht in Zukunft eine neue Weinkönigin zu machen.

Bernadette und Maria etikettierten die bereits abgefüllten Weinflaschen per Hand, während Hedewig und Gunther zusahen, wie Agatha die Weinflaschen durch einem Trichter abfüllte. Notburga befand sich in der Küche und Ludolf fegte den Hof.

Balduin fühlte sich auf dem Weingut ebenfalls sehr wohl und bellte jeden Tippelbruder, der bei den Urslingen um Almosen bettelte, an. Überall auf dem Hof markierte er sein Revier.

„Balduin, hört er Ludolf rufen“, als der schwarze Mercedes-Benz 300 S Coupe wieder auf den Hof gefahren kommt.

„Agatha, Frederik, Bernadette, ihr bekommt Besuch!“, ruft Ludolf laut.

Noch bevor Agatha und die Anderen auf dem Hof erscheinen, steigen Chabrol und der Freiherr bereits aus dem Auto aus. Balduin verfolgt jede ihrer Bewegungen und knurrt die Beiden an.

„Tun Sie den Hund weg!“, verlangte Chabrol ängstlich und stellte sich hinter das Auto.

„Balduin, aus!“

„Ah, da haben wir ja gleich den richtigen Mann!“, sagte Chabrol zu Ludolf, als er hinter dem Auto hervor kommt.

„Dies hier ist der Herr der Ihnen beweisen wird Monsieur, dass Ihre Urkunden völlig wertlos sind. Wir haben die richtigen Papiere dabei die Ihnen beweisen, dass Sie ein Hochstapler sind, Monsieur!“

Inzwischen kamen Agatha mit Frederik, Bernadette und dem Rest der Familie Wittich auf den Hof.

„Guten Tag meine Herren“, sagte Agatha betont und mit Absicht in deutscher Sprache. „Was führt Sie diesmal wieder zu mir?“

„Den Beweis, Frau von Urslingen, dass diese Herren hier“, dabei deutete er auf Ludolf und seine Familie, „Sie getäuscht haben!“

„Dann zeigen Sie mir mal Ihren Beweis, Monsieur Chabrol. Kommen Sie mit in die Küche, dort können wir uns an den Tisch setzen!“

Chabrol und der Freiherr folgen Agatha hinterher. Im Vorbeigehen sagt Agatha leise zu Ludolf: „Holen Sie doch gleich mal Ihre Urkunden und den Brief aus Straßburg, Ludolf!“

In der Küche angekommen meint Agatha: „Ich glaube wir gehen besser in den Salon. Dort ist mehr Platz für alle!“

Chabrol und der Freiherr setzen sich an den Tisch im Salon und holen ihre frisch angefertigten Unterlagen hervor.

„Sehen Sie, die ist eine beglaubigte Urkunde der Stadt Ribeauvillè, dass das Land um den Strengbach diesem Herrn und seiner Organisation gehört!“

„Sehen Sie, dies ist eine beglaubigte Urkunde der Stadt Straßbourg, dass die alte Urkunde der Rappoltstein echt ist!“

„Ich bitte Sie, Frau von Urslingen sie wissen doch, dass dieses Land nach der französischen Revolution dem Staat und der Kirche zugefallen ist!“

„Sie wissen doch, Monsieur Chabrol, dass es auch Ausnahmen gibt!“

Der Freiherr blickte von einem zum anderen. Die Sicherheit, mit der diese Frau zu dem Commissairè sprach, verunsicherte ihn. Sollten sie da etwas übersehen haben?

„Bringen Sie mir doch bitte mal das Schreiben der Stadtverwaltung Straßbourg, Herr Wittich!“

Emma hatte das Couvert bereits in der Hand und gab es Agatha.

„So, ich bitte nun um Ihre Aufmerksamkeit, meine Herren!

 

 

Beglaubigung!

 

Hiermit behält die Nachlassverfügung der Emma zu Rappoltstein, Tochter von Adalbert II. zu Rappoltstein ihre Gültigkeit über das Datum der französische Revolution von 1789 – 1799 hinaus, so die Erben nicht zu dem feudalabsolutistischen Ständestaats, sondern der Bourgeoisie angehören.

Dies gilt für alle Töchter aus dem Clan der Familie Wittich, die seit dem Nachlass der Tochter von Adalbert II., Emma zu Rappoltstein, auf den Vornamen Emma getauft sind u.s.w.“

 

Straßbourg, den 10. September 1952

„Les archives sont définies comme l’ensemble des documents/ Straßbourg. »

 

Gezeichnet

Prof. Dr. Le Clerque

 

 

« Haben Sie noch irgendwelche Fragen Herr Chabrol? Monsieur Feldmann? », dabei blickte sie den angeblichen Abgesandten der Rosenkreuzer herausfordernd an.

Chabrol und dem Freiherrn von Feldmann war die Ãœberraschung anzusehen.

Der Freiherr stand von seinem Sitzt auf und sagte: „Ich empfehle mich, meine Damen und Herren, Bonjour!

Kommen,  Sie Chabrol!“

Er nimmt seinen Zylinder und Rock und geht zur Tür. Chabrol folgte ihm, nachdem er seine Papiere wieder an sich genommen hatte.

Als die Beiden gegangen waren, und man das Auto mit quietschenden Reifen den Hof verlassen hörte, ging ein erleichtertes Aufatmen durch den Raum.

„Nun kann niemand mehr Euch das Recht auf das Land und das dazugehörige Jagdschloss streitig machen!“, sagte Agatha triumphierend.

Agatha wurde nun von allen Seiten umarmt.

„Wenn es um geschäftliche Verhandlungen geht, ist meine Mutter unschlagbar!“, sagte Bernadette ganz stolz. Komm Maria, wir wollen weiter Etiketten kleben!“

Emma blickt ihren Frederik ganz glücklich an und fragt ihn kess: „Sag mal Liebster, würdest du auch ein reiches Mädchen zur Frau nehmen?“

„Nein, niemals Emma! Ich will mich doch nicht dem Verdacht aussetzen, ich würde dann dieses Mädchen nur wegen ihres Reichtums heiraten! Da nehme ich doch lieber Dich!“, lachte Frederik laut.

„War das jetzt ein Heiratsantrag?“, frage Emma schnell.

„Habe ich da was von Heiraten gehört?“, fragte Agatha als sie gerade wieder zur Türe herein kommt.

„Mutter, hast du nicht unten bei der Ulrichsburg gesagt, so ein hübsches Mädchen wie Emma hast du dir immer als Schwiegertochter gewünscht?“

„Hab ich das wirklich? Dann wird es wohl so sein!“

Frederik nimmt Emmas Hand, kniet sich vor ihr nieder und fragt: „Willst du meine Frau werden!“

„Ja, Frederik, das will ich!“

Auf leisen Sohlen verlässt Agatha das Zimmer und begibt sich zu den Anderen, die inzwischen alle in der Küche versammelt waren und ihre Urkunden und Beglaubigungen immer wieder durchlasen.

„Ich glaube im Salon tut sich was!“

„Was?“ Wird sie gefragt.

„Mein Sohn Frederik hat Eurer Emma gerade einen Heiratsantrag gemacht!“

„Dann ist heute einer der glücklichsten Tage in unserem Leben!“, sagt Hedewig. „Erst werden wir Reich und dann bekommen wir auch noch den besten Schwiegersohn, den man sich wünschen kann. Wenn es eine göttliche Fügung gibt, dann glaube ich jetzt daran!“

Als Maria und Bernadette von dem Heiratsantrag hörten, waren sie ganz aus dem Häuschen. „Wer wird denn der Nächste von uns sein?“, kicherten sie. Dabei blickten sie, als hätten sie sich verabredet, Wilhelm an.

„Dann haben wir ja in nächster Zeit viel zu tun!“, sagt Ludolf. „Erst die Eintragung ins Grundbuch und dann auch noch eine Eintragung beim Standesamt!“

Als am darauffolgendem Tag Chabrol gemeldet wurde, dass eine Frau Agatha von Urslingen und eine Familie Wittich ihn zu sprechen wünschte, kommt er in Würdevoller Haltung aus seinen Office und begrüßt die angekommenen in gekonnt herzlicher Weise, so als sei nie etwas geschehen.

„Bonjour Madame, guten Tag Herr Wittich, Frau Wittich...! Ich habe Sie bereits erwartet. Kommen Sie in mein Büro!“

Die Genannten folgen Chabrol und Ludolf und Gunther befinden sich wieder in dem Büro, wo sie vor einigen Tagen bereits waren. Diesmal jedoch unter anderen Voraussetzungen.

Chabrol war wie ausgewechselt: Ich möchte mich zunächst bei Ihnen entschuldigen, meine Herren. Das ganze handelte sich natürlich um ein Missverständnis. Dieser Freiherr erhob schon einen Besitzanspruch auf das Land der ehemaligen Rappoltsteiner, noch bevor Sie mit Ihrer Urkunde erschienen. Als ich ihm davon berichtete bezeichnete er Sie als Betrüger. Dem musste ich von Amtswegen natürlich nachgehen. Nun hat sich zum Glück alles aufgeklärt. Bitte nehmen Sie Platz, meine Herren!“

Er setzte sich hinter seinen Schreibtisch und legte einige Papiere auf den Pult.

„Damit Sie sehen, dass ich inzwischen nicht untätig für Sie war, habe ich bereits alle Dokumente für eine Einbürgerung fertig machen lassen. Ich benötige von Ihnen nur noch Ihre Namen, Geburtsdatum und Geburtsort.

Um die Eintragung, als rechtmäßige Eigentümer und Besitzer für das Land am Strengbach und der Ulrichsburg, ins Grundbuch vorzunehmen, habe ich bereits einen Notar beauftragt, der pünktlich um 11 Uhr bei mir im Office erscheinen soll. Die entsprechenden Dokumente wird er Ihnen zu Unterschrift vorlegen und Sie über Ihre Rechte aufklären. Darf ich Ihnen inzwischen eine Kaffee bringen lassen?“

Nachdem die Wittichs und auch Agatha diese Frage bejahten, kümmerte der Commissairè sich persönlich um den Kaffee.

Zurück in seinem Office erklärt er: „Ich habe Ihnen etwas über die Geschichte unserer Stadt mitgebracht. Wollen wir uns also die Zeit, bis der Notar erscheint damit verkürzen, dass ich Ihnen etwas über unsere Stadt vorlese!“

- Ribeauvillè wurde erstmals 759 als Ratbaldouilare erwähnt; weitere Nennungen sind Ratbertouillare (768), Ratpoldesuilare (896) und Rapolswilre (1162). Auch der französische Ortsname wird schon im späten Mittelalter genannt (1344 Ribauvillers). 1290 ist Ribeauvillè erstmals als Stadt bezeugt. Seit 1038 sind die Herren zu Rappoltstein urkundlich fassbar, also ihre Vorfahren Frau von Urslingen, die bis 1673 die Rechte der Stadtherren ausübten. Nach deren Aussterben fiel die Herrschaft Rappoltstein (Ribeaupierre) und mit ihr die Stadt Ribeauvillè an Pfalz-Birkenfeld, 1734 an Pfalz-Zweibrücken. 1680/81 kamen die Stadt und die Herrschaft Rappoltstein vom Heiligen Römischen Reich unter die Souveränität Frankreichs, jedoch wurde die französische Verwaltung erst im Zuge der Auflösung der Feudalherrschaften mit der französischen Revolution 1789 eingeführt und dies 1801 auch völkerrechtlich sanktioniert.

Von 1871 bis 1918 war die Stadt Verwaltungssitz des elsässisch-lothringischen Kreises Rappoltsweiler -!“

Genau in dem Moment, als Chabrol die letzte Zeile vorgelesen hatte klopfte es an der Türe. Es war der besagte amtlich bestellte Notar.

Die Formalitäten wurden zügig erledigt und die Wittichs waren von nun an neue Eigentümer der Ländereinen um die Ulrichsburg und dem Strengbach am Rand der Vogesen. Ihre Sippe war von jetzt an, nach über dreihundert Jahren, endlich sesshaft.

 

 

 

 

 

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Ernst

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Ernst Re: Re: Re: liebe abendgrüße Ute -
Zitat: (Original von UteSchuster am 16.10.2010 - 23:12 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 16.10.2010 - 07:13 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 15.10.2010 - 21:29 Uhr) Der Autor freut sich über deinen Kommentar.



Oh...ein neues Foto im Profil...Toll. Siehst halt einfach gut aus...

glg
Ernst



Danke,

glg Ute



Die Wahrheit muss man halt sagen....
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: liebe abendgrüße Ute -
Zitat: (Original von Ernst am 16.10.2010 - 07:13 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 15.10.2010 - 21:29 Uhr) Der Autor freut sich über deinen Kommentar.



Oh...ein neues Foto im Profil...Toll. Siehst halt einfach gut aus...

glg
Ernst



Danke,

glg Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: -
Zitat: (Original von hexesilvi am 15.10.2010 - 20:32 Uhr) ich habe es diesmal verfolgt,und finde es immer noch sehr spannend
lg silvi


Moin Silvi,

es freut mich von dir immer wieder ein Feet back zu bekommen. Ich selbst habe mein Skript ja vorwärts und Rückwärts schon so oft gelesen, dass ich überhaupt nicht mehr bemerke wie spannend es ist. Manchmal denke ich, da fehlt noch was, ein ganz bestimmter Kick....?
Aber da komme ich noch dahinter.

glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: liebe abendgrüße Ute -
Zitat: (Original von UteSchuster am 15.10.2010 - 21:29 Uhr) Der Autor freut sich über deinen Kommentar.



Oh...ein neues Foto im Profil...Toll. Siehst halt einfach gut aus...

glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster liebe abendgrüße Ute - Der Autor freut sich über deinen Kommentar.
Vor langer Zeit - Antworten
hexesilvi ich habe es diesmal verfolgt,und finde es immer noch sehr spannend
lg silvi
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