Gedichte
Manche glauben...

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"Manche glauben..."
Veröffentlicht am 08. Oktober 2010, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Es ist die Liebe zum Wort, die Liebe zu den Gedanken und der Genuss der Perfektion, die mich unaufhaltsam nach der Formulierung eines Gedichtes in goethischer Brillianz streben lässt. Es ist die Kunst, die mein Herz mit Liebe und mein Leben mit Sinn erfüllt. (Noah Noel)
Manche glauben...

Manche glauben...

Beschreibung

lieben dank für eure kommentare

 

 

Auf einer meiner Reisen
an unbekannte Orte,
da traf ich einen Weisen,
der hatte wenig Worte,
doch konnt' für Trank und Speisen
den Gott der Güte preisen
und war von jener leisen
und schweigsameren Sorte.

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Hörbuch

Über den Autor

Wortpirat
Es ist die Liebe zum Wort, die Liebe zu den Gedanken und der Genuss der Perfektion, die mich unaufhaltsam nach der Formulierung eines Gedichtes in goethischer Brillianz streben lässt. Es ist die Kunst, die mein Herz mit Liebe und mein Leben mit Sinn erfüllt. (Noah Noel)

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DosenBrot ähm mir gefällt das so wies is....
DosenBrot
Vor langer Zeit - Antworten
Wortpirat Re: Jetzt bin ich ... -
Zitat: (Original von Gunda am 08.10.2010 - 22:20 Uhr) ... ein wenig irritiert. In deinem Re-Kommi an Marion hast du aus der "Güte" ein "Gute" gemacht, was den Sinn verfälscht ...
Wenn ich davon ausgehe, dass "Güte" gemeint ist, ist die zweite Version tatsächlich schlüssiger, eben weil das "doch" im vorletzten Vers dem Gedicht einen richtigen Schluss verpasst.
LG
Gunda

na, das war ein flüchtigkeitsfehler... es sollte schon der gott der güte bleiben ^^
Vor langer Zeit - Antworten
MarionG Re: Re: Das war ´s? -
Zitat: (Original von Wortpirat am 08.10.2010 - 21:54 Uhr)
vielleicht sollten wir dann in diesem fall die zeilen ein wenig umstellen:

auf einer meiner reisen
an unbekannte orte
da traf ich einen weisen,
der war von jener leisen
und schweigsameren sorte -
der hatte wenig worte
doch konnt für trank und speisen
den gott der gute preisen....

was meinst du?


Da stimmt das Ende, so ist es mir schlüssig. MeIn Vorschlag:

Auf eine meiner Reisen
an unbekannte Orte,
da traf ich einen Weisen,
der war von jener leisen
und schweigsameren Sorte.
Er hattewenig Worte.
Doch konnt für Dank und Speisen,
er Gott, den guten, preisen.
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Jetzt bin ich ... - ... ein wenig irritiert. In deinem Re-Kommi an Marion hast du aus der "Güte" ein "Gute" gemacht, was den Sinn verfälscht ...
Wenn ich davon ausgehe, dass "Güte" gemeint ist, ist die zweite Version tatsächlich schlüssiger, eben weil das "doch" im vorletzten Vers dem Gedicht einen richtigen Schluss verpasst.
LG
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
Wortpirat Re: Das war ´s? -
Zitat: (Original von MarionG am 08.10.2010 - 16:40 Uhr) Ich hatte jetzt irgendwie erwartet, dass noch was kommt. Das Ende klingt so unfertig.
Dennoch gut geschrieben.
Liebe Grüße
Marion

vielleicht sollten wir dann in diesem fall die zeilen ein wenig umstellen:

auf einer meiner reisen
an unbekannte orte
da traf ich einen weisen,
der war von jener leisen
und schweigsameren sorte -
der hatte wenig worte
doch konnt für trank und speisen
den gott der gute preisen....

was meinst du?
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster erinnert mich an Braco aus Kroatien - er st ein junger Heiler, der den gebenden Blick hat unddie Menschen nur anblickt, aber wahre Wunder vollbringt. Und obwohl er kein Wort spricht und kein Geld nimmt, behaupten die Menschen, dass er lügt.

Schön geschrieben,

liebe Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
MarionG Das war ´s? - Ich hatte jetzt irgendwie erwartet, dass noch was kommt. Das Ende klingt so unfertig.
Dennoch gut geschrieben.
Liebe Grüße
Marion
Vor langer Zeit - Antworten
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