Hier findet ihr außergewöhnliche Songtexte, die meine Gefühle offenbaren. Jeder Text hat seine eigene Geschichte. Von Soul, R'nB und Pop bis zum Hip Hop sind viele Stilrichtungen vertreten in der Sammlung von Keiji-Chan's Jungwerken.
Keiji-Chan
Ein Songwriter zeigt Herz
von Keiji-Chan Schweiger
Für RioN und AmY Sama.
Für Mana~Chan.
Für Onkel.
Ohne die ich niemals den Mut gefunden hätte, diese Songs zu schreiben
Als ich diesen Song schrieb, war die globale Wirtschaftskrise gerade auf einem Höhepunkt. Millionen Familien hatten Sorgen, ihren Familien etwas zu Essen auf den Tisch stellen zu können. Banker und Manager, die für diese Krise verantwortlich sind, erhöhten ohne Rücksicht auf Verluste ihre Gehälter und Boni. Jedoch sind diese Menschen nur Abbilder unserer Gesellschaft, die sich immer weiter zurückentwickelt. Man wird egoistischer, gieriger und immer mehr zu dem, was das Wort "asozial" (="die Gemeinschaft schädigend") ursprünglich beschreibt.
Refrain
…
3.Strophe
Der Klimagipfel Kopenhagen 2009.
Wir dachten, wir könnten uns
über das Ergebnis freu’n.
Obama wehte zwar ein starker Wind entgegen,
doch man dachte diese Stimmung
wird sich auch noch legen.
Doch am Ende mussten wir uns eingesteh’n:
Merkel wird ohne Ergebnis nach Hause geh’n.
Refrain
…
4.Strophe
Man wird diesen Vertrag nicht unterzeichnen,
bald werden wir im Sommer unter großer Hitze leiden.
Im Winter zittern, bibbern, Knie schlottern, Hände reiben.
Die Kälte wird uns in die engsten Ecken treiben.
Wir müssen uns jetzt wirklich einverleiben,
dass wir so nicht weiterleben können,
uns nicht mehr nur freie Tage gönnen.
Refrain
…
Diesen Song schrieb ich, als ein G8-Gipfel unserer wunderbaren Regierungen mal wieder ohne Ergebnis blieb und ich meiner Wut Ausdruck verleihen musste, wie wir unsere schöne Erde verpesten, verbrennen und zerstören.
Es gibt den schönen Spruch:
"Ihr geht mit der Erde um, als hättet ihr 'ne zweite im Keller"
Viele vergessen, dass dem nicht so ist. Diese Menschen müssen wir aufwecken.
Nicht zu fassen
1.Strophe Es ist nicht zu fassen was wir mit der Erde machen. Im weltweiten Schrank der Regierungen fehl’n ‘ne menge Tassen. Ferrari-Sammler, Öl-Scheichs, die überall mitmischen, sie schwimm’n mit großen Fischen während Sie allen andren nur Lügen auftischen. Nichts ist vor Ihnen sicher, kein Sport und keine Firma, von denen immer mehr zugrunde geh’n noch ehe der Staat sie retten kann werden ihre Kassen leer.2.Strophe
Ob OPEL oder QUELLE,
sie suchen auf die Schnelle
‘nen Investor sonst
rücken Ihn’n die Gläubiger auf die Pelle.
Das ist echt krass,
mich ergreift der Hass
gegen Politiker,
Finanzanalytiker.
Wir wissen doch alle:
Mehr Geld ist dann eh nicht da.
Refrain
…
3.Strophe
Die Finanzkrise packt uns.
Jetzt werden wir wach und
beginn’ uns zu sorgen:
Was esse ich morgen?
Der Kühlschrank ist leer,
der Geldbeutel gibt nichts mehr her,
ich sage euch das schmerzt sehr.
Doch es ist ihre Schuld,
Managern fehlt die Geduld,
das Gewissen und auch der Scham,
wenn sie sich den Magen vollschlag’n ´
von dem Geld, das sie sich selbst
auf ihre Konten getan hab’n.
Refrain
…
2.Strophe
Ob OPEL oder QUELLE,
sie suchen auf die Schnelle
‘nen Investor sonst
rücken Ihn’n die Gläubiger auf die Pelle.
Das ist echt krass,
mich ergreift der Hass
gegen Politiker,
Finanzanalytiker.
Wir wissen doch alle:
Mehr Geld ist dann eh nicht da.
Refrain
…
3.Strophe
Die Finanzkrise packt uns.
Jetzt werden wir wach und
beginn’ uns zu sorgen:
Was esse ich morgen?
Der Kühlschrank ist leer,
der Geldbeutel gibt nichts mehr her,
ich sage euch das schmerzt sehr.
Doch es ist ihre Schuld,
Managern fehlt die Geduld,
das Gewissen und auch der Scham,
wenn sie sich den Magen vollschlag’n ´
von dem Geld, das sie sich selbst
auf ihre Konten getan hab’n.
Refrain
…
4.Strophe
Die Banken sind pleite,
Manager suchen das Weite.
Und es wird weitergehn,
wir werden schlimmer da steh’n,
Insolvenzanträge gehen ein,
schneller als dein Kündigungsschreib’n.
Die sorgenfreie zeit ist jetzt um,
Zeitarbeit ist jetzt schon dumm,
doch besser als arbeitslos sein,
denn nicht jeder sitzt gern allein
nur mit Hartz IV daheim
Refrain
…
4.Strophe
Die Banken sind pleite, Manager suchen das Weite. Und es wird weitergehn, wir werden schlimmer da steh’n, Insolvenzanträge gehen ein, schneller als dein Kündigungsschreib’n. Die sorgenfreie zeit ist jetzt um, Zeitarbeit ist jetzt schon dumm, doch besser als arbeitslos sein, denn nicht jeder sitzt gern allein nur mit Hartz IV daheim
Refrain
…
Mit diesem Song wollte ich einfach den Mädchen die Augen öffnen, die daran glauben, dass alle Jungs der heutigen Zeit gleich die wahre Liebe sind und nur am Charakter ihrer jeweiligen Freundin interessiert sind. Oft genug kommt es vor, dass 13-Jährige von älteren Jungs (finanziell) ausgenutzt oder gar missbraucht werden.
1.Strophe
Du wirst sie noch finden,
die Liebe deines Lebens,
das Ziel deines Strebens.
Einen, der dir halt gibt,
dich schützt wie bei Bäumen die Rinden.
Und wirst ihn mit deiner Liebe
auf ewig an dich binden.
Refrain I
Glaub’ mir, du musst nicht mehr lange suchen,
du kannst die Flitterwochen fast schon buchen.
Ich kann die Glocken schon beinahe hören,
er wird dir auf ewig seine Liebe schwören.
2.Strophe
Du wirst ihn nie mehr gehen lassen.
Ihr werdet perfekt zusammenpassen.
Feiert noch in einhundert Lenzen
und werdet euch weiter perfekt ergänzen,
deine Augen vor schier endloser Freude
ohne Pause glänzen.
Refrain I
……
3.Strophe
Du wirst es nicht glauben, dass es das Leben
so gut mit dir meint.
Und während du das denkst nimmt er dich in seinen Arm,
du hast vor Freude geweint.
Und während du denkst, dass er nicht so perfekt sein kann
wie du denkst, dass er ist,
spürst du nur wie er dich sanft
und voll Liebe auf deine Wangen küsst.
Refrain II
Und wenn dann soweit ist,
du im Kleid ganz in Weiß,
und die Menschen auf der Straße
bewerfen euch ständig mit Reis.
Du bist angekommen an deinem großen Ziel,
hast den großen Wurf gelandet
in deinem Lebensspiel.
4.Strophe
Mädchen, hör doch auf zu träumen!!!
Ich sag’ dir, du musst jetzt einräumen,
dass dir so etwas nie passiert,
weil in unsrem Land der Schatten regiert.
Denn du findest nie dein Glück
und wünschst dich in die Zeiten zurück,
als du zum Spielen auf dem Spielplatz saßt
und noch zu klein für die Liebe warst.
Refrain III
Dich wird niemals jemand lieben.
Das hat dich schon oft genug in Trauer getrieben.
Sie woll’n heut’ nur noch Plastikpüppchen:
Botox im Gesicht und nichts im Oberstübchen.
Kerle woll’n von wahrer Liebe nichts mehr wissen,
betrügen dich nur mit ungetrübtem Gewissen.
Refrain I Glaub’ mir, du musst nicht mehr lange suchen, du kannst die Flitterwochen fast schon buchen. Ich kann die Glocken schon beinahe hören, er wird dir auf ewig seine Liebe schwören. 2.Strophe Du wirst ihn nie mehr gehen lassen. Ihr werdet perfekt zusammenpassen. Feiert noch in einhundert Lenzen und werdet euch weiter perfekt ergänzen, deine Augen vor schier endloser Freude ohne Pause glänzen.
Refrain I
……
3.Strophe
Du wirst es nicht glauben, dass es das Leben
so gut mit dir meint.
Und während du das denkst nimmt er dich in seinen Arm,
du hast vor Freude geweint.
Und während du denkst, dass er nicht so perfekt sein kann
wie du denkst, dass er ist,
spürst du nur wie er dich sanft
und voll Liebe auf deine Wangen küsst.
Refrain II
Und wenn dann soweit ist,
du im Kleid ganz in Weiß,
und die Menschen auf der Straße
bewerfen euch ständig mit Reis.
Du bist angekommen an deinem großen Ziel,
hast den großen Wurf gelandet
in deinem Lebensspiel.
4.Strophe
Mädchen, hör doch auf zu träumen!!!
Ich sag’ dir, du musst jetzt einräumen,
dass dir so etwas nie passiert,
weil in unsrem Land der Schatten regiert.
Denn du findest nie dein Glück
und wünschst dich in die Zeiten zurück,
als du zum Spielen auf dem Spielplatz saßt
und noch zu klein für die Liebe warst.
Refrain III
Dich wird niemals jemand lieben.
Das hat dich schon oft genug in Trauer getrieben.
Sie woll’n heut’ nur noch Plastikpüppchen:
Botox im Gesicht und nichts im Oberstübchen.
Kerle woll’n von wahrer Liebe nichts mehr wissen,
betrügen dich nur mit ungetrübtem Gewissen.
1.Strophe
Ich kann es nicht glauben und
ich kann es nicht fassen.
Das hättest du wohl gern,
das könnte dir so passen.
Auch weil mir deine Aussagen
schwer im Magen lagen
werd’ ich dich sicher nicht
nach deiner Meinung fragen.
Du hast die Wahrheit lang
genug für dich verbogen.
Du lügst doch ständig rum
also Halts Maul und mach net dumm.
Refrain
Es ist mir scheißegal
was du willst und was du denkst.
Ich lass es nicht mehr zu´,
dass du mir deinen Willen aufdrängst.
Das klingt für dich unglaublich
doch das macht mich nicht traurig.
2.Strophe
Es gibt andre Meinungen,
das musst du akzeptieren.
Ich werde dich nicht bitten,
nicht an dich appellieren.
Ich ließ mich viel zu lang
von dir manipulieren.
Ich glaub nicht, dass ich das
so lang ausgehalten hab.
Das lass ich mir nicht mehr bieten,
der Kontakt, der reißt nun ab.
Ich fühle mich super, ich fühl mich befreit.
Ich habe deine Fehler
noch nicht alle aufgereiht.
Das würde 365 Tage dauern,
Aus deine ganzen Fehlern baut
ganz Deutschland neue Mauern.
Refrain
……
3.Strophe
Mir reicht’s, ich geh jetzt weiter,
aber ohne dich.
Du versteckst Probleme
nur unterm Tisch.
Glaub mir: Ich hab deine
Scheiße langsam satt.
Dieser Song hat dieselbe Vorgeschichte wie der vorige, geht allerdings mehr ins Allgemeine, obwohl er einige detaillierte Geschehnisse schildert (Ja, ich weiß. Das klingt sehr paradox). Auch dieser Song ist zum Aufwecken anderer und um meine Wut rauszulassen.
Refrain
Kennst du ihn schon? Den Abschaum der Welt?
Du fällst auf ihn herein, bist der tragische Held.
Du bringst ihm all dein Vertrauen entgegen.
Unterdessen versucht er dich aufs Kreuz zu legen.
Du merkst es nicht, du willst es nicht glauben,
während er und seine Freunde dir die nerven rauben.
1.Strophe
Er sagt du wärst fies, doch selbst
ist er noch fieser.
Dabei nutzt er dich aus, er ist der Nutznießer.
Er macht dir mit Absicht ein schlecht Gewissen,
damit du denkst, du würdest dich
entschuld’gen müssen.
Du erzählst ihm alles, diskutierst ganz heiß
und am nächsten Tag merkst du, dass
jedes Arsch es weiß.
Du stellst ihn zur Rede und er verneint es,
doch du merkst, dass er zum Wahrheit
sagen nicht bereit ist.
Doch du kannst dich noch
nicht von ihm trennen,
du willst ihm noch eine letzte
Chance benennen.
Refrain
Kennst du ihn schon?
Den Abschaum der Welt?
Du fällst auf ihn herein,
bist der tragische Held.
Du bringst ihm all dein Vertrauen entgegen.
Unterdessen versucht er dich
aufs Kreuz zu legen.
Du merkst es nicht,
du willst es nicht glauben,
während er und seine Freunde
dir die Nerven rauben
2.Strophe
Du bist dir ganz sicher, dass er sie nutzt.
Und schaust am nächsten Tag
wieder ganz verdutzt.
Schon wieder hat er dein
Vertrauen gebrochen,
und anstatt dir beizustehn sich
lieber vollgesoffen.
Du fragst ihn was er macht und
was das soll.
Doch er leugnet alles, denn er ist
viel zu voll.
Du sagst er soll hier bleiben,
nicht wegrennen,
sonst würden sich eure Wege
für immer trennen.
Er denkt sich, das machst du
ja sowieso nicht,
und du bleibst zurück und siehst
wie er aufbricht.
Refrain
...
Refrain
Kennst du ihn schon?
Den Abschaum der Welt?
Du fällst auf ihn herein,
bist der tragische Held.
Du bringst ihm all dein Vertrauen entgegen.
Unterdessen versucht er dich aufs
Kreuz zu legen.
Du merkst es nicht,
du willst es nicht glauben,
während er und seine Freunde
dir die Nerven rauben
3.Strophe
Dir reichts, du kannst nicht mehr, das
kann nicht sein.
Verschwind aus seinem leben, schenk
ihm reinen Wein ein.
Er nimmts zur Kenntnis ohne Regung,
ohne Zucken.
Verschwind’ aus seinen Augen
ohne zurückzugucken.
Er sitzt weiter da, perplex und ganz benommen.
Er denkt du würdest angekrochen kommen.
Doch da denkt er falsch, du hast keine reue.
Solche Freunde braucht man nicht,
jetzt such dir Neue.
Falsche Freunde sind der Abschaum der Welt.
Es ist der wahre Freund, der ewig zu dir hält.
Refrain
...
Refrain
Kennst du ihn schon?
Den Abschaum der Welt?
Du fällst auf ihn herein,
bist der tragische Held.
Du bringst ihm all dein Vertrauen entgegen.
Unterdessen versucht er dich aufs
Kreuz zu legen.
Du merkst es nicht,
du willst es nicht glauben,
während er und seine Freunde
dir die Nerven rauben
Mit diesem Song will ich den Menschen klar machen, dass unsere Regierung ohne uns nichts ist. Ohne uns ist sie machtlos. Doch die Macht, die wir ihnen schenkten, wird allzu oft missbraucht, so dass wir zusammenhalten müssen, um etwas zu verändern. Doch da unsere Regierungen selbst auch bekunden, etwas ändern zu wollen, müssen wir ihnen auf den rechten Weg verhelfen und ihnen sagen - und dies fordern - was verändert und getan werden muss.
1.Strophe
Und ich bitte freundlich Angie Merkel:
Senk' die Steuern schnell und ohne Schnörkel.
Wenn du das nicht machst, müssen wir dich stürzen,
und dir dann noch deine Rente kürzen.
Wenn du willst bekommst du noch Gratis-Schürzen
und für Georgie Bush noch Obama-Mützen.
ich werde unsre reichen etwas mehr versteuern
und mit dem Geld unser ganzes Land erneuern.
Refrain
Also halten wir uns an den Händen.
Zusammen können wir die Krise dann beenden.
Wir dürfen den Staat nicht einfach machen lassen,
sonst füllen sie sich nur durch uns ihre Kassen.
Und trotzdem hat der Staat zig-Milliarden Schulden.
Das können, dürfen, wollen und werden wir nicht dulden.
2.Strophe
Und ich fordere auch von Barack Obama:
Schließe Guantanamo ohne viel Drama.
Kümmere dich mehr um deine CIA.
bei ihnen läufts nicht so rund wie bei Agent J und K.
Also mach den Politikern Feuer unterm Hintern
dann müssen wir erneutes Versagen verhindern.
Schon wegen deiner Kinder musst du danach streben,
in einer Welt ohne Osama und den Terror zu leben.
Refrain
...
3.Strophe
Und ich sage auch zur deutschen Gemeinschaft:
Wir kommen da wieder raus, weil man gemeinsam mehr schafft.
Wir sind ein Team und eine Nation,
eine große Fußballmannschaft mit 82 Million,
die nur darauf warten, dass man ihren Namen hört.
Dass man das Team durch ihre Taten auf die Siegerstraßen führt,
und dass ihre Forderung umgesetzt wird.
Mit der gesamten "Leiden des Lebens"-Reihe möchte ich das Leiden und den Schmerz eines (imaginären) Lebens verdeutlichen.
Zuerst der Mann, der seine Frau verliert. Dann der Versuch, den Verlust zu verkraften. Beides Geschehnisse, die das Leben nicht nur ungemein erschweren, sondern auch zerstören.
Beim Schreiben dieser Songs wollte ich versuchen, mich in die Psyche einer Person zu fühlen, die solch ein Grauen erleben muss, auch wenn dies niemals ganz gelingen wird, wenn man solch Situationen nicht selbst durchlebt
1.Strophe
Du verließt mich, ließt mich hier zurück.
Dein Tod wog schwer, er hat mich schwer bedrückt.
Er hat mich in den tiefsten Schmerz getrieben,
doch Schatz, ich versprech’ ich werd’ dich immer lieben.
Am Grab war es schwer, die Rose loszulassen.
Damals wie heut konnt’ Ichs einfach noch nicht fassen.
Ich hab dir meine Liebe nicht oft genug gezeigt.
Stattdessen habe ich es oft beinah vergeigt.
Refrain
Ich sah ihn damals, deinen hölzern Sarg.
Der Grabstein edles Marmor, kalt und karg.
Du warst nicht mehr, ich würd’ dich nie mehr seh’n.
Mein Herz ist leer, ich lasse dich nicht geh’n.
2.Strophe
Du wachtest jeden Morgen neben mir auf.
Die Zweifel deiner Eltern nahm ich gern in Kauf.
Ich lernte dich vor 15 Jahren kennen.
Ich versprach, nichts und niemand kann uns trennen.
Auch nach dem Tod würde ich dir Liebe geben,
jetzt muss ich den Rest meiner Tage ohne dich leben.
Du warst bei allen Menschen sehr beliebt.
Doch der Krebs hat dich trotzdem besiegt.
Refrain
……
3.Strophe
Der Arzt kam, sah und sprach die Diagnose:
Brustkrebs, mir rutschte mein Herz gleich in die Hose.
Ich dacht’ gemeinsam kommen wir da raus.
Dein Haar wurde dünn und grau und ziemlich kraus.
Nichts zu machen, du hattest keine Chance.
Ab diesem tag fiel ich in eine Trance.
Ich musste mich auf ein leben ohne dich vorbereiten.
Denn ich konnte dich nicht mit begleiten.
Refrain
……
4.Strophe
Ich vermiss dich, ohne dich lohnt sich nichts.
Ein Leben ohne dich, so schlimm wie der Tag des Jüngsten Gerichts.
Am liebsten würde ich dir folgen bei den Herrn.
Ohne dich mache ich nichts mehr gern.
Warum hast du mich allein gelassen?
Ich ließ dich geh’n, dafür könnte ich mich hassen.
Komm zurück, doch es gibt ein Problem:
ich werde dich erst im Himmel wiederseh’n.
Refrain
……
Refrain
Sag mir, was soll ich machen, oh Herr,
warum lässt du das zu?
Den einzigen Weg zu retten, den kanntest nur du.
Du nahmst die zu dir, viel zu früh,
es war noch nicht ihre Zeit.
Der einzige Vorteil ist, du hast sie
von ihren Qualen befreit.
Ohne sie leben, wie soll ich das schaffen?
Das halt ich nicht aus.
Am liebsten würde ich mit ihr wohnen in einem gemeinsamen Haus.
2.Strophe
Ich schaue auf ihr Bild auf dem Nachttisch.
Nichts schmeckt mir mehr gut,
auch kein Nachtisch.
Das Leben ist nur noch eine graue Welt.
Du hast mein leben auf den Kopf und
mich auf die Probe gestellt.
Herr, was soll das, das kann es doch nicht geben.
Noch immer kann ich nicht ohne meine große Liebe leben.
Refrain
…
3.Strophe
Was macht dieses Leben noch für einen Sinn?
Wenn ich in dieser großen Welt alleine bin?
Das Einzige was ich trag ist schwarze Mode.
Die Trauer verblasste nicht seit deinem Tode.
Wenn ich an dich denke muss ich mit
Tränen ringen.
Ich steig auf die Brücke, werde zu dir in
den Himmel springen……
"Tut mir leid" gehört nicht wirklich zur "Leiden des Lebens"-Reihe, wurde aber aus ähnlichen Motiven geschrieben. Ich wollte mich in eine Person hineinversetzen, die einen Fehler gemacht und diesen bereut hat. Dass ein Happy End folgt, kann der guten Seele der Frau zugeschrieben werden, in die ich mich zu versetzen versuchte.
Refrain
...
3.Strophe
Denn ich traf dann eines Tages diese Frau.
Sie sah mich an und ich sie und ich wusste genau:
ich darf es nicht wagen, denn ich liebe dich.
Doch dann konnt' ich nicht wiedersteh'n, ich beherrscht mich nicht.
Und dann ist es passiert und es tut mir leid.
Ich komme heim, du wartest schon, jetzt ist es soweit.
ich beicht' es dir, es tut mir leid, bitte verzeih'!
Zusammen kommen wir da raus, wir kriegen das auf die Reih'.
Refrain
...
3.Strophe
Denn ich traf dann eines Tages diese Frau.
Sie sah mich an und ich sie und ich wusste genau:
ich darf es nicht wagen, denn ich liebe dich.
Doch dann konnt' ich nicht wiedersteh'n, ich beherrscht mich nicht.
Und dann ist es passiert und es tut mir leid.
Ich komme heim, du wartest schon, jetzt ist es soweit.
ich beicht' es dir, es tut mir leid, bitte verzeih'!
Zusammen kommen wir da raus, wir kriegen das auf die Reih'.
Refrain
...
4.Strophe
Ich sag es tut mir leid,
doch du kannst noch nicht.
Ich frag: Liebst du mich noch?
Bitte sags mir ins Gesicht.
Du sagst, du brauchst 'ne Pause, sagst du brauchst Zeit.
Ich sag ich bin zu einer Pause nur bereit
wenn du mir noch einmal eine Chance erlaubst
weil du mir immer noch meine Nerven raubst.
Weil ich dich immer noch bedingungslos lieb
und ich alle Zweifel in meinem Herzen über dich vertrieb.
Refrain
...
5.Strophe
Du sagst: "Is' gut, du kriegst ne Chance,
es kann gut sein
dass wir das alles schaffen
doch bitte sieh' jetzt ein,
dass ich das alles erst mal allein
bewältigen muss.
Daher schau mir auch nicht nach,
es gibt kein' Abschiedskuss."
Nach einer Woche
komme ich zu dir zurück.
Du schickst mich nicht weg,
das seh' ich als ein Zeichen des Glücks.
Ich werde dir nie mehr solche
Schmerzen bereiten
und mich nicht mehr
in so eine Scheiße reiten.
Refrain
...
In diesem Song wende ich mich hauptsächlich an die Bundesregierung und stelle einige Fragen, die sicher einem großen Teil des deutschen Volkes auf dem Herzen liegt. Die Antworten kennen weder wir noch die Schuldigen.
1.Strophe
Warum müsst ihr das deutsche Volk entehr'n?
Warum wollt ihr uns unser Glück verwehr'n?
Warum versucht ihr ständig zu belehr'n?
Und lasst euch nicht zur Ehrlichkeit bekehr'n?
Refrain
Das frag ich mich immer wieder.
Darum schreibe ich immer Lieder.
Doch ich bekomme keine Antwort.
Kein einziger Satz und kein Wort.
Denn ihr könnt mir keine geben.
Muss ich wirklich in Ungewissheit leben?
2.Strophe
Wann gibt es einmal keinen Krieg?
Wann wird Osama endlich besiegt?
Wann ist mit Terror endlich Schluss?
Es ist traurig, dass man fragen muss.
Refrain
...
3.Strophe
Wie viele uns'rer Söhne müssen noch sterben?
Ich weiß, ich schlage in dieselben Kerben.
Warum verschuldet ihr ständig Kriege?
Und warum feiert ihr keine Siege?
Refrain
...
In meinem ersten (und wohl eines der letzten) Englisch-sprachigen Projekt widme ich mich an eine Person, die die erste Liebe war. Zusätzlich werden einige Bedürfnisse beschrieben, die tiefer gehen als die körperliche Liebe.
The Feel
1.Strophe
What a feel so strong.
Who a feel so endless long.
Do you know?
Do you self not let it grow? The love?
…don’t let it grow? The love?
Are you sure it’s real?
Are you sure it’s love, you feel?
It is true?
The only one for me are you. It’s true.
I’m lovin’ you. Not few.
Refrain
Do you love me?
I can’t see.
Just show it me.
So I can see.
Show me.
Have you a clue?
I’m lovin’ you!
Very much.
And I want touch
your soul.
2.Strophe
You are my first love.
You’re an Angel from above.
In your case
I fell in love when I saw your face
…I kissed your lips. Their taste.
I hope you’re not bad,
If I’m sometimes lil’ bit sad.
I don’t know
Why my happiness is low, but so
With you I know: It’ll grow.
Refrain
Do you love me?
I can’t see.
Just show it me.
So I can see.
Show me.
Have you a clue?
I’m lovin’ you!
Very much.
And I want touch
your soul.
Mein düsterstes Werk ist "Schwarzes Blut". Trotz der Tatsache, dass ich von meinen Liebsten immer wieder aufgefangen werde, bin ich ein eher negativer, düsterer Mensch. Ruhig, zurückgezogen, versteckt vor den Blicken jener, die mich nicht sehen sollen. Was in meinem Inneren vor sich geht, ist etwas, dass von Außen kaum jemand denken würde. In diesem Werk gebe ich einen kleinen Einblick in mein Innerstes.
Schwarzes Blut
1.Strophe
Meine Seele ist zerrissen, mein Glaube gebrochen.
Meine Seele wird schwarz,das Herz
hört auf zu pochen.
Der Körper 'ne Hülle für etwas,
das nicht mehr da is'.
Der Kopf voller Nebel, so dass mir
nichts mehr klar is'.
Die Füße rennen weg vor etwas, dass
nun nicht mehr in mir wohnt.
Der Teufel steckt im Detail, in der Hölle
und nun auch in mir.
Ich hab ihn jahrelang hier unterdrückt,
doch jetzt werde ich zum Tier.
Niemand kann mich zähmen und
niemand mich zurückhalten,
ich werde meine Zukunft jetzt zu 100
Prozent selbst gestalten.
Wenn sich einer in den Weg stellt, werd'
ich meines Amtes walten
und nach meinem eig'nen Willen jeden
Gegner ausschalten.
Refrain
Bitte verzeih', dass mich aufgeb'.
Du weißt, ich hab sehr viel erlebt.
Mein Schicksal meinte es nicht gut.
Und heute weine ich schwarzes Blut.
Refrain
Bitte verzeih', dass mich aufgeb'.
Du weißt, ich hab sehr viel erlebt.
Mein Schicksal meinte es nicht gut.
Und heute weine ich schwarzes Blut.
2.Strophe
Der Weg, den ich jetzt gehe ist voller Steine.
Sie mir in die Augen und ich sag dir genau,
was ich meine.
Es gibt den schnellen Weg, den richtigen,
du entscheidest.
Mach's wie ich, wähl' den richtigen,
auch wenn du dann leidest.
Doch die dunkle Seite in mir wird immer stärker und bald bricht sie 'raus.
Meine Aggressionen, Hass, Wut, Trauer brechen bald aus mir heraus.
Ob einzeln oder gleichzeitig, ich zerquetsch Feinde wie 'ne kleine Maus.
Glaub' mir, wenn ich sag', das Leben
is' kein Zuckerschlecken.
Ich ertrink' in einem randvoll
gefüllten Becken,
Dieses Becken ist gefüllt mit meinem
geweinten schwarzen Blut.
Das Feuer meiner Augen erlischt zu
einer kleinen Glut
Refrain
Bitte verzeih', dass mich aufgeb'.
Du weißt, ich hab sehr viel erlebt.
Mein Schicksal meinte es nicht gut.
Und heute weine ich schwarzes Blut.
2.Strophe
Ich weiß, ich mache Fehler und ich lieg'
oft nicht richtig.
Doch daher ist mir deine Hilfe und
Unterstützung wichtig.
Du hilfst mir bei Fragen, auf die ich keine
Antwort weiß:
Warum werd ich so aggressiv, dass ich
and'ren fast den Kopf abreiß'?
Ich bin sicher, du bist nicht mehr sicher,
wenn du länger bei mir bist.
Sieh jetzt besser zu, dass du dich
schnell von mir entfernst,
sonst kommt es vor, dass du von mir
einige Lektionen lernst.
Bist du sicher, dass du dich in meine
schwarze Nähe traust,
obwohl du dich vor dem Anblick meiner
schwarzen Seele graust?
Meine Augen, meine Seele, überall
erlischt das Licht.
Wenn du drauf achtest, siehst und hörst du,
wie mein schwarzes Herz zerbricht.
Refrain
Bitte verzeih', dass mich aufgeb'.
Du weißt, ich hab sehr viel erlebt.
Mein Schicksal meinte es nicht gut.
Und heute weine ich schwarzes Blut.
Ein besonderer Dank an Xavier Naidoo, dessen Lieder mich immer wieder über schwere Lebenslagen geführt und mir das Licht wieder gezeigt haben.
KeijiChan1992 Re: - Danke, sehr nett liebste Bianka Zitat: (Original von Gast am 19.10.2010 - 21:23 Uhr) hey du bist und bleibst ein naturtalent es ist schon krass wie du es schafst die worte so zu wählen das es sich schön anhört... du hast es drauf :-* |
KeijiChan1992 Re: - Danke sehr liebste Mana-Chan Zitat: (Original von Gast am 18.10.2010 - 23:19 Uhr) Richtig gute texte die den nagel auf den Kopf treffen :D |