Romane & Erzählungen
16. Das Erbe der Rappoltstein - 16. Kapitel: Die Rosenkreuzer

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"16. Das Erbe der Rappoltstein - 16. Kapitel: Die Rosenkreuzer"
Veröffentlicht am 11. Oktober 2010, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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16. Das Erbe der Rappoltstein - 16. Kapitel: Die Rosenkreuzer

16. Das Erbe der Rappoltstein - 16. Kapitel: Die Rosenkreuzer

 

16. Kapitel: Die Rosenkreuzer

 

 

Die gesamte Familie Wittich war völlig hingerissen vom Anblick der wild romantisch zerklüfteten Berg und Hügellandschaft der Vogesen, aus der die Ulrichsburg als Monument aus längst vergangener Zeit hervorragte.

„Auf dieser Burg kann doch kein Mensch mehr wohnen, die ist doch total kaputt!“, sagt Emma zu Frederik, als sie die 510 Meter hoch gelegene Ulrichsburg aus der Ferne betrachtete.

Da gibt Frederik ihr zur Antwort: „Einige Kilometer von hier befindet sich ein kleines Jagdschloss, von dem ich dir erzählt habe, das unbewohnt ist und das zu dem ganzen Areal hier dazu gehört!“

Ich erinnere mich, du hattest mir davon erzählt, als ich das erste Mal bei Euch auf dem Hof war!“

„Dann lasst uns mal als nächstes dort hin fahren!“, schlug Agatha vor.

Man fuhr daraufhin an Äckern, Wiesen und Weinbergen vorüber, die seit langem nicht mehr bewirtschaftet waren. Entlang des Weges fand man immer wieder, aus Sandstein gehauene Kreuze und Stelen, Tafeln mit Markierungen auf denen das Wappen der Rappoltstein zu sehen war.

„Könnten wir mal an einer dieser Steinsäulen anhalten, ich möchte gerne sehen, was darauf geschrieben steht?“ bat Maria, die voll unter dem Eindruck des riesigen Areals stand. Weinfelder, Äcker und Wiesen soweit das Auge blicken konnte.

Agatha hielt an einer der vielen Steintafeln an und man betrachtete die verwitterten Zeichen und Ornamente.

„Man kann das Wappen der Rappoltstein gut erkennen!“ erklärte Maria als sie das Moos aus den Ritzen und Ornamenten entfernt hatte. “Es ist das Gleiche wie auf der Urkunde, die unser Großvater in seiner Fernrohrtasche trägt!“

„Wie ihr sehen könnt, ist es immer wieder das gleiche Zeichen und Siegel der ehemaligen Herren von Rappoltstein!“, erklärte Agatha.

Da fragte Oma Notburga: „Du hast uns bisher aber noch nicht gesagt, was die Rose und die Schriftzeichen, A.M.O.R.C. darunter zu bedeuten haben?“

Maria hatte einige Schriftzeichen freigelegt, worüber eine Rose zu sehen war.

„Das würde mich auch sehr interessieren!“, meinte Emma.

„Uns natürlich auch!“, erklärten die Anderen.

Diese Frage war natürlich an Agatha von Urslingen zu Rappoltstein gerichtet, die als Einheimische und Nachfahre der Rappoltstein sachkundig war und hier als Fremdenführerin diente.

„Einzig, was ich darüber weiß“, sagte sie, „dass unsere Vorfahren aus dem Mittelalter einem mystischen Ordens angehörten, die sich die Rosenkreuzer nannten. Ich habe vor langer Zeit einmal darüber nachrecherchiert und herausgefunden, dass dieser Orden sich mit Alchemie und Magie beschäftigte. Später las ich einen Artikel in einer Zeitung wo stand,. dass dieser geheime Orden auch heute noch existieren soll!

Die Buchstaben A.M.O.R.C. sind lateinische Abkürzungen und bedeuten soviel wie, eh - was bedeuten sie doch gleich noch mal?“ Agatha lebte ihre Stirn in Falten und überlegte kurz. „Ach, jetzt weiß ich es wieder! Es bedeutet: Antiquus Mysticusque Ordo Rosæ Crucis. Was zu deutsch soviel bedeutet wie; der mystische Orden vom Rosenkreuz!“

„Erzähl uns alles darüber, was du weißt“, sagte Maria rasch, „das interessiert uns nämlich alle sehr!“

„Aha!“ meinte Agatha, die nicht wenig darüber verwundert was, dass ein junges Mädchen, wie Maria, sich für mystische Dinge interessierte.

„Unsere Sippe interessiert sich seit vielen Jahren für das Geheimnisvolle!“, erklärte Notburga Agatha, die nun von einem zum anderen blickte.

“Ja, wir interessieren uns sehr für das Geheimnisvolle, für die Macht, die hinter allen Dingen steht!“, bestätigt Maria.

„Dann sollten wir uns alle nachher unbedingt in mein Arbeitszimmer treffen. Dort bewahre ich viele Dinge, vor allem alte Schriften aus der Zeit meiner Vorfahren auf, auch Schriftstücke über dem geheimen Orden der Rosenkreuzer sind darunter!“

„Au ja, da bin ich sehr gespannt darauf!“, begeisterte sich Maria.

„Nur sollten wir vorher noch das Jagdschloss besichtigen!“

„Unsere Mutter hat Recht!“ lässt sich Bernadette hören.

„Emma und Frederik müssen doch wissen, wo sie in Zukunft beisammen wohnen werden! Oder wollt ihr etwa nicht heiraten?“, grinst Bernadette und schaut die Beiden spitzbübisch an.

„Nun lass die Zwei sich doch erst mal richtig kennen lernen!“, schimpfte Agatha zum Schein mit ihrer Tochter Bernadette.

„Siehst du denn nicht Mutter, wie sehr verliebt die Beiden sind?“

„Wenn ich ehrlich sein will, so eine schöne Schwiegertochter hab ich mir schon immer gewünscht!“

„Fängst du jetzt auch schon so an, wie Bernadette, Mama?“

„Ich kann doch sagen, was ich mir wünsche, mein Sohn!“

„Ich dachte, wir wollten zum Schloss fahren?“, sagt Frederik wirsch, nimmt Emma bei der Hand und geht zum Auto zurück.

„Lass Mutter und Bernadette nur reden!“

„Wieso?“, will Emma wissen. „Willst du mich denn nicht heiraten?“

„Natürlich will ich Dich als meine Frau, aber ich will nicht vor allen darüber sprechen. Meine Mutter ist in allen Dingen immer zu schnell mit ihren Entscheidungen, und meine Schwester Bernadette..., na du kennst sie ja inzwischen!“

Als alle wieder im Citroen eingestiegen waren fuhr man los.

„Hier vom Château de St. Ulrich bis zum Jagdschloss sind es zwölf Kilometer. Wir fahren durch Ribeauvillè an unserem Weingut am Muehlbach vorüber. Dann sind es nur noch drei Kilometer bis zum Schloss!“ erklärte Agatha dem Sippenchef Ludolf.

Nach zirka zwanzig Minuten Fahrt hatten sie das Schloss erreicht. Es liegt mitten in einem Park umgeben von Bäumen und Sträuchern. Eine breite Zufahrt führt direkt zum Haupthaus. Idyllisch bot sich ihnen der Anblick eines aus Sandstein erbauten und im oberen Stockwerk mit Fachwerk errichteten Herrenhauses.

„Das Schlösschen soll uns gehören!“, fragt Emma und stellt sich auf die Zehenspitzen, um Frederik vor Begeisterung und Freude einen Kuss zu geben.

„dieses Jagdschloss gehört zum Erbe der Rappoltstein, und somit jetzt Euch!“, sagt Frederik.

„Können wir das Haus denn auch von Innen besichtigen?“, will Ludolf wissen.

„Nein Ludolf, die Türen werden mit Sicherheit verschlossen sein!“

„Wie kommen wir aber denn dort einziehen, Agatha?“

„Das ist der nächste Schritt! Sie müssen erst mit Ihrer Urkunde zum Stadtarchiv der Stadt Ribeauvillè und dort eueren Besitzanspruch und Eigentum geltend machen!“

Würdest du uns dabei behilflich sein Agathe, du kennst die Geflogenheiten der Behörden hier besser als wir!“

„Aber gerne werde ich Euch behilflich sein. Wir gehören doch von jetzt an zusammen! Wir sollten aber zunächst einmal zurück zu unserem Hofgut fahren und dort Kaffee trinken! Dann können wir in Ruhe alles weiteres besprechen!“

„Ich bin schon ganz gespannt auf die Schriften von diesem geheimen Orden!“, erklärte Maria.

Maria war diejenige in der Familie die sich, gleich wie ihre Großmutter Notburga, am meisten für Alchemie und Zauberkunst interessierte.

Am Weingut angekommen trank man zunächst Kaffee. Maria hingegen konnte es fast nicht erwarten bis Agatha sagte: „Ich hole jetzt mal die Informationen über den Antiquus Mysticusque Ordo Rosæ Crucis aus meinem Arbeitszimmer!“

Damit verschwand sie aus der Küche. Notburga und Maria warteten indes gespannt auf ihre Rückkehr. Nach einigen Minuten erscheint sie mit einem Stapel alter Papiere und Büchern unterm Arm wieder.

„Das sind die Unterlagen, von denen ich sprach. Ich lese Euch am besten daraus vor, weil sie in einer alten deutschen Schrift verfasst sind!

Agatha setzte sich ihre Brille auf und las:

 

Rosenkreuzertum im Heiligen Römischen Reich!

 

Die Ursprünge und die Idee des Rosenkreuzertums waren ein Resultat des Unmuts vieler Adliger und Gelehrter über die Entwicklung des Reformationsprozesses seit Martin Luther. Paracelsisten, Pietisten, Alchimisten, Chiliasten und Pansophen suchten an der Schwelle zur Neuzeit nach neuen Wegen der Naturbetrachtung und der Gottesbegegnung. Sie bildeten im Großen und Ganzen eine Opposition gegen die herrschenden Strömungen innerhalb der christlichen Theologie. Es gab den Ruf nach einer erneuten Reformation, die nach der Reformation der Lehre nun auch die Reformation des Lebens bringen sollte. Schwankungen und Veränderungen dieser Art betrachtete auch die lutherische Orthodoxie mit großer Skepsis. Dieses besondere Klima verstärkter Unruhe und Aufbrüche erklärt das enorme Echo, das die Grundschriften der Rosenkreuzerbewegung (Fama und Confessio Fraternitatis) hervorgerufen hatten.

Das reformatorische Sammelbecken aus Pietisten und Anhängern der Theosophie Jakob Böhmes (Böhmianer), spielte zu Beginn des 17. Jahrhunderts eine wesentliche Rolle in der Verbreitung der rosenkreuzerischen Manifeste.

Ausschlaggebend für die Entwicklungen im alchemistisch - kabbalistischen Bereich der Rosenkreuzer waren unter anderem Michael Maier und der Engländer Robert Fludd. Insbesondere Fludd stand in engem Kontakt mit Johannes Kepler.

In Städten wie Prag, Ausgangspunkt enormer Umwälzungen und des zweiten Prager Fenstersturzes, wurde das rosenkreuzerisches Gedankengut schnell aufgenommen. Am Kaiserhof waren ebenso Alchimisten wie Paracelsisten häufige und gern gesehene Gäste. Bereits unter dem Habsburger Rudolf II. soll das Rosenkreuzertum, neben den Künsten und Wissenschaften, einen geheimen Förderer gefunden haben.

Kaiser Rudolf II. starb 1612 und erlebte die aufbruchartigen Veränderungen durch protestantische Adlige, denen er 1609 die Religionsfreiheit zusicherte, nicht mehr. Trotzdem kann man sagen, dass es im 17. Jahrhundert kein organisiertes Rosenkreuzertum wie in heutiger Form oder wie ab 1717 in der Freimaurerei gab. Für die gelegentlich zu findende Behauptung, es existierten bereits zu dieser Zeit vereinzelte Zirkel, die größtenteils auch in Kontakt miteinander gestanden hätten, gibt es keine historischen Belege.

Es ging den Rosenkreuzern um die Alchemie geistiger Natur. Es geht nicht um materielle Umwandlung der Metalle oder Herstellung metallischen Goldes durch einen „Stein der Weisen“, wie häufig in der Literatur erwähnt. Dieser Bezug wird lediglich als Symbol für geistige Umwandlung und den inneren Weg dorthin, auf dem die Läuterung stattfindet, benutzt.

Wie oben, so unten – der Mikrokosmos im Kleinen soll eine Entsprechung des Makrokosmos im Großen sein. Eine umfassende Ausführung zu diesem und sechs weiteren hermetischen Axiomen kann unter anderem im Kybalion nachgelesen werden.

In der Synthese aus goldenem Kreuz und roter Rose spiegelt sich auf symbolischer Ebene die Mystik, das Ideal und das geistige Ziel des Rosenkreuzertums wider. In erster Linie symbolisiert das Kreuz den Menschen. Dieser ist dazu aufgerufen, sich charakterlich und innerlich soweit zu prüfen und selbst zu hinterfragen, dass er sein Wesen von einem „unedlen“ bzw. unvollkommenen zu einem „aufrechten“, „edlen“ Menschen wandeln soll. Dies wird durch das goldene Kreuz symbolisiert, das erst durch Phasen der geistigen Reinigung zu einem Edelmetall (Gold) umgewandelt wird. Dieser symbolische „Läuterungsprozess“ geht auf die praktischen Vorstellungen der Alchemisten des Mittelalters zurück, die davon ausgingen, dass unedle Metalle im Erdreich stufenweise vom Blei bis zum Gold „transmutieren“.

Die Rose symbolisiert vorrangig die Bedeutung der Seele, die erblüht, wenn alle vier Elemente (Feuer, Erde, Wasser und Luft) in Einklang miteinander stehen. Dieser Einklang versinnbildlicht die Quintessenz. Gleichbedeutend für die Quintessenz ist im Rosenkreuzertum der Stein der Weisen. Der Weg dazu führe über die Liebe, symbolisiert durch eine aufblühende rote Rose und das „veredelte“ Kreuz, dem „vollkommenen“ Menschen.

Zusammengefasst versinnbildlicht das Rosenkreuz einen Prozess der seelischen Läuterung oder auch einen alchemistischen Reinigungsprozess auf geistiger Ebene. Das Rosenkreuz des Gold Dawn verdeutlicht dies in der Zusammenführung alchemistischer, hermetischer und kabbalistischer Elemente!

„Soviel zu den Rosenkreuzern!“, sagte die Gräfin zu ihren Gästen und ließ die vorgelesenen alten Dokumente auf ihren Schoß sinken.

„Oh“, sagt da Maria, „das alles interessiert mich so sehr!“

„Es gibt noch viel mehr über die geheimen Lehren des Ordens vom Rosenkreuz zu wissen,“, sagte Agatha, „doch das würde uns für heute zu weit führen, meine Lieben!

Als nächstes müsst ihr danach trachten, dass ihr von der Stadt die Schlüssel zu Euerem Schloss erhaltet, dort findet ihr sicherlich noch mehr Informationen über die Geheimnisse des Antiquus Mysticusque Ordo Rosæ Crucis.

Am Nachmittag fahren Frederik und Emma nochmals mit dem Citroen los, um in den umliegenden Wäldern der Ulrichsburg spazieren zu gehen. Auf ihrem Weg dorthin sehen sie an einer der Stehlen einen schwarzen Mercedes-Benz 300 S Coupe halten und zwei Männer die Inschriften darauf betrachten.

„Schau mal Frederik, dort ist der Mann der wie Napoleon aussieht. Er hatte mich nach Marcel Herzberger und Raoul gefragt!“

„Das ist unser Commissairè aus Ribeauvillè, Monsieur Chabrol. Der Präfekt der Stadt!“

„Und wer ist der Mann mit dem schwarzen Gehrock und dem Zylinder?

„Diesen Herrn kenne ich nicht. Er scheint aus der Hauptstadt Paris zu kommen, denn das Autokennzeichen ist eine Pariser Nummer!“

„Dann möchte ich doch zu gerne mal wissen, was sie auf diesen Steinen zu lesen haben?“

„Das kann ich dir jetzt auch nicht sagen, meine Liebste. Aber meine Mutter und dein Vater werden morgen ohnehin in der Präfektur Monsieur Chabrol treffen. Dort können sie ihn ja selber fragen. Er ist für die Eintragung von Grundstücken ins Grundbuch zuständig!“

 

 

 

 

 

 

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Ernst

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Ernst Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 18:34 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 18:30 Uhr)
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 18:17 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 13:27 Uhr)
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 13:12 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 13:04 Uhr)
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 12:53 Uhr) ob sie wohl ihr schloss beziehen können??
ist wieder sehr spannend geschrieben....
glg silvi



Oh, das ging aber jetzt schnell! Bist du eine Rapidleserin? *lach
Hattest du das Kapitel noch nicht gelesen?


glg
Ernst


wenn ich ehrlich bin ..nein das muss mir entgangen sein!!
glg silvi


Hallo liebe Silvi,

es sind ja nur noch 9 Kapitel bis zum Ende. Hoffe, dass ich jeden Tag eines jeweils überarbeitet bekomme.

glg
Ernst


denn muß ich aufpassen,das ich keins versäume
lg silvi



Ich nehme an du hast mich im Abo? Dann erhältst du automatisch eine Mitteilung wann das nächste Kapitel neu eingestellt ist.
Dir und deiner Familie noch einen schönen Abend.

glg
Ernst


ja hab dich im abo..den wünsche ich dir auch..danke
lg silvi



Also, bis demnächst...

glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
hexesilvi Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 18:30 Uhr)
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 18:17 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 13:27 Uhr)
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 13:12 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 13:04 Uhr)
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 12:53 Uhr) ob sie wohl ihr schloss beziehen können??
ist wieder sehr spannend geschrieben....
glg silvi



Oh, das ging aber jetzt schnell! Bist du eine Rapidleserin? *lach
Hattest du das Kapitel noch nicht gelesen?


glg
Ernst


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glg silvi


Hallo liebe Silvi,

es sind ja nur noch 9 Kapitel bis zum Ende. Hoffe, dass ich jeden Tag eines jeweils überarbeitet bekomme.

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Dir und deiner Familie noch einen schönen Abend.

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Ernst Re: Letzter Satz. Du könntest ja selber fragen: -
Zitat: (Original von UteSchuster am 11.10.2010 - 18:11 Uhr) was macht dein Traumschloss?

GLG Ute



Mein Traumschloss befindest sich nach wie vor 25 Km von Trier entfernt am Rande der Eifel. Das ist genau so gut, wie die Vogesen, vielleicht sogar schöner mit seinen Maren.
Noch ist es im Besitzt von jemand anderem. Aber das muss ja nicht so bleiben.

glg

Der Träumer von seinem Schlosss

Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 18:17 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 13:27 Uhr)
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 13:12 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 13:04 Uhr)
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 12:53 Uhr) ob sie wohl ihr schloss beziehen können??
ist wieder sehr spannend geschrieben....
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Ernst
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hexesilvi Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 13:27 Uhr)
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 13:12 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 13:04 Uhr)
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 12:53 Uhr) ob sie wohl ihr schloss beziehen können??
ist wieder sehr spannend geschrieben....
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UteSchuster Letzter Satz. Du könntest ja selber fragen: - was macht dein Traumschloss?

GLG Ute
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Ernst Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 13:12 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 13:04 Uhr)
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 12:53 Uhr) ob sie wohl ihr schloss beziehen können??
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hexesilvi Re: Re: -
Zitat: (Original von Ernst am 11.10.2010 - 13:04 Uhr)
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 12:53 Uhr) ob sie wohl ihr schloss beziehen können??
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Ernst Re: -
Zitat: (Original von hexesilvi am 11.10.2010 - 12:53 Uhr) ob sie wohl ihr schloss beziehen können??
ist wieder sehr spannend geschrieben....
glg silvi



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Ernst
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hexesilvi ob sie wohl ihr schloss beziehen können??
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