Beschreibung
Wider mal eine geschichte von mir,
und das nach so lange Zeit,
ich hoffe sie ist gut!!!
Unzulänglich
Ich sass auf der Treppe.
Mein Blick folgte Jason, er verließ mich aber diesesmal schien es für immer.
Ich erhob mich, es hatte keinen Sinn für mich hier zu sein. Ich zog mich ganz langsam am Geländer hoch, aber ich hatte Jason immer noch im Blick. Er packte seine Sachen, ganz langsam, ich wusste worauf er wartete. Aber er würde dieses "Ja" nicht bekommen, denn ich war noch nicht soweit.
Und das wusste er.
Ich ging hinauf ganz langsam, ich hoffte insgeheim das er bald weg wäre.
Ich wollte ihn nicht mehr sehen, ich wollte nicht mehr jeden Tag mit der selben Frage gequellt werden.
Diese Frage die am Anfang noch keinen Wert für mich gehabt hatte, aber für ihn.
Jedenfalls war er bald weg und ich konnte endlich das tun, was ich schon die ganze Zeit vorgehabt hatte.
Jason stand aufeinmal hinter mir. "Charlie können wir nicht nochmal reden!!", hörte ich Jasons rauchige Stimme in meinem Ohr sagen. "Nein Jason bitte geh ich möchte nicht mehr!!", kam es von mir ich wusste das es ihm wehtat aber was hätte ich sonst tun können.
Ich konnte und wollte nicht das er litt, ich wollte das er ging . Jason wante sich ab, ich hörte seine Turnschuhe auf der Treppe knarren.
Ich atmete erleichtert auf, bald würde ich allein sein. Ich ging weiter.
Ich bemerkte das ich zu zittern anfing, meine Medikamente ich brauchte sie. Ich bekann ihn meinem Bademantel zu wühlen doch sie waren nicht mehr da. "Suchst du das Charlie ??!, hörte ich Jason schon wieder sagen. Ich drehte mich um erchatte mein Antidepressiva in der Hand. "Bitte Jason gib sie mir", bettelte ich. "Nein Charlie, erst sagst du mir seit wann du dieses Zeug wieder schluckst?",gab Jason fast schon agressiv von sich.
"Seit Lisas Selbstmord okey!"brüllte ich. Jason blickte mich mittleidig an, ich hasste diesen Blick. "Du bist wieder abhängig oder!!", kam es von Jason.
Ich schüttelte den Kopf, ich war nicht süchtig, die Tabletten halfen mir. Sie gaben mir das was Jason mir nicht geben konnte.
Ich bemerkte nicht das Jason aufeinmal vor mir stand, er drückte mich ganz fest.
Was war das ich kannte es nicht. Sicherheit, nein das gaben mir die Tabletten.
"Ich verlass dich nicht so wie Lisa, komm ich bring dich rauf Baby, okey!!", sagte Jason ihn einem beruhgendem Ton.
Ich nickte. Er brachte mich ins Schlafzimmer ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe.
Aber als ich zu mir kam wusste ich das ich es tun musste um bei meiner Schwester zu sein.
Ich ging ins Bad und nahm Jasons Rasierer, es ging alles sehr schnell überall mein Blut, und ich gab mich den süßen Duft des Todes hin .
Ich war unten Charlie schlief als ich runter ging, ich hatte beschloßen gleich am nächsten Tag mit ihr in die Therapie zu fahren.
Ich kochte, als ich einen dumpfen Aufprall hörte. Mein erster Gedanke Charlie. Ich rannte die Treppe rauf. Die Badtür war offen , doch ich war zuspät . Charlie lag am Boden, sie war tot, ich schüttelte sie. Ich wollte ihr noch so viel sagen aber jetzt.....
ENDE