Kurzgeschichte
Eine Ewigkeit von 10 Stunden

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"Eine Ewigkeit von 10 Stunden"
Veröffentlicht am 08. Oktober 2010, 14 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

es ist schön sich kleine Geheimnisse zu bewahren und so werde ich hier nichts wichtiges über mich schreiben. Wer aber meine Gefühle, Ängste und Freuden kennen und teilen möchte darf mich in meinen gedichten suchen. Dort ist auch überall ein wenig über mich zu finden. Meine Homepage müsste ich zwar mal wieder überarbeiten aber auch hier ist jeder willkommen http://www.ostseemoewe-privat.de/page1.php
Eine Ewigkeit von 10 Stunden

Eine Ewigkeit von 10 Stunden

Beschreibung

diese Geschichte beschreibt eine wahre Begebenheit. Immer noch werden Zivildienstleistende für die Pflege im häuslichen Bereich eingesetzt. Doch ohne nötige Einweisung und Anleitung sind diese jungen Männer oft über ihre grenzen hinaus überfordert.

Eine Ewigkeit von 10 Stunden

Eine Ewigkeit von 10 Stunden

Als Neuling unter den Zivis wurde ich gebeten bei einer älteren Dame Nachtwache zu halten.

Wie konnte ich da „nein“ sagen.

Natürlich, ich gebe zu, das Angebot – 10,-Euro die Stunde war verlockend. Außerdem, was konnte mir eine schlaflose Nacht in meinem Alter schon anhaben. Ich war gerade erst 19 Jahre.

Die Nichte, die mir den Auftrag gab meinte, es wird nicht so wild und ich könnte mir zum Zeitvertreib ruhig ein Buch zum lesen mitnehmen.

Ich kam also guter Dinge bei der Kranken an. Eine Nachbarin lies mich in die Wohnung und wir gingen nach oben, in das Zimmer der Kranken.Was ich da sah haute mich fast um.

Im Bett lag eine alte Frau. So hatte ich nur Sterbende im Fernsehen gesehen. Nein, nicht einmal im Fernsehen musste ich so einen Anblick aushalten. Ich sah ihr Gesicht, die Haut lag wie vertrocknetes Pergament auf ihren Gesichtsknochen. Die Augen und Nase waren viel zu groß für ihren Kopf. Dunkle fast schwarze Augenränder zeichneten in ihrem Gesicht die Leiden von Jahrzehnten ab.

Ich sah mich hilfesuchend zu der Nachbarin um. Merkte sie nicht, welche Panik in mir war?

Wie konnte sie mir nur so etwas antun ? Sie sprach mit der Frau im Bett, dass sie jetzt nach Hause geht und das die Abwechslung neben ihr steht. In der Stimme von Frau N. war nur Routine,nichts von menschlicher Wärme kam rüber. Hatte diese Frau keine Seele? Lag es daran, das man sich auch an das größte Elend gewöhnen kann, wenn es nur lange genug dauert?

Schwestern und Ärzte gehen täglich mit Elend um und wenn sie ihren Beruf nicht wechseln wollen ertragen sie es bis zur Rente. Unvorstellbar für mich.

Die Nachbarin begleitete mich in die Küche und plauderte lebhaft von der Frau, die da oben hilflos lag. Sie erzählte, dass da nur noch die Nichte ist, die sich um sie kümmert. Sie hatte vor einem Jahr ihren Mann verloren. Nun gab es für die Arme keinen Grund mehr weiter zu leben. Sie erzählte und ging.

Wünschte mir noch eine ruhige Nacht und gab mir für den Fall der Fälle die Telefonnummer vom Arzt. Ich sollte aber nur anrufen wenn sie gestorben ist.

Plötzlich war ich allein. Ich hatte all die Worte nur wie hinter einer dicken Glasscheibe aufgenommen.

 

Das ist doch alles nur ein Albtraum! Ich setzte mich, stand gleich wieder auf. Das Fenster in der Küche riss ich auf um Luft zu bekommen. Ich hatte das Gefühl gleich ersticken zu müssen. Nun bemerkte ich erst, das ich Schweißgebadet war. Ich setzte mich wieder um mich zu beruhigen.

Da hatte ich mir was aufgeladen, ohne es voraussehen zu können. Die Nichte war nicht zu erreichen, dass wusste ich.

Ich verfluchte sie, denn sie hatte mir gesagt , es ist nicht so schlimm. Ich verfluchte meine Gutgläubigkeit. Ich hasste die Nachbarin, die mich hier im Stich ließ. Es kam mir der Gedanke, ~ einfach aufstehen und nach Hause gehen~.

Ich stand auf und meine Beine bewegten sich automatisch auf die Tür zu. Diese Tür führte nicht in die Freiheit sondern zur Treppe. Noch einmal tief Luft holen. Langsam ging ich hinauf ins Krankenzimmer. Beim öffnen kam mir dieser Geruch entgegen. Es war nicht die Medizin, nicht Geruch von Staub oder Unrat. Ich war schon in vielen Wohnungen von alten Menschen gekommen, auch wenn ich erst seid 4 Monaten dabei war. Immer hatte ich das eigenartige Gefühl, die Alten haben den Geruch des Alters auch in ihren vier Wänden. Ich habe es getestet. Eine Stunde konnte ich die Fenster geöffnet lassen, waren sie wieder geschlossen hat sich dieser eigentümliche Geruch nach spätestens einer halben Stunde eingestellt.

 Hier liegt ein ganz anderer Dunst in der Atmosphäre des Zimmers. So hatte ich mir immer den Geruch des Todes vorgestellt.. Ich ging ängstlich, fast Zentimeter für Zentimeter ans Bett heran. Die Kranke lag schlafend. Die Lippen waren völlig eingerissen. Es sah aus, als ob dieses Geschöpf in der Wüste lag und verdurstete. Auf dem Nachtschrank stand Kamillentee. Ich nahm einen Wattebausch feuchtete und befeuchtete ihre Lippen. Augen öffneten sich für einen kurzen Moment, es war wie ein Dankeschön ohne Worte, aus hellblauen Augen.

Ich setzte mich auf den Sessel, der in der Nähe des Bettes stand. Von hier konnte ich die Kranke beobachten, ohne das diese sich bedrängt vorkam. Eigenartig dachte ich, ihre Augen sind gar nicht alt.

Ich betrachtete ihre Hände. Sie waren wie ihre Gesichtshaut so ausgetrocknet, das man jede einzelne Ader sehen konnte. Sie waren recht kräftig gewachsen für so eine zierliche Person. Was haben diese Hände wohl schon alles geschaffen? Ich dachte plötzlich an Oma. Nein was soll der Unsinn, ermahnte ich mich selbst. Oma ist doch einigermaßen gesund.

Ob ich mich auch so verhalten würde, wenn meine Oma da liegen würde? Ist es was anderes eine fremde Person zu pflegen oder einen Angehörigen? Die Nachbarin sagte ,die Frau hat außer der Nichte keine Angehörigen mehr.

Ich ging aus dem Zimmer, ich hatte den Eindruck ich muss hier ersticken. In der Küche setzte ich mir einen Kaffee auf.

Wieder sah ich diese Hände und ich sah das Gesicht meiner Oma. Was sagte sie immer, wenn ich von ihren „Weh-Weh-chen“ nichts hören wollte. Junge, Junge du wirst auch mal alt.

Doch das ist es. Als junger Mensch mag man es sich nicht vorstellen. Nein, wir weigern uns. Die Vorstellung runzelig, grauhaarig am Krückstock zugehen ist mit 20 Jahren außerhalb unseres Denkvermögens. Ich möchte gar nicht so alt werden. Vor allem nicht so alt und dahin siechen wie diese Frau.

 

Außerdem sie hat doch ihr Leben gehabt und wenn nicht, ist sie selbst daran Schuld. Warum müssen uns die Alten mit ihren Gebrechen und Gejammer so auf die Nerven gehen. Schließlich gibt es doch genug Heime wo sie vernünftig betreut werden und unter sich sind. Da können sie den lieben langen Tag von ihren Erinnerungen leben und finden dort bestimmt Zuhörer die das wirklich interessiert.

Wenn ich mal Alt bin gibt es bestimmt schon so eine Technik, die es mir ermöglicht im richtigen Augenblick das Licht auszuknipsen. Ich möchte nicht auf meinen Tot warten müssen. Die kranke Frau will nicht mehr leben sagte die Nachbarin. Dann sollen sie sie doch sterben lassen....... Wer ist sie?

Ich kann nicht einmal für längere Zeit bei einer Totkranken im Zimmer sitzen. Wer würde ihr die Todesspritze oder sonst was geben? Muss man dafür mutig oder abgebrüht sein...........

wenn Oma da liegen würde? Würde ich es als richtig oder falsch empfinden, wenn sie es auch wollte. Nein, ich würde es nicht zulassen. Sie ist doch meine Oma. Sie hätte kein Recht dazu. Blödsinn,jeder lebt sein eigenes Leben. Nur er bestimmt über sich allein. Ich weiß nicht?! In einem solchen Fall, wie hier, eine alte Frau die niemanden mehr hat, für den es sich zu Leben lohnt. „Für den es sich zu Leben lohnt“,auch so eine Phrase. Ich lebe doch nicht für einen Anderen. Ich bin da, will was von der Welt haben. Mir alles so einrichten, dass es mir gefällt und ich glücklich bin. Punkt,aus, mehr will ich nicht. Warum muss ich etwas haben, für das das Aufstehen lohnt?

Ich kann auch nicht begreifen, warum Oma sich noch mit 70 Jahren einen ganz jungen Hund anschafft. Jetzt hat sie nur Arbeit damit Sie tut zwar immer so als wäre es ein Vergnügen und erzählt von Foxi, als ob es ihr Kind ist. Der darf mehr Blödsinn machen ohne bestraft zu werden als ich jemals durfte.

Dabei hatte sie mich von klein an bei sich gehabt.

Opa war damals noch bei uns. Meine Mutter brachte mich mit 7 Jahren zu meinen Großeltern um ihr Studium in Amerika zu machen. Kurze Zeit später wurde Opa krank und kam ins Krankenhaus. Ich kam von der Schule und merkte gleich, heute ist was schlimmes passiert. Oma war nicht wie sonst. Sie sagte mir dann beim Essen auffüllen:“ Opa ist eingeschlafen und kommt nie mehr wieder zu uns zurück.“ Damals weinte ich, weil Oma die Tränen in den Augen standen. Begriffen hatte ich den Satz noch lange nicht. Abends hatte ich Angst ins Bett zu gehen. Ich fürchtete mich einzuschlafen und nicht wieder wach zu werden. Gesagt habe ich niemanden etwas davon.

Ich hatte meinen Teddy, den mir meine Mutter kaufte als sie fort ging. Ich tröstete mich jeden Abend damit und erzählte es nur ihm. Er war der Einzige, der meiner Mutter es sagen konnte. Jetzt musste sie ja wieder nach Hause kommen. Aber sie kam nicht, sie kam nie wieder. Ich bat jeden Abend meinen Teddy, ihr doch zu sagen wie sehr ich sie vermisse, sie und Opa. Irgendwann , war es zu meinem 9 oder 10 Geburtstag hielt ich es nicht mehr aus. Ich bat Oma um ein einziges Geschenk. Sie soll dafür sorgen, dass meine Mutti nach Hause kommt. Dann erst erklärte sie mir umständlich, dass meine Mutter in Amerika verheiratet ist. Dort hat sie einen Mann , Kind und Haus. Oma hatte ihr gleich als Opa so schwer krank wurde geschrieben. Es kam eine Antwort. Sie kommt nie mehr zu uns zurück.

Das war der Tag an dem ich meinen über alles geliebten Teddy in die Mülltonne schmiss. Ich kann mich nicht einer Träne um meiner Mutter Willen erinnern. Gestorben sind an diesem Tag all meine Träume. Es tut immer noch weh. Diese Phantasien halten mich heute noch manchmal gefangen. Es ist wie in einem Film. Ich komme von der Schule nach Hause und vor der Haustür steht ein weißer Schimmel. Im Wohnzimmer sind Oma und meine Mutti. Schöner noch als ich sie in Erinnerung habe empfängt sie mich mit offenen Armen und einem Strahlen im Gesicht. Das Zimmer ist voll übersät mit Cowboysachen und bunten Päckchen.

Das war ein viel größerer Schmerz. Ein Schmerz der nicht einmal Tränen zu ließ. Ich muss aufhören darüber zu grübeln. Mein Kopf dröhnt, ich habe das Gefühl ich bin schon eine ganze Woche, Tag und Nacht auf den Beinen.

Ich sehe auf die Uhr, noch 7 Stunden bis zur Ablösung. Langsam mache ich mich auf den Weg nach oben. Auf der Vitrine stehen eine Menge Bilder. Erinnerungen der alten Dame an längst vergangene Zeiten.

Das eine sind sicher ihre Eltern. Es sieht zum schmunzeln aus. Vater steht an einem Stuhl gelehnt im schwarzen Anzug und Mutter in einem schwarzen Kleid mit weißen Häckelrüschen. Dann zwei Bilder mit jungen Männern in Uniform der Hitlerzeit. Das eine muss ein Flieger sein. Der sieht auf dem Bild aus, als wäre er noch keine 20 Jahre. Auf der Rückseite steht: Unser Artur, in Ehren gefallen 25.12.43 Ich denke, welch ein Hohn. Ein Artur wird im Krieg dahin gemetzelt und die Leute damals dachten es ist eine Ehre.

Die Kranke fängt an zu husten und zu würgen, als ob sie sich im Schlaf verschluckt hat. Schnell setze ich mich aufs Bett und hebe das Kopfkissen so an, das sie etwas höher kommt. Sie hat den Mund halb offen und es gluckert eigenartig aus ihrer Kehle. Wie ich sie so im Kopfkissen zwischen meinen Händen habe denke ich nur, bitte, bitte stirb jetzt nicht. Ich habe doch noch nie einen Menschen sterben sehen. Ich kann das nicht. Ganz langsam wurde ihr Atem ruhiger.

Ich weiß nicht wie lange ich regungslos so auf dem Bett saß. Meine Beine waren plötzlich eingeschlafen und es fing an in meinen Füssen zu kribbeln. Ganz behutsam legte ich das Kissen mit der kranken Frau nieder. Jetzt schlief sie wieder ganz ruhig. Auf Zehenspitzen entfernte ich mich aus ihrem Zimmer.

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Über den Autor

Ostseemoewe
es ist schön sich kleine Geheimnisse zu bewahren und so werde ich hier nichts wichtiges über mich schreiben. Wer aber meine Gefühle, Ängste und Freuden kennen und teilen möchte darf mich in meinen gedichten suchen. Dort ist auch überall ein wenig über mich zu finden. Meine Homepage müsste ich zwar mal wieder überarbeiten aber auch hier ist jeder willkommen http://www.ostseemoewe-privat.de/page1.php

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Ostseemoewe Re: -
Zitat: (Original von Sigrid am 27.11.2010 - 12:35 Uhr) Die Geschichte ist sehr traurig und war
heute wird sich schon nicht mehr richtig um die alten Menschen gekümmert
Ist nur noch Stress und wie an einem Laufband. Ich finde das schrecklich.
Keiner darf so unwürdig behandelt werden. Es sind Menschen mit Herz und Gefühl und keine Maschinen
Wo führt das noch alles hin ?
Gruß Sigrid


liebe Sigrid
ich hoffe immer noch auf ein Umdenken. Wir sind alle daran beteiligt, denn alt und pflegebedürftig werden wir auch.
Ich hoffe immer dann so behandelt zu werden, wie ich diese Menschen jetzt behandle.
GLG Ilona
Vor langer Zeit - Antworten
Ostseemoewe Re: Erinnerung -
Zitat: (Original von sturzgefluegel am 13.11.2010 - 10:28 Uhr) Am Anfang meiner Zeit in der ambulanten Pflege sollte ich am Ende der Abendrunde nach einer alten Dame sehen. Ich wusste nur dass sie 98 Jahre alt ist und im Bett liegt.
Ich bin dort hingefahren in der Erwartung eine ähnliche Situation vorzufinden wie du sie beschrieben hast.
Und dann habe ich vier Stunden bei ihr auf der Bettkante gesessen und ihr zugehört wie sie aus ihrem Leben erzählt.

danke fürs erinnern an einen außergewöhnlichen Menschen :-)


weißt Du ich bin nun schon über 20 Jahre in der Pflege tätig
und immer wieder sind es diese besonderen Menschen und besonderen Augenblicke die mir die Kraft dazu geben.
GLG Ilona
Vor langer Zeit - Antworten
Ostseemoewe Re: Hallo bist ja wieder da schön. -
Zitat: (Original von Louisa am 25.10.2010 - 20:05 Uhr) Es gibt hier so viel zu lesen, da bräuchte ich JA Tage.
Ein Gedicht wurde zum Buch des Tages. Kaufhaus Moral.
Als neue habe ich mich gefreut.

Ich habe ja noch Welpenschutz ha hi hi ha.
ich lese bald mehr von dir. Freue mich drauf. Gute Nacht. Bis bald Gabriela
falls dir mal Langweilig ist, lies mal Sondermüll von heute.
Somit weißt du mehr von mir. Tschau


liebe Gabriela
nicht böse sein wenn ich im Augenblick (vor lauter Arbeit) nicht in der Lage bin alles zu lesen und vernünftige Kommentare abzugeben. Ich falle z.Z. totmüde ins Bett. Das wird sich aber hoffe ich in 14 Tagen wieder ändern.
GLG Ilona
Vor langer Zeit - Antworten
Gabriella Hallo bist ja wieder da schön. - Es gibt hier so viel zu lesen, da bräuchte ich JA Tage.
Ein Gedicht wurde zum Buch des Tages. Kaufhaus Moral.
Als neue habe ich mich gefreut.

Ich habe ja noch Welpenschutz ha hi hi ha.
ich lese bald mehr von dir. Freue mich drauf. Gute Nacht. Bis bald Gabriela
falls dir mal Langweilig ist, lies mal Sondermüll von heute.
Somit weißt du mehr von mir. Tschau
Vor langer Zeit - Antworten
Ostseemoewe Re: Mir fehlen die Worte -
Zitat: (Original von Louisa am 25.10.2010 - 17:45 Uhr) Das muß ich erst mal verdauen.

Meine Mutti ist erst verstorben vor 4 Wochen, sie lag wohl gleich da.
Sie hat auch noch gehustet und dann ist sie eingeschlafen. Für immer.

Wir denken wirklich manchmal zu wenig über die älteren menschen nach.
Hast du sehr einfühlsam berichtet. Gabriela


liebe Gabriela
es tut mir sehr Leid das Deine Mutti verstorben ist.
Dann war diese Geschichte sicher nichts für Deine Seelenverfassung.
Ich war einige Jahre im Hospiz tätig und kenne mich da sehr gut aus.
Danke für Dein Lob.
GLG Ilona
Vor langer Zeit - Antworten
Gabriella Mir fehlen die Worte - Das muß ich erst mal verdauen.

Meine Mutti ist erst verstorben vor 4 Wochen, sie lag wohl gleich da.
Sie hat auch noch gehustet und dann ist sie eingeschlafen. Für immer.

Wir denken wirklich manchmal zu wenig über die älteren menschen nach.
Hast du sehr einfühlsam berichtet. Gabriela
Vor langer Zeit - Antworten
Ostseemoewe Re: zeilen die mich sehr bewegen -
Zitat: (Original von Himmelskind am 13.10.2010 - 13:22 Uhr) lg

birgit

Danke liebe Birgit
GLG Ilona
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