Romane & Erzählungen
17. Das Erbe der Rappoltstein - 17. Kapitel: Eigentum verpflichtet

0
"17. Das Erbe der Rappoltstein - 17. Kapitel: Eigentum verpflichtet"
Veröffentlicht am 11. Oktober 2010, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de
17. Das Erbe der Rappoltstein - 17. Kapitel: Eigentum verpflichtet

17. Das Erbe der Rappoltstein - 17. Kapitel: Eigentum verpflichtet

 

17. Kapitel: Eigentum verpflichtet

 

 

Am darauffolgenden Tag fahren Ludolf und Großvater Gunther mit Agatha zur Präfektur der Gemeinde Ribeauvillè.

„Bonjour Monsieur le Commissairè Chabrol! » Begrüßte Agatha den Stadtpräfekten.

«Was kann ich für Sie tun Madame?», antwortet dieser in akzentfreiem Deutsch, als er gewahr wurde, dass er außer Agatha von Urslingen, die er persönlich kannte, zwei Deutsche vor sich im Office stehen sah.

„Wir möchten eine Eigentumsurkunde überprüfen und die Ländereien am Strengbach und der Ulrichsburg ins Grundbuch eintragen lassen!“, erklärte Agatha von Urslingen.

In den Augen von Chabrol blitzte es unmerklich auf.

„Oui Madame, dann zeigen Sie diese Urkunde doch mal her!“

Großvater Gunther öffnete sein Fernrohr Etui und holte die Urkunde hervor. „Hier ist sie!“, sagt Opa in sehr höflichem Ton, der ihm gegenüber einem Beamten immer angebracht zu sein schien.

Chabrol nimmt das zusammengerollte Pergamentpapier mit zittrigen Fingern aus Opas Händen entgegen.

„Oh lala, das scheint mir eine sehr alte Urkunde zu sein!“

Vorsichtig öffnet er das Seidenband und rollt die Urkunde auseinander. Als erstes fällt sein Blick auf das Wappensymbol der Stadt Ribeauvillè.

„Wo haben Sie diese Urkunde her?“, will der Commisairè von Opa wissen. „Sie gehört der Stadt Ribeauvillè!“ sagt er in barschen Ton. Chabrol war mit einmal wie ausgewechselt und seine Worte klangen wie die eines Feldherren, zumal er ohnehin eine gewisse Ähnlichkeit mit Napoleon Bonaparte aufwies.

„Nein Herr Bürgermeister“, antwortet Ludolf ganz ruhig an Opas Stelle, „diese Urkunde gehört unserer Familie!“

„Jawohl Herr Chabrol, oder vielmehr sehr verehrter Monsieur Chabrol, diese Urkunde befindet sich schon seit sehr, sehr vielen Generationen in unserem Besitzt!“, antwortet Opa gezielt höflich.

„Das kann nicht sein, meine Herren!“ sagte der Commissairè jetzt wieder sachlich werdend. „Sehen Sie, dies ist das Zeichen unserer Stadt, das Wappen von Ribeauvillè!“, dabei deutet er auf die Mitte der Urkunde, wo die drei roten Wappensymbole abgebildet waren.

„Es ist aber und bleibt dennoch unsere Urkunde, Herr Kommissar!

„Eine Frage, Monsieur Chabrol“, mischt sich da Agatha ins Gespräch ein. „Ihnen ist doch unser Familienwappen bekannt?“

„Ja, sicher Madame von Urslingen, jeder in der Umgebung kennt es. Es findet sich ja schließlich auf allen Ihren Weinetiketten, was übrigens ein vorzüglicher Wein ist!“

„Sehen Sie, auch dort ist das Zeichen der Stadt Ribeauvillè, dem früheren Rappoltsweiler eingearbeitet. Gehört mein Weingut nun auf einmal der Stadt, nur weil dort das Wappen der Stadt Ribeauvillè abgebildet ist?“

„Non, Madame de Urslingen! Es ist Ihr Familienwappen und ein Beweis, dass Ihnen das Weingut und die Ländereien gehören!“

„Voila Monsieur le Commissairè, dann sind wir uns ja einig!“

„Aber das ist doch etwas ganz anderes gnädige Frau, Sie stammen hier aus dem Alsace, und diese Herren... -, von woher kommen Sie überhaupt?“, richtet Chabrol seine Frage wieder an Ludolf und Gunther.

„Wir gehören zum fahrenden Volk...“

„Also Zigeuner“, unterbricht Chabrol.

„Solche Leute sind bei uns im Allgemeinen sehr unerwünscht, wenn Sie verstehen was ich meine? Erst vor kurzem sind wieder einige Fahrräder gestohlen worden!“

„Ich verstehe Sie sehr gut Monsieur Chabrol! Wir gehören zwar zum fahrenden Volk, Monsieur le Kommissar, sind aber keine Zigeuner wie Sie meinen, sondern Jenische, Monsieur Chabrol! Verstehen Sie, was ich meine?“

„Egal, wer oder was Sie sind. Ich werde dieses Dokument nicht akzeptieren und erst einmal auf seine Echtheit prüfen lassen müssen. Diese Urkunde sieht mir doch sehr nach einer Fälschung aus!“ Dabei blickte er die Urkunde nun von allen Seiten sehr kritisch an.

„Ich werde diese Urkunde also zur Untersuchung weiterleiten, Au revoir, Monsieurs!“

Mit diesen Worten wollte Chabrol, ohne die Urkunde wieder auszuhändigen, Ludolf und Gunther Wittich entlassen.

„Einen Moment bitte Monsieur Chabrol, diese Urkunde gehört uns. Wo wollen Sie diese auf ihre Echtheit prüfen lasen?“, wenn ich Sie fragen darf. „Haben Sie überhaupt einen Gutachter für alte Dokumente hier in Ribeauvillè?“

„Nein, das nicht! Ich werde die Urkunde zunächst nach Straßbourg senden. Dort befindet sich eine Gutachterstelle für alte Aufzeichnungen aus der Historie unserer Stadt!“

„Sie benötigen also ein Gutachten über die Echtheit unseres Eigentums?“, fragt Ludolf leicht gereizt. Er stand bereits kurz vor einem Wutausbruch und hätte Chabrol am liebsten beim Kragen gepackt.  Doch er beherrschte sich, wobei er im Stillen dachte; diese Beamtenärsche sind überall die Gleichen.

„Was benötigen Sie danach dann noch, Herr Kommissar?“, fragte Ludolf leicht süffisant und mit einem unüberhörbarem Spott in seiner Stimme. „Vielleicht meine Geburtsurkunde nebst Taufschein?“

„Sie müssen natürlich selbstverständlich beweisen können Herr Wittich, dass Ihnen die Urkunde auch wirklich gehört, und Sie diese Pergamentrolle nicht irgendwo gestohlen haben!“, bemerkte Chabrol in seiner Amtssprache lakonisch.

Hier wollte Ludolf wieder aus der Haut fahren, ballte in seiner Hosentasche aber nur die Fäuste.

„Das können wir beweisen, Monsieur le Commissairè! Wir fahren selbst nach Straßburg und lassen unsere Urkunde selbst prüfen. An welche Behörde müssen wir uns denn in Straßburg wenden?“

„Das kann ich Ihnen leider von hier aus nicht sagen, da müssen Sie schon in Straßbourg selbst danach fragen!“

Widerwillig gibt Chabrol die Urkunde an die Wittichs zurück und verabschiedet diese nochmals, auf deutsch: „Auf Wiedersehen!“

Man merkte es Chabrol an, dass er die Urkunde nicht gerne wieder aus der Hand gab. Allein, es blieb ihm im Augenblick nichts anderes übrig.

Zu Agatha von Urslingen gewand, sagte er etwas höflicher: „Au revoir, Madame!“

Zusammen mit Agatha verlassen Ludolf und Gunther die Präfektur und fahren zurück zum Weingut.

„So ein Arsch!“, schimpfe Ludolf auf der Rückfahrt.

„Es wird sich alles klären!“, beruhigte Agatha ihn und so kamen sie nach zehn Minuten Fahrt beim Weingut an.

„Habt ihr endlich die Schlüssel zum Schloss?“, wurden Ludolf und Gunther von Maria bestürmt, als sie wieder auf dem Hofgut angekommen waren.

„Wir haben nichts, außer Ärger im Bauch!“

„Was ist passiert?“, will Hedewig von ihrem Mann wissen, dem sie seine Wut ansieht.

„Dieser Commissairè Chabrol aus der Stadtverwaltung von Ribeauvillè ist ein kompletter Vollidiot! Behauptet er zuerst, die Urkunde würde der Stadt gehören. Dann wollte er sie dort behalten und zunächst auf ihre Echtheit prüfen lassen. Am Schluss sollten wir nachweisen, dass wir diese Urkunde nicht geklaut haben! Dieser Ignorant hatte doch genau gesehen, dass es sich bei dieser Urkunde um einen Eigentumsnachweis, um das Land bei der Ulrichsburg und dem Strengbachtal handelt. Ihr hättet mal seinen überraschten und gierigen Blick sehen sollen, als er die Urkunde in Händen hielt und las!“

„Du hast sie ihm doch nicht etwa gelassen?, fragt Hedewig besorgt.

„Nein, aber die Urkunde nützt uns solange nichts, bis wir ihre Echtheit nachgewiesen haben und belegen können, dass sie uns gehört!“

„Dass die Urkunde uns gehört können wir leicht beweisen, Papa!“

„Wie denn Wilhelm, willst du die Toten des dreißigjährigen Kriegs heraufbeschwören, dass sie dir ein Schriftstück überreichern in dem steht; Die Urkunde über das Land des Strengbachtal und der Ulrichsburg gehört den Wittichs?“

„Denk doch mal nach, wir besitzen bereits ein solches Schriftstück, dass sogar mit einem kaiserlichen Siegel unterzeichnet ist und unseren Namen enthält!“

„Du meinst doch nicht etwa die andere Urkunde, die Opa auch noch hat?“

„Doch genau die!  Daraus geht klar hervor, dass die Familie Wittich dazumal unter der Lehnsherrschaft der Rappoltstein als freie Bürger galten. Sie beweist weiterhin, dass die Besitzurkunde über das Strengbachtal und die Ulrichsburg rechtmäßig an die damaligen Wittichs übereignet worden sein muss!“

„Ich erwähnte bereits neulich“, meldet sich Agatha dazwischen, „dass Ihre Urkunde nicht nur eine normale Lehenschrift, sondern eine Lehengifturkunde ist, also eine Schenkung!“

„Danke Agatha, ihr habe Beide Recht! Mensch Wilhelm, du bist wirklich ein würdiger Sohn deines Vaters!“, meinte Ludolf und klopft seinem Sohn Wilhelm anerkennend auf die Schulter. Agatha umarmter er in seiner unbeholfenen Art.

„Ich weiß Papa, du sagtest früher immer; die Väter seien schlauer als die Söhne. Schließlich habe James Watt die Dampfmaschine erfunden und nicht sein Sohn. Ich frage dich daher jetzt, warum nicht der Vater von James Watt die Dampfmaschine erfunden hat, wenn die Väter doch schlauer sind?“

„Weil, weil...., ach lass mich doch jetzt mit solch einem Firlefanz in Ruhe!“

„Was müssen wir denn jetzt tun, damit die Echtheit der Urkunde bewiesen wird?“, fragt Emma.

„Wir müssen nach Straßburg fahren und dort einen Sachverständigen finden, der uns die Echtheit unserer alten Urkunde bestätigt!“

„Da kann ich Euch behilflich sein!“, meldet sich da Frederik zu Wort.

„Du erinnerst dich doch noch Mama, dass ich einmal nach Straßburg gefahren bin, um unsere alten Dokumente auf Alter, und Herkunft überprüfen zu lassen?“

„Daran kann ich mich genau erinnern, weil ich es für unnötig hielt!“, antwortete Agatha.

„Man nannte mir damals ein Büro in der Stadt, das hieß: Les archives sont définies comme l’ensemble des documents! Eine Archiv für undefinierte Ansammlung von Dokumenten!“

„Dort fahren wir gleich morgen hin!“, bestimmte Ludolf.

„Ich hoffe nur, dass dieser Commissairè Chabrol uns später keine Umstände mehr bereiten wird!“, gibt Notburga zu bedenken.

„Das einzige was ich befürchte“, erklärte Agatha, „dass dieser Chabrol überall herum erzählen wird, dass die Eigentümer der Ulrichsburg und der umliegenden Ländereien aufgetaucht sind. Dass er dann nach Leuten suchen wird, die angeblich ein berechtigtes Interesse auf die Ulrichsburg und deren Umgebung anmelden werden. Er hat im ganzen Land weitreichende Verbindungen, sogar bis nach Paris!“

„Wer könnte denn jetzt auf einmal Interesse daran anmelden, wenn das Land die ganzen Jahre brach gelegen ist?“, fragt Emma.

Vor dem Krieg lebte ein Mann im Schloss, der für die Resistancè gearbeitet hatte. Er kam nach dem Kriege jedoch nicht mehr zurück. Auch weiß ich nicht, ob er der Eigentümer des Schlosses war, oder was ihn berechtigte dort zu leben!“, erklärte Agatha.

„Jetzt sind wir jedenfalls die nachweislichen Eigentümer. Morgen früh fahren wir nach Straßburg zu diesem Archiv!“, entschied Ludolf.

Gegen Mittag kam man in Straßburg an. Frederik hatte es sich nicht nehmen lassen seinen künftigen Schwiegervater und Opa Gunther persönlich dorthin zufahren. Dabei nahm er wie selbstverständlich Emma mit. Das Les archives sont définies comme l’ensemble des documents wurde auch gleich gefunden. Nachdem man erklärt hatte worum es ging machte man sie mit einem älteren Herrn bekannt, dem man es ansah, das er von morgens bis abends in alten Dokumenten vergraben war. Er nannte sich Monsieur Le Clerque.

„Sprechen Sie deutsch?“, wurde er von Frederik gefragt.

„ Ma oui, kommen Sie aus Deutschland? Was kann ich für Sie tun?“, erwiderte Le Clerque

„Die beiden Herren sind aus Deutschland und möchten eine alte Urkunde dokumentieren lassen!“

Frederik zeigte Monsieur le Clerque die Urkunde vor.

„Aha“, sagte Le Clerque mit einem Kennerblick. „Danach habe ich lange gesucht. Wo haben Sie das her?“

„Wir haben es von unseren Vorfahren ererbt!“ erklärt Gunther, dem man es deutlich ansah, dass er irgendwie Respekt vor diesem alten Herrn hatte. Er machte auf ihn einen besonnenen und weisen Eindruck.

„Es ist die Bestätigung des Hause von Rappoltstein, dass sie einem Mündel der Erbin Emma, die Tochter von Adalbert II. zu Rappoltstein, das ganze Lehen um die Ulrichsburg von Generation zu Generation vermacht, solange diese jeweils einer ihrer Töchter mit dem Namen Emma taufte!“

„Ich heiße Emma!“, ruft Emma laut.

„Wer war denn dieses Mündel der Emma von Rappoltstein!“, fragt Frederik neugierig.

„Warten Sie, warten Sie, ich habe da vor kurzem einige Unterlagen darüber gesichtet!“

Le Clerque kramte in irgendwelchen Regalen und Ordner herum und sagt: „Ach, hier habe ich es!. Das Mündel hieß Emma Wittlichs, sie war das Kind armer Flötenspieler, Trumper und Bardensänger, die im ganzen Land umherreisten und dem Volk die neuesten Nachrichten über das Königshaus, deren Fürsten und Grafen überbrachten. Ãœber diese Familie übten die Herren von Rappoltstein das Lehensrecht aus!“

„Ich heiße Emma Wittich!“, wiederholte sich Emma nochmals. „Ich bin als Erbin dort gemeint, da ich eine Nachkomme dieser Wittlichs bin. Jetzt verstehe ich den ganzen Zusammenhang endlich!“

„Ja mein Kind, das kann schon sein. Aber durch die französische Revolution 1789 – 1799 hat sich einiges im Land geändert. Es gibt das Haus der Grafen von Rappoltstein nicht mehr. Mit der Abschaffung des damaligen feudalabsolutistischen Ständestaats, wurden auch die Rappoltstein, zumindest als Herren und Fürsten enteignet!“

„Wie“, fragt Ludolf erschrocken. „Soll das heißen, dass diese Erburkunde keinerlei Wert mehr besitzt?“

„Auch Emma war total niedergeschlagen, als sie dies hörte. „ Jetzt gibt es kein Schloss und keine eigenen Ländereien mehr!“, schluchzte sie traurig und fiel Frederik in die Arme. „Wir wollten doch so gerne endlich Sesshaft werden!“, fing sie an laut zu weinen.

Auf Frederik war geschockt darüber, was er aus dem Munde da von Le Clerque hörte.

„Moment, Moment, so ist das nicht! Die Grafen, Fürsten und der König wurden mit der französischen Revolution enteignet, aber nicht das normale Volk, die sogenannte Bourgeoisie, also das normale Bürgertum wurde nicht enteignet! Sie besaßen ohnehin nichts, was man ihnen enteignen konnte!“, sinnierte Le Clerque vor sich halblaut hin.

„Wenn ich Sie also richtig verstanden habe, junge Dame, dann sind sie eine Nachfahrin dieser ehemaligen Flötenspieler und Trommlerfamilie?“

„Ja“, sagte Emma und blickte Le Clerque hoffnungsvoll an.

„Da gibt es allerdings eine Sonderregelung, wenn Sie und alle Ihre Vorfahren ab 1799 zum normalen Volk, also der Bourgeoisie gehörten haben. Dann, ja dann gehört Ihnen das Erbe selbstverständlich. Sie sind nur keine Fürstin oder Gräfin von Rappoltstein. Aber ich glaube, da können Sie gerne darauf verzichten!“

„Aber ja!“, ruft Emma laut und Vater Ludolf drückt seine Tochter vor Freude über diese positive Nachricht ans Herz.

„Monsieur Le Clerque, können Sie uns das alles schriftlich bestätigen?“, fragt Frederik.

„Ja, aber selbstverständlich, junger Mann!“

„Würden Sie uns auch eine amtlich beglaubigte Abschrift darüber zukommen lassen, dass die Wittichs, welche alle den Vornamen Emma trugen, das Erbe der Rappoltstein in Folge antreten?“

„Das werde ich sehr gerne tun. Ich würde mir aber auch sehr gerne eine Abschrift Ihrer Urkunde anfertigen wollen, da ich seit langem das letzte Dokument der Herren von Rappoltstein hiermit gefunden zu haben glaube! Warten Sie eine Moment, ich möchte nur schnell einen Abdruck machen, es dauert nicht lange!“

Le Clerque nimmt die Urkunde und geht in einen Nebenraum. Nach 20 Minuten kehrt er wieder zurück und hält einen Abdruck in der Hand.

„Merci, ich darf mich bei Ihnen recht herzlich bedanken! An welche Adresse soll ich Ihnen die beglaubigte Abschrift und das Echtheitszertifikat zustellen?“

Frederik antwortet: „Monsieur Le Clerque, senden Sie bitte die Unterlagen, mit dem Vermerk – persönlich Zustellen - an; Agatha von Urslingen zu Rappoltstein, in Ribeauvillè. Dann kommt es ganz sicher bei der richtigen Adresse an!“

„Da scheint jemand seine Finger im Spiel zu haben, der die Dokumente nicht bekommen soll. Verstehe ich das richtig?

„Sie verstehen vollkommen richtig Monsieur Le Clerque!“ erwidert Frederik.

„Von Urslingen, sagten Sie?“

Ja, mein Name ist Frederik von Urslingen zu Rappoltstein!“

„Dann wünsche ich Ihnen für Ihre Zukunft viel Glück mit der jungen Dame!“, lächelte der freundliche ältere Herr Le Clerque Frederik wissend an.

 

 

 

 

http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286820.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286821.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286822.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286823.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286824.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286825.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286826.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286827.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286828.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286829.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286830.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286831.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286832.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286833.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286834.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286835.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286836.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286837.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_286838.png
0

Hörbuch

Über den Autor

Ernst

Leser-Statistik
13

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Ernst Re: Re: Re: ha da fällt mir ein Aufsatzthema in der 3. oder 4. Klasse ein. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 15.10.2010 - 23:08 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 15.10.2010 - 08:41 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 13.10.2010 - 22:13 Uhr) Wenn ich 1000 DM erbe.

Also ich habe ein 1 bekommen:

Wenn ich 1000 mark habe suche ich mir einen reichen Mann, mit einem schicken Caprio und kaufe mir alles was ich will.

Der Knackpunkt ist, dass alle gesagt haben raffiniert, aus diesem Grund gab es auch die 1.

ich war aber der Meinung 1000 Mark sind soviel, dass ich mir alles leisten kann. Der Mann kam erst hinterher, natürlich sollte der zu meinem chicen Ambiente passen. Ich konnte schon immer sehr gut wirtschaften ;-)

Liebe grüße deine Ute



Hallo liebe Ute,

ich komme erst heute dazu dir zu antworten. Gestern lag ich in sauer. War am Mitwoch abend aus und dort wurde es etwqas länger.
Hab mir einen netten Kater geerbt. *lach

glg
Ernst



wenn die Katze nett war, dann kann man auch einen Kater haben.

GLG deine Ute



lach, ja die Katze war nett. Wir kennen uns schon länger und sind gute Freunde.

lg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: ha da fällt mir ein Aufsatzthema in der 3. oder 4. Klasse ein. -
Zitat: (Original von Ernst am 15.10.2010 - 08:41 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 13.10.2010 - 22:13 Uhr) Wenn ich 1000 DM erbe.

Also ich habe ein 1 bekommen:

Wenn ich 1000 mark habe suche ich mir einen reichen Mann, mit einem schicken Caprio und kaufe mir alles was ich will.

Der Knackpunkt ist, dass alle gesagt haben raffiniert, aus diesem Grund gab es auch die 1.

ich war aber der Meinung 1000 Mark sind soviel, dass ich mir alles leisten kann. Der Mann kam erst hinterher, natürlich sollte der zu meinem chicen Ambiente passen. Ich konnte schon immer sehr gut wirtschaften ;-)

Liebe grüße deine Ute



Hallo liebe Ute,

ich komme erst heute dazu dir zu antworten. Gestern lag ich in sauer. War am Mitwoch abend aus und dort wurde es etwqas länger.
Hab mir einen netten Kater geerbt. *lach

glg
Ernst



wenn die Katze nett war, dann kann man auch einen Kater haben.

GLG deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: ha da fällt mir ein Aufsatzthema in der 3. oder 4. Klasse ein. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 13.10.2010 - 22:13 Uhr) Wenn ich 1000 DM erbe.

Also ich habe ein 1 bekommen:

Wenn ich 1000 mark habe suche ich mir einen reichen Mann, mit einem schicken Caprio und kaufe mir alles was ich will.

Der Knackpunkt ist, dass alle gesagt haben raffiniert, aus diesem Grund gab es auch die 1.

ich war aber der Meinung 1000 Mark sind soviel, dass ich mir alles leisten kann. Der Mann kam erst hinterher, natürlich sollte der zu meinem chicen Ambiente passen. Ich konnte schon immer sehr gut wirtschaften ;-)

Liebe grüße deine Ute



Hallo liebe Ute,

ich komme erst heute dazu dir zu antworten. Gestern lag ich in sauer. War am Mitwoch abend aus und dort wurde es etwqas länger.
Hab mir einen netten Kater geerbt. *lach

glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster ha da fällt mir ein Aufsatzthema in der 3. oder 4. Klasse ein. - Wenn ich 1000 DM erbe.

Also ich habe ein 1 bekommen:

Wenn ich 1000 mark habe suche ich mir einen reichen Mann, mit einem schicken Caprio und kaufe mir alles was ich will.

Der Knackpunkt ist, dass alle gesagt haben raffiniert, aus diesem Grund gab es auch die 1.

ich war aber der Meinung 1000 Mark sind soviel, dass ich mir alles leisten kann. Der Mann kam erst hinterher, natürlich sollte der zu meinem chicen Ambiente passen. Ich konnte schon immer sehr gut wirtschaften ;-)

Liebe grüße deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Eigentum verpflichtet -
Zitat: (Original von UteSchuster am 12.10.2010 - 23:47 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 12.10.2010 - 10:10 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 11.10.2010 - 23:21 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 22:55 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 11.10.2010 - 22:37 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 22:32 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 22:29 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 11.10.2010 - 22:22 Uhr) und macht sehr stolz.
nicht überheblich...
sondern stolz.

GLG Ute


Das sehe ich auch wiederum so wie Du...aaaaaalso unsere mentale Ähnlichkeit ist schon verblüffend.

Gute Nacht liebst Ute

glg
Ernst



P.S. Mein persönlicher Freund, Freiherr Friedrich von Schiller schrieb: "Was du dereinst ererbst von deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen!"
Geiler Typ, wa? Könnte fast von uns sein....



von dir vielleicht, ich habe nicht so viel geerbt von meinen Vätern.
hätte ich es, wäre ich nicht ich.....Sollte ich etwa zweifeln ???

Aber ein geiler Zyp, war er schon der Freiherr

LG Ute



Ich hab auch nix ererbt von meinen Väter, auch nichts von der Mutter. aber dennoch finde ich die Aussage von unseremm Dichterfürst Friedrich richtig.
Ich will auch nix ererben, sondern vielmehr später etwas an meinen Sohn und die Enkel vererben. Das ist für mich ein toller Ansporn.
Raus, mit den Zeug...im Himmel ist kein Platz dafür... *lach

lg
Ernst



;-) LG Ute



Hallo Ute,

ich sehe bei deiner letzten Antwortmail, du hast gegrienst. Griensen gibt Falten im Gesicht, wusstest du das?
Hast du auch nix geerbt, oh....
Doch, ich habe vor über 25 Jahren mal von meinem Onkel Ernst, jetzt weisst du nach wem ich benannt bin, 15.000 Mark geerbt. Das kam gerade Recht für meine junge Familie.
Mal sehen, was mein Traumschloss angeht, vielleicht lande ich ja einen Bestseller....


lg
Ernst



also die Sache mit den Falten macht mir nichts, Lachfalten sind besser als gar keine Falten.

Und da fällt mir ein, das ich wohl was geerbt habe

LG Ute



Moin liebe Ute,

Erben hin und Erben her, es ist immer die Frage was wir daraus machen. Ich habe von meiner Ziehnonne Schwester Ventura am meisten geerbt, sehr viel Wissen, Musizieren und frstes Gottvertrauen.
Dir einen sehr schönen Tag

glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Eigentum verpflichtet -
Zitat: (Original von Ernst am 12.10.2010 - 10:10 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 11.10.2010 - 23:21 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 22:55 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 11.10.2010 - 22:37 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 22:32 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 22:29 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 11.10.2010 - 22:22 Uhr) und macht sehr stolz.
nicht überheblich...
sondern stolz.

GLG Ute


Das sehe ich auch wiederum so wie Du...aaaaaalso unsere mentale Ähnlichkeit ist schon verblüffend.

Gute Nacht liebst Ute

glg
Ernst



P.S. Mein persönlicher Freund, Freiherr Friedrich von Schiller schrieb: "Was du dereinst ererbst von deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen!"
Geiler Typ, wa? Könnte fast von uns sein....



von dir vielleicht, ich habe nicht so viel geerbt von meinen Vätern.
hätte ich es, wäre ich nicht ich.....Sollte ich etwa zweifeln ???

Aber ein geiler Zyp, war er schon der Freiherr

LG Ute



Ich hab auch nix ererbt von meinen Väter, auch nichts von der Mutter. aber dennoch finde ich die Aussage von unseremm Dichterfürst Friedrich richtig.
Ich will auch nix ererben, sondern vielmehr später etwas an meinen Sohn und die Enkel vererben. Das ist für mich ein toller Ansporn.
Raus, mit den Zeug...im Himmel ist kein Platz dafür... *lach

lg
Ernst



;-) LG Ute



Hallo Ute,

ich sehe bei deiner letzten Antwortmail, du hast gegrienst. Griensen gibt Falten im Gesicht, wusstest du das?
Hast du auch nix geerbt, oh....
Doch, ich habe vor über 25 Jahren mal von meinem Onkel Ernst, jetzt weisst du nach wem ich benannt bin, 15.000 Mark geerbt. Das kam gerade Recht für meine junge Familie.
Mal sehen, was mein Traumschloss angeht, vielleicht lande ich ja einen Bestseller....


lg
Ernst



also die Sache mit den Falten macht mir nichts, Lachfalten sind besser als gar keine Falten.

Und da fällt mir ein, das ich wohl was geerbt habe

LG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Re: Re: Re: Re: Eigentum verpflichtet -
Zitat: (Original von UteSchuster am 11.10.2010 - 23:21 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 22:55 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 11.10.2010 - 22:37 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 22:32 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 22:29 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 11.10.2010 - 22:22 Uhr) und macht sehr stolz.
nicht überheblich...
sondern stolz.

GLG Ute


Das sehe ich auch wiederum so wie Du...aaaaaalso unsere mentale Ähnlichkeit ist schon verblüffend.

Gute Nacht liebst Ute

glg
Ernst



P.S. Mein persönlicher Freund, Freiherr Friedrich von Schiller schrieb: "Was du dereinst ererbst von deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen!"
Geiler Typ, wa? Könnte fast von uns sein....



von dir vielleicht, ich habe nicht so viel geerbt von meinen Vätern.
hätte ich es, wäre ich nicht ich.....Sollte ich etwa zweifeln ???

Aber ein geiler Zyp, war er schon der Freiherr

LG Ute



Ich hab auch nix ererbt von meinen Väter, auch nichts von der Mutter. aber dennoch finde ich die Aussage von unseremm Dichterfürst Friedrich richtig.
Ich will auch nix ererben, sondern vielmehr später etwas an meinen Sohn und die Enkel vererben. Das ist für mich ein toller Ansporn.
Raus, mit den Zeug...im Himmel ist kein Platz dafür... *lach

lg
Ernst



;-) LG Ute



Hallo Ute,

ich sehe bei deiner letzten Antwortmail, du hast gegrienst. Griensen gibt Falten im Gesicht, wusstest du das?
Hast du auch nix geerbt, oh....
Doch, ich habe vor über 25 Jahren mal von meinem Onkel Ernst, jetzt weisst du nach wem ich benannt bin, 15.000 Mark geerbt. Das kam gerade Recht für meine junge Familie.
Mal sehen, was mein Traumschloss angeht, vielleicht lande ich ja einen Bestseller....


lg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Re: Re: Eigentum verpflichtet -
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 22:55 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 11.10.2010 - 22:37 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 22:32 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 22:29 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 11.10.2010 - 22:22 Uhr) und macht sehr stolz.
nicht überheblich...
sondern stolz.

GLG Ute


Das sehe ich auch wiederum so wie Du...aaaaaalso unsere mentale Ähnlichkeit ist schon verblüffend.

Gute Nacht liebst Ute

glg
Ernst



P.S. Mein persönlicher Freund, Freiherr Friedrich von Schiller schrieb: "Was du dereinst ererbst von deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen!"
Geiler Typ, wa? Könnte fast von uns sein....



von dir vielleicht, ich habe nicht so viel geerbt von meinen Vätern.
hätte ich es, wäre ich nicht ich.....Sollte ich etwa zweifeln ???

Aber ein geiler Zyp, war er schon der Freiherr

LG Ute



Ich hab auch nix ererbt von meinen Väter, auch nichts von der Mutter. aber dennoch finde ich die Aussage von unseremm Dichterfürst Friedrich richtig.
Ich will auch nix ererben, sondern vielmehr später etwas an meinen Sohn und die Enkel vererben. Das ist für mich ein toller Ansporn.
Raus, mit den Zeug...im Himmel ist kein Platz dafür... *lach

lg
Ernst



;-) LG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Re: Re: Eigentum verpflichtet -
Zitat: (Original von UteSchuster am 11.10.2010 - 22:37 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 22:32 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 22:29 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 11.10.2010 - 22:22 Uhr) und macht sehr stolz.
nicht überheblich...
sondern stolz.

GLG Ute


Das sehe ich auch wiederum so wie Du...aaaaaalso unsere mentale Ähnlichkeit ist schon verblüffend.

Gute Nacht liebst Ute

glg
Ernst



P.S. Mein persönlicher Freund, Freiherr Friedrich von Schiller schrieb: "Was du dereinst ererbst von deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen!"
Geiler Typ, wa? Könnte fast von uns sein....



von dir vielleicht, ich habe nicht so viel geerbt von meinen Vätern.
hätte ich es, wäre ich nicht ich.....Sollte ich etwa zweifeln ???

Aber ein geiler Zyp, war er schon der Freiherr

LG Ute



Ich hab auch nix ererbt von meinen Väter, auch nichts von der Mutter. aber dennoch finde ich die Aussage von unseremm Dichterfürst Friedrich richtig.
Ich will auch nix ererben, sondern vielmehr später etwas an meinen Sohn und die Enkel vererben. Das ist für mich ein toller Ansporn.
Raus, mit den Zeug...im Himmel ist kein Platz dafür... *lach

lg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 22:45 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 21:49 Uhr)
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 21:08 Uhr) das ist ja wieder richtig spannend...
lg silvi



Dann hast du das scheinbar auch noch nicht gelesen. Nun ja, jetzt geht es halt peu à peu weiter...

glg
Ernst

nein wieder nicht,aber ich verfolge das ganze jetzt tag für tag
lg silvi



Hoho...ich liebe treue Leserinnen. Du bist wirklich eine treue Leserin...Danke...baut mich auf...

lg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
17
0
Senden

42204
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung