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15. Kapitel: Das Wappen der Rappoltstein
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Die beiden Ganoven Raoul und Marcel Herzberger waren den Roses und den anderen Häschern leider durch die Lappen gegangen. Am meisten ärgerte sich Agatha darüber, weil sie zu schnell und zu voreilig gehandelt hatte.
„Sie brauchen sich nicht zu grämen, Frau Gräfin!“, sagte Ferdinand. „Das wäre jedem von uns nicht anders ergangen, wenn man durch solche Missgeburten der Menschheit, wie diesen beiden Strolche entführt worden ist!“, tröstete Ferdinand Agatha, als er mit seinen Leuten bei Ludolf, Frederik und der Gräfin von Urslingen angekommen war und hörte, was geschehen ist.
„Das ist sehr nett von Ihnen Herr Rose. Sie werden nicht umsonst der König der Zigeuner genannt. Nicht jeder hat so großzügige Gedanken wie Sie. Es geschieht leider ein fortgesetztes Unrecht, wenn man Sie und Ihre Sippe als Gauner und Diebesvolk bezeichnet. Ich habe Sie als Ehrenmann kennen gelernt!“
„Ich bedanke mich für diese Worte, gnädige Frau!“, verneigt sich Ferdinand vor Agatha von Urslingen und deutet ihr einen Handkuss an.
Ich lade Sie hiermit alle herzlichst ein, zu mir auf mein Weingut zu kommen. Ihre Leute können sich dort frisch machen, ihre Kleider im unserem Zuber waschen und sich mit ausreichend Lebensmitteln versorgen. Das bin ich Ihnen und Ihren Leuten schuldig, Herr Rose! Aber natürlich auch Euch!“ wendet sich Agatha an Ludolf und Emma. Ihre Familie hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen!“
„Nein, gnädige Frau! Erstens waschen bei uns die Frauen die Kleidung der Männer und überhaupt bin ich derjenige der eine Einladung ausspricht!“, wiedersprach Ferdinand.
„Meine Leute und ich laden hiermit alle ein, mit mir und meiner Sippe im Aubergè du Rhin einen zur Brust zu nehmen. Die Wirtin ist uns noch etwas schuldig. Was meinst du dazu Ludolf, alter Fahrensmann und Haudegen?“
„Wer kann so eine Einladung schon ablehnen?“, lachte Ludolf. „Aber jemand muss Wilhelm, meiner Frau und den Großeltern Bescheid geben, dass die Gräfin Agatha wieder frei ist!“
„Das werde ich nachher besorgen!“, sagte Frederik der froh was, dass seine Mutter wieder wohlbehalten in ihrer Mitte war.
„Herr Wittich, nennen Sie mich bitte in Zukunft nicht mehr Gräfin, sondern nur Agatha! Tun Sie mir den Gefallen?“
„Wenn Sie mich nicht mehr Herr Wittich nennen Agatha, ja!“
Da man den Citroen in der Nähe geparkt hatte, fuhren Frederik, Ludolf, Ferdinand und die drei Frauen voraus zur Herberge am Rhein. Der Rest der Sippe folgte unter Leitung von Manolo zu Fuß hinterher.
Im Aubergè angekommen ließen sie sich von der Wirtin draußen Tische und Bänke aufstellen die genügend Platz für eine größere Gesellschaft boten.
„Moß, bring uns Wein!“, ruft Ferdinand laut ins Lokal, als sie an einem der Tische Platz genommen hatten. Die Wirtin Undill erscheint in der Türe und fragt: „Sie haben mich gerufen? Welchen Wein möchten die Herren und Damen denn trinken? Den linken Wein aus Villèfrench oder einen roten Spätburgunder? Andere Sorten haben wir nicht!“
„Bringen Sie uns sechs Flaschen vom Besseren von Beiden!“, bestellte Ferdinand.
„Also Spätburgunder, der kostet...!“
„Nichts!“, schnitt Ferdinand ihr das Wort ab.
Ohne Wiederrede verschwand die Wirtin und brachte sechs Flaschen Burgunder an den Tisch. Die Weingläser brachte sie eine Minute später und schenkte ihren ungewohnten Gästen die Gläser voll.
„Der Burgunder geht auf Kosten des Hauses!“, sagte sie und goss Agathas Glas besonders voll.
„Ich möchte mich nochmals bei Ihnen dafür entschuldigen, gnädige Frau, dass Ihnen in meinem Haus dieses Unglück widerfahren ist. Haben Sie denn die Entführer geschnappt?“
„Nein, sie sind uns leider entkommen!“, antwortet Ludolf.
Ferdinand probiert einen Schluck von dem Wein und sagt: „Der ist gut, davon können Sie gleich noch mal sechs Flaschen herausbringen!“
„Ich habe leider nur noch zwei Kisten davon im Hause!“ entschuldigte sich die Wirtin.
„Sie haben doch eine Winzerin hier am Tische sitzen!“ Dabei deutete er auf Agatha.
„Geben Sie doch gleich eine neue Lieferung in Auftrag, wir wollen heute tüchtig feiern!“
Der Wirtin Undill war überhaupt nicht nach feiern zumute, sprach sich doch schnell überall herum, dass in ihrem Aubergè du Rhin Frau von Urslingen gefangen gehalten wurde. Dennoch dachte sie auch ans Geschäft und erwartete einen höheren Umsatz als sonst.
„Mein Sohn fährt nachher zu unserem Weingut, Frau Undill. Da könnte er Ihnen einige Kisten Burgunderwein von dort mitbringen!“, bot Agatha von Urslingen der Wirtin an.
„Das ist eine gute Idee Frau von Urslingen. Ich nehme Ihr Angebot an, bringen Sie mir doch bitte 10 Kisten Burgunder à 12 Flaschen mit, Herr von Urslingen!“ wendet sich Frau Undill an Frederik „Vom dem trockenen Villèfrench habe ich noch genügend Kisten auf Lager!“
„Ich würde an ihrer Stelle soviel Wein als möglich kaufen, Frau Unding. Meine Jungs werden jedem Moment hier eintreffen und haben einen mordsmäßigen Durst, wie ich sie kenne!“ lachte Ferdinand.
„Undill, heiße ich!“, verbesserte die Wirtin.
„Also gut Frau Undill, bestellen Sie soviel Wein als nur möglich!“ Dabei leerte er sein Glas Rotwein in einem Zuge und goss wieder nach.
„Hm, der Mundet!“
„Dann bringen Sie noch extra 20 Kisten Villèfrench mit, Herr von Urslingen!“, sagte sie zu Frederik und schaute Ferdinand aus Trotz herausfordernd an.
„Richtig so, Frau Wirtin! Hauptsache es ist nachher genügend Wein da!“
Nachdem die ganz Sippe der Roses beim Aubergè du Rhin eingetroffen waren, fuhr Frederik zum Weingut die anderen Familienmitglieder der Wittichs abzuholen und den bestellten Wein mitzubringen.
Es stellte sich heraus, dass Ferdinand Recht gehabt hatte. Nach kurzer Zeit war der Weinvorrat ausgeschenkt und Frederik kam gerade rechtzeitig mit der neuen Lieferung an.
Großvater Gunther war beruhig, als er Agatha unversehrt am Tisch sitzen sah. Er hätte sich die allergrößten Vorwürfe gemacht, wenn Agatha wegen dieser Urkunde zu Schaden gekommen wäre. Auch er sprach daraufhin tüchtig dem Burgunderwein zu, so dass Notburga irgendwann zu ihm sagte: „Jetzt ist aber genug, alter Mann!“
„Nein, nach so einer Aufregung ist es nie genug!“, lallte er...!“ Aber das verstehst du nicht, Frau. Schweige nun Stille!“
Notburga ließ Gunther gewähren, da sie ihn lange genug kannte und aus Erfahrung wusste, noch zwei Gläser Wein und Opa hatte genug.
So feierten die Roses und Wittichs zusammen Agathas Befreiung. Der Wein floss reichlich und es wurden immer wieder neue Flaschen nachgeordert.
Irgendwann hörte man leichtes Hufgetrappel und das Knirschen von Holzwagenrädern auf steinigem Untergrund, was aber im allgemeinen Lärm unterging.
Da kommt die Wirtin Undill aus dem Haus gerannt und ruft lautstark:
„Das Fuhrwerk unter der Trauerweide ist verschwunden. Die beiden gesuchten Schwerverbrecher haben sich klammheimlich davongemacht. Warum habt ihr das Fuhrwerk nicht bewacht und die Verbrecher gefasst?“ erhebt sie den Vorwurf gegenüber Ferdinand. „Nun komme ich überhaupt nicht mehr zu meinem Gelde!“, jammerte sie unaufhörlich.
„Dann sind uns die Strolche also doch entkommen. Das heißt, die sehen wir wohl nie wieder!“ Es war Ferdinand, der dies ohne Bedauern gegenüber der Undill zum Ausdruck brachte. Mochte sie nun einen wirtschaftlichen Schaden davongetragen haben oder nicht, sie war selbst daran schuld.
„Es hätte uns ohnehin nichts genützt sie zu fangen. Die Gendarmerie von Ribeauvillè hätte die Beiden lediglich nach Deutschland abgeschoben und die deutsche Gerichtsbarkeit sie wieder laufen lassen müssen!“, meinte Ludolf achselzuckend.
Damit war das Thema für ihn erledigt. Auch Agatha begnügte sich mit dem Gedanken, dass jeder Verbrecher irgendwann seiner gerechte Strafe entgegen geht.
Monate später las man in den Zeitungen, dass zwei Leichen in Köln am Rhein an Land gespült worden seien.
Da man gegenüber der Wirtin Undill Milde walten lassen wollte, zahlte Ferdinand später doch einen Großteil der Zeche, was er ursprünglich nicht vorhatte, und Frau Agatha von Urslingen gewährte der Wirtin einen Sonderrabatt auf die letzte Lieferung.
Am darauffolgenden Tag, man hatte gestern doch einiges Gebechert, saßen die Wittichs und die Urslingen, nicht ohne einen leichten Kater, beisammen am Küchentisch.
„Nun würde ich doch mal gerne die Urkunde sehen, die Gunther in seiner Fernrohrtasche aufbewahrt!“ meinte Agatha, nachdem sie den Frühstückstisch abgeräumt und sich wieder an den Tisch gesetzt hatte.
„Selbstverständlich Frau Agatha!“, antwortet Opa, an den diese Worte gegangen waren. Opa Gunther nimmt das Dokument aus der Ledertasche, rollt es auf, und legt die alte Pergamenturkunde vor der Gräfin von Urslingen zu Rappoltstein hin.
„Sehen Sie, das ist das gleiche Wappen wie an Ihrem Haus!“
„Nein, es ist nicht genau das gleiche Wappen wie an unserem Haus. Es ist zwar das gleiche Siegel der alten Rappoltsteiner, aber einige kleine Feinheiten sind darauf doch zu unterscheiden.
Sie müssen Wissen, Herr Gunther Wittich, dass die Herren von Rappoltstein früher mehrere Lehen, Burgen und Schlösser in ihrem Besitz hatten und jedes Wappen seine Eigenarten durch den jeweiligen Landstrich, zu welchem der Rappoltsteins das Land und Lehen gehörte, aufweist.
Da gab es zunächst Emma, die Tochter von Adalbert II. zu Rappoltstein, dann Egenolf der Bruder von Konrad II. von Schwaben, der diese Emma heiratete, dann gab es Anselm I, danach gehörte König Adolf die Burg der Rappoltsteins, in Folge der Gefangennahme Anselm II. Jeder dieser Herrscher besaß jeweils ein eigenes Wappen, was den anderen Wappen natürlich in Form und Gestaltung glich.
Sehen Sie hier, das mittlere Wappenzeichen, das mit den drei roten kleineren Wappen in der Mitte, das ist zum Beispiel das Zeichen der Stadt Ribeauvillè, dem früheren Rappoltsweiler. Das linke rot-weiße Kreuz ist das Zeichen der Burg Hohneck, das in der Oberstadt auf dem Berg zu sehen ist. Es stammt noch aus den Zeiten der Kreuzritter denen die Ur-Rappoltsteiner einst angehörten. Der Reichsadler daneben ist das Zeichen von Kaiser Friedrich I. Das linke unteren Wappen ist das unseres Hauses welches auch auf allen unseren Weinetiketten zu sehen ist und das rechte Zeichen auf dem Wappen gehört zu der Ulrichsburg, die Sie von hier aus zwar leider nicht sehen können, aber die dazugehörenden Ländereien am Fuße des Berges dort hinten!“
Dabei deutet Agatha durch das offene Fenster in die Richtung, die Frederik schon zuvor Emma gezeigt hatte.
„Diese gehörte einst dem Fürsten Anselm II. und später Egenolf II. von Rappoltstein. Wer das jetzige Besitzrecht über diese Ländereien hat, samt der Ulrichsburg, die leider inzwischen nur noch eine Ruine ist, war mir lange Jahre nicht klar. Ich hatte mich sogar im Archiv der Stadt Ribeauvillè danach erkundigt, weil ich das Land käuflich erwerben wollte. Doch jetzt weiß ich wem das Ganze gehört!“
„Wem gehört es denn?“, fragt Emma nun, die die ganze Zeit aufmerksam und voller Spannung zugehört hatte.
„Das gleiche Wappen, was auf Ihrer Urkunde ist, befindet sich dort auf fast jedem Grenzstein und an der Ulrichsburg selbst!“
Ja, wem gehört es denn?“, fragt Ludolf jetzt ungeduldig.
„Es gehört denjenigen der dieses Urkunde besitzt und das Wappen ihr eigen nennen dürfen!“
„Waaas, denjenigen die das Wappen und die Urkunde ihr eigen nennen dürfen?“
„Ja, ganz genau!“, bestätigte Agatha.
„Aber das sind doch wir!“
„Jetzt dürfte wohl klar sein, warum die beiden Strolche so hinter dieser Urkunde her waren!“, mischt sich Frederik ein.
„Aber dann sind wir ja alle Reich!“, meldet sich Wilhelm zu Wort.
„Wenn ihr Euch die Mühe und Arbeit nicht scheut, um das Land wieder herzustellen und zu bewirtschaften und alles in Stand zu setzen, dann werdet ihr in ein paar Jahren wohl sehr, sehr reich werden!“, bestätigt Agatha und gibt nach ihren Worten jedem der Wittichs die Hand.
„Gratuliere Euch allen und seid Willkommen zuhause im schönen Alsace!“
Auch Frederik gratulierte jedem der Wittichs und nimmt seine Emma ganz fest in seine Arme, als dieser schwindelig zu werden drohte.
„Endlich haben wir ein eigenes Zuhause!“, jubelten alle und fielen sich gegenseitig in die Arme.
Bernadette umarmte zuerst Maria, dann Wilhelm und gab dann Ludolf, Hedewig und den beiden Großeltern die Hand.
Dann sind wir ja bald Nachbarn!“, sagte sie.
Und da sie sich gegenüber ihrem Bruder mal wieder nicht zurückhalten konnte, ohne ihn zu foppen, sagte sie zu ihm: „Frederik, du machst mit Emma eine ganz gute Partie! Wenn ich’s doch auch so gut haben könnte wie du!“
Dabei grinste sie ihn frech und herausfordernd an und versteckte sich, wie schon so oft in der Vergangenheit, hinter ihrer Mutter.
„Ätsch, du kriegst mich nicht!“ dabei streckte sie ihrem Bruder die Zunge heraus.
„Wieso du kleine Ziege, bin ich vielleicht keine gute Partie für Emma? Ich heiße schließlich Frederik von Urslingen zu Rappoltstein!“
„Eine gute Partie bist du schon, aber du bist auch gleichzeitig ein Esel. Ich wusste nämlich längst, dass du Emma kanntest. Hättest dich mir ruhig anvertrauen können, als ich dich vor dem Pfifferfest frage ob du dieses Mädel kennst, du sturer Esel!“
Da lachte Frederik laut auf und antwortete seiner Schwester Bernadette: „Wenn ich ein Esel bin, dann hast du wohl ganz vergessen, dass Du meine Schwester bist!“.
„Genug der Frotzeleien“, lachten Agatha und die anderen, „wir essen gleich zu Mittag. Nach dem Essen könnten wir dann gemeinsam zur Ulrichsburg fahren, damit die Eigentümer ihr Land in Augenschein nehmen können!“
Dieser Vorschlag wurde gerne angenommen.
Nach dem Mittagessen fuhr man gemeinsam los. Die jüngere Generation nahm im Citroen H hinten auf der Ladefläche Platz, während Großmutter Notburga und Gunther vorne bei Agatha, die jetzt das Auto fuhr, im Führerhaus saßen. Nach etwa 20 Minuten Fahrt kommen sie am Fuße der Ulrichsburg an.
Die Ruine der Ulrichsburg, auf französisch: Château de St. Ulrich genannt, thront in 510 Meter Höhe über dem Strengbachtal. Es ist eine Felsenburg mit quadratischem Bergfried im Norden und einem Donjon im Süden. Beide Türme stehen auf Felsen. Zwischen ihnen befinden sich die ehemaligen Wohngebäude und eine Kapelle. Etwas tiefer liegt der Zwinger und das Herzstück der Burg, der Rittersaal. Dort waren noch sieben romanische Zwillingsfenster aus der Gründerzeit erhalten. Es existierten Baureste aus dem 11. Jahrhundert.
Hierzu erklärte Agatha den Wittichs:
„Die dem Heiligen Ulrich geweihte Kapelle wurde im Jahr 1435 vollendet. Im 15. Jahrhundert war die Burg in Kriegshandlungen mit den Besitzern der nahen Burgen Girsberg und Hohrappoltstein verwickelt. Ab dem Dreißigjährigen Krieg verfiel die Burg dann bis auf den heutigen Tag!“
Großvater Gunther wurde beim Anblick dieser Burg sehr nachdenklich. „Was ist Großvater!“, will Emma wissen. „Du siehst so nachdenklich aus!“
„Ich weiß nicht genau. Aber als Frau Agatha eben vom dreißigjährigen Krieg sprach, fiel mir ein, dass mein Großvater damals davon redete, wir Wittichs seien mit dem Ende des dreißigjährigen Krieges zu fahrenden Leuten geworden. Genau aus dieser Zeit stammt diese alte Urkunde, jetzt fällt es mir wieder ein! Sie wurde seit jener Zeit von Generation zu Generation als Heiligtum unserer Familie vererbt!“
„Dann schließt sich ja hier der Kreis und die wahren Erben sind endlich gefunden!“, sagte Agatha von Urslingen zu Rappoltstein überglücklich, weil sie letztlich diejenige war die das Rätsel um die Erben der Rappoltstein entschlüsselt hatte.
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Ernst Re: Urkunde? - Zitat: (Original von UteSchuster am 10.10.2010 - 16:05 Uhr) das Wort hat mich grad nachdenken lassen.... ich habe keine einzige, meine ganze Vergangenheit verlief urkundenfrei :-( Liebe Sonntagsgrüße deine Ute Was wollen wir mit Urkunden? Es reicht doch, dass wir Ur-Eltern haben. Ich besitze zwar einige Urkunden, doch taugen die nur dazu irgendwo rumzuliegen und zu verstauben. dir noch nen schönen Restsonntag glg Ernst |
UteSchuster Urkunde? - das Wort hat mich grad nachdenken lassen.... ich habe keine einzige, meine ganze Vergangenheit verlief urkundenfrei :-( Liebe Sonntagsgrüße deine Ute |