Romane & Erzählungen
10. Das Erbe der Rappoltstein - 10. Kapitel: Die Urkunde

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"10. Das Erbe der Rappoltstein - 10. Kapitel: Die Urkunde"
Veröffentlicht am 06. Oktober 2010, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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10. Das Erbe der Rappoltstein - 10. Kapitel: Die Urkunde

10. Das Erbe der Rappoltstein - 10. Kapitel: Die Urkunde

 

10. Kapitel: Die Urkunde

 

 

Agatha von Urslingen, Ludolf Wittich, Hedewig, Wilhelm und die beiden Großeltern stehen ganz verblüfft vor der neuen Situation. Sie konnten es nicht fassen, Emma und Frederik kannten sich bereits, und nicht nur das, sie schienen sogar ein Liebespaar zu sein.

Da ergreift Frederik als Erster das Wort und wendet sich an seine Mutter:

„Maman, regarde cette belle fille! Mutter, schau dir dieses hübsche Mädchen an!“

„Ja, ich sehe sie!“ bei diesen Worten ergreift Agatha, Emma bei der Hand und sagt:

„Emma, du bist wirklich ein sehr, sehr hübsches Mädchen!“ Dabei betrachtete sie Emma von oben bis unten.

Emma trug zum Fest ein blauweißes, dirndlähnliches Kleid mit weißer Bluse, welches ihr ihre Mutter vor ein paar Tagen in Trier gekauft hatte. Um die Schulter hatte sie eine blaue Stola geschlungen, wobei ihr dunkelbraunes lockiges Haar ihr lang auf die Schultern herab fiel.

„Sei mir herzlich willkommen Emma!“ Darauf umarmt Agatha, Emma wie eine Tochter.

Die allgemeine Spannung der Ãœberraschung löste sich. Maria gibt Frederik die Hand und sagt: „Schön, dass ihr Euch gefunden habt!“ Dabei huschte ein verschmitztes Lächeln über ihre Lippen.

Frederik geht zu Ludolf und dessen Frau und sagt:

„Monsieur et Madame Wittich, ich habe ihre Tochter bereits vor einem Jahr hier kennen gelernt. Sie waren damals als Händler in unserer Stadt!“

„Ich erinnere mich!“, sagt Ludolf, immer noch ungläubig von einem zum anderen blickend.

Da geht Hedewig, die als Frau die Situation am schnellsten begriffen hatte, einen Schritt auf Frederik zu und meint:

„Sei auch Du mir herzlich willkommen, Frederik. Wie ihr Euch beide kennen gelernt habt, das könnt ihr uns später erzählen. Jetzt gehen wir erst einmal gemeinsam was Essen! Eine solche Ãœberraschung macht hungrig!“

Damit hatte sie die den Nagel auf den Punkt getroffen.

„Ja, lasst uns was essen gehen!“, erwidert Bernadette.

„Und wer passt inzwischen auf unseren Stand auf?“, will Wilhelm wissen, dem inzwischen klar geworden war warum ihn gestern seine Schwester einen Esel genannt hatte.

„Du kannst ja hier bleiben und auf beide Stände aufpassen!“, sagt seine Mutter

„Sie kommen doch auch mit, Frau von Urslingen?“, fragt Hedewig die Mutter von Frederek.

„Aber sicher, wie sollte ich da zurückbleiben? Auch ihr Sohn Wilhelm kommt natürlich mit. Ich will nur schnell losgehen und für einige Aufpasser sorgen!“

Damit verschwand sie in der Menschenmenge, die inzwischen erheblich abgenommen hatte, da die meisten Besucher sich den Pfeifern angeschlossen hatten. Nach etwa 10 Minuten kehrte sie zurück, gefolgt von zwei jungen Männern.

„Das sind Pascale und Antonien! Sie helfen uns hin und wieder in unseren Weinbergen und wohnen hier ganz in der Nähe!“

Währenddessen werden sie die ganze Zeit unbemerkt von zwei Augenpaaren beobachtet. Es sind Marcel und Raoul, die sich hinter einem der anderen Stände versteckt hielten und jede Bewegung der Wittichs verfolgten. So war ihnen auch nicht entgangen, dass Emma und Frederik offensichtlich ein Paar waren.

„Wer ist denn dieser junge Kerl, der die Tochter dieser Wittichs im Arm hält?“

„Hast du ihn denn heute nicht gesehen?“, fragt Marcel. Das ist der Bursche, der in der Aubergè du Rinè den Wein geliefert hat!“

„Ach jetzt erkenne ich ihn wieder. Vorhin hatte er so eine komische Vogelmaske auf!“

„Wir müssen unbedingt herausfinden wie er heißt und wo er wohnt. Bei unserem Coup darf man nichts außer acht lassen!“, gibt Marcel, Raoul bedeutungsvoll zu verstehen.

Marcel packt Raoul am Arm und zieht ihn ein Stück beiseite, ohne jedoch die Wittichs und den jungen Graf von Rappoltstein aus den Augen zu lassen. Das Frederik ein Nachfahre der Rappoltsteiner war, ahnten sie nicht.

„Du bleibst inzwischen hier und beobachtest die Sippe weiter, während ich nach einem geeigneten Versteck für die Kleine suchen werde!“ Damit war Marcel im Pulk der Passanten verschwunden.

Nachdem Frau von Urslingen den beiden Männern eine kurze Instruktion erteilt hatte, ging man gemeinsam in die Altstadt. Frederik und Emma gingen dabei Hand in Hand, gefolgt von Bernadette und Maria, die sich immer wieder spitzbübisch anblicken.

„Das haben wir sehr gut hingekriegt!“, sagt Bernadette und wendet ihren Kopf leicht nach hinten.

„He du, Maria! Da folgt uns jemand heimlich!“

Maria dreht sich um, sieht aber außen den üblichen Passanten niemanden den sie kennt.

„Ich sehe niemanden!“

„Dann habe ich mich wohl getäuscht!“, sagte Bernadette.

Schnell war ein Restaurant gefunden, nämlich das noble Restaurant Au Cheval Noir, welches nicht voll besetzt war. Auch hier kannte Agatha sich bestens aus und war zielstrebig auf das Restaurant zugegangen.

„Die Besitzer sind gute Freunde von mir!“, sagte sie beiläufig und betritt als Erste das Lokal.

Unbemerkt war Raoul ihnen im größeren Abstand heimlich gefolgt, und als Bernadette sich umblickt, sich schnell hinter einem anderen Passanten versteckt..

Da man in der Gaststube keinen freien Tisch fand, an dem zehn Personen auf einmal Platz gefunden hätten, wurden für die beiden Familienclans extra zwei Tafeln aneinander gestellt.

Nachdem man Platzt genommen hatte kam der Ober und nahm die Bestellung auf.

„Nun erzähl doch, wie habt ihr Euch kennen gelernt?“ eröffnet Bernadette das Gespräch.

Die Frage war an Emma gerichtet.

„Wir haben uns im letzten Jahr kennen gelernt, als wir hier auf dem Wochenmarkt unsere Waren verkauften.

Als ich später durch die Altstadt spazieren ging wurde ich von vier Männern verfolgt, die mich als stinkende Zigeunerin beschimpften und meinten, sie können mit einer solchen Person wie mir machen, was sie wollten. Da kam Frederik zufällig daher. Er hatte das ganz gehört und die Vier davon verjagt. Was ihnen denn einfiele, mich als eine „stinkende Zigeunerin“ zu bezeichnen?

Wir sind daraufhin gemeinsam in ein Cafe gegangen, wo ich mich dafür bedankte, dass er mich in Schutz genommen hatte!“

„Ja, und dann?“, fragt Bernadette weiter. „Wie ist es dann weiter gegangen?“

„Als wir Kaffee getrunken hatten, bat er mich für den nächsten Tag um ein Rendezvous. Wir haben uns dann am anderen Tag getroffen und ja, dann ist es halt passiert!“

„Was ist dann passiert?“, fragt ihr Vater.

„Nichts schlimmes, Papa! Wir sind nur durch die Altstadt spazieren gegangen und irgendwann haben wir Händchen gehalten und uns dann später geküsst!“

„Das ging aber schnell, nach dem ersten Rendezvous gleich küssen. Früher war das anders. Da ging der junge Mann zunächst einmal zu den Eltern des Mädchens, brachte der Dame des Hauses einen Blumenstrauß mit und bat dann den Vater um die Hand der Tochter!“, bemerkte Ludolf.

„Das hast du bei meinen Eltern aber nicht getan“, mischte sich Hedewig dazwischen. „Du hast mich einfach auf eine Eurer Reisen mitgenommen und meinen Eltern gesagt, dass ich bei Euch angestellt wäre. Gleich am ersten Abend hast du mich dann geküsst!“

Ludolf sah sich ertappt und sagte: „Soso, dann habt ihr Euch also gleich geküsst!“

„Das habe ich zufällig beobachtet. Ich war nämlich auch in der Stadt, um meinem Bruder zu suchen!“ erzählte Bernadette. „Da sah ich Frederik und Emma, wie sie in Richtung Grand Rue gegangen sind. Ich bin Euch dann heimlich gefolgt“, wendet sich Bernadette an Frederik, „und habe gesehen, wie ihr Euch geküsst habt!“

„Du hast uns gesehen?“, fragt Frederik erstaunt und blickte Bernadette überrascht an.

„Ja, Bruderherz“ Ihr wart ja so verliebt, dass ihr nicht einmal bemerkt hättet, wenn Euch eine Herde Elefanten gefolgt wäre!“

„Aber wir sind doch am anderen Tag wieder abgereist!“, meldet sich da Ludolf wieder zu Wort. „Wie habt ihr denn den Kontakt gehalten?“ Dabei blickt er Frederik und Emma fragend an

„Wir haben uns seit her leider nicht mehr gesehen!“, gibt Frederik zur Antwort. „Ich habe ein paar Tage lang überall nach ihr gesucht und mich auch nach Euch erkundigt. Doch keiner konnte mir eine Antwort geben. Und doch ist mir Emma seit letztem Jahr nicht mehr aus dem Kopf gegangen!“

„Du mir auch nicht, Frederik!“ Dabei blickte Emma, Frederik glücklich lächelnd an und schmiegte sich eng an seine Schulter.

„Jetzt wird mir einiges klar!“, sagt Ludolf zu Emma.

„Was, Papa?“

„Warum du unbedingt so schnell nach Ribeauvillè wolltest!“

„Ich?“, fragte Emma scheinheilig und blickte schalkhaft in die Runde.

„Ja, Du! Hast du mich nicht gefragt, - wann kommen wir morgen endlich in Ribeauvillè an, Papa? Und als ich dich fragte warum du unbedingt schnell nach Ribeauvillè möchtest hast du geantwortet, - ach nur so, Papa. Wir sind schon seit einer Woche unterwegs, da freut man sich auf einen längeren Aufenthalt. Im Ãœbrigen müssen die Pferde ausruhen, hast du gesagt!“

„Ja, es war doch auch so. Die Pferde waren müde!“

Ich habe das auch geglaubt. Doch jetzt weiß ich Bescheid! Da glaubt man, man kennt sein Kind und dann kommt so was dabei heraus!“

An dieser Stelle wurde Ludolf lautstark seitens Frederik unterbrochen. Dieser springt halb von seinem Sitz auf, deutet zum Fenster und ruft: „He, da beobachtet uns jemand die ganze Zeit durch die Scheibe. Diese Visage kenne ich von irgendwoher!“

Als die anderem zum Fenster blickten, ist dort niemand mehr zu sehen.

„Ich habe das Gesicht genau erkannt! Wo habe ich denn diese Visage schon mal gesehen?“

Frederik legte kurz sein Stirn in Falten und überlegte.

„Ach, jetzt fällt es mir wieder ein. Gestern, als ich den billigen Wein im Aubergè du Rhin angeliefert habe, da kamen zwei heruntergekommene Typen zur Tür herein. Der eine von ihnen stand jetzt draußen vor dem Fenster und hat uns offensichtlich beobachtet?“

„Kannst du uns die Beiden beschreiben!“, fragen Wilhelm und Ludolf fast gleichzeitig.

Frederik gibt eine kurze Beschreibung der zwei Männer ab, die er im Aubergè du Rhin gesehen hatte. Da meldet sich Großvater Gunther erstmals zu Wort:

„Das sind die beiden Strolche, die hinter meiner Urkunde her sind!“

„Hinter deiner Urkunde?“, fragt Ludolf.

„Du meinst doch nicht etwa die Urkunde, die du uns am Lagerfeuer gezeigt hast und über unseren Vorfahren, als freie Pfeifer berichtet?“

„Nein, diese nicht! Da gibt es noch ein zweite Urkunde in meinem Besitz, von der habe ich Euch nichts erzählt!“

„Eine zweite Urkunde?, fragt Emma erstaunt, und blickt dabei ihren Freund nichts ahnend an.

„Ja, ich habe noch eine zweite Urkunde mit einem Wappen darauf!“

„Du besitzt noch eine zweite Urkunde, sogar mit einem Wappen?, fragt jetzt auch Maria überrascht.

„Um was für eine Urkunde handelt es sich denn?“

„Das weiß ich selbst nicht so genau!“, antwortet Gunter seinem Sohn Ludolf.

Ich weiß nur, dass es sich bei dieser Urkunde um ein Grundstück handelt, welches uns mal gehört haben soll oder uns noch gehört. Was Genaues hatte mir mein Vater nicht gesagt!“

„Also, um eine Eigentumsurkunde!“, mischt sich da Agatha von Urslingen ein. „So eine Urkunde hat natürlich einen erheblichen Wert!“

„Woher sollen denn die Strolche wissen, dass unser Vater eine solche Urkunde besitzt?“, will Hedewig wissen.

„Ich habe lange darüber nachgedacht!“, antwortet Opa. „Ich glaube jetzt zu wissen woher der junge Herzberger über die Existenz der Urkunde Bescheid weiß. Mein Vater erzählte mir einmal, dass er früher mit einem von den Herzbergern Karten gespielt habe und an ihn eine große Menge Geld verlor. Bei der Gelegenheit erwähnte er ihm gegenüber die Urkunde und hat sie ihm auch gezeigt!“

„Aha, dann geht es tatsächlich um die Urkunde! Etwas anderes kann gar nicht mehr in Frage kommen!“, äußerte Wilhelm seine Meinung dazu.

„Dann sollten wir die Urkunde schnellstens in Sicherheit bringen. Wo hast du sie denn aufbewahrt, Vater?“, fragt Ludolf.

„Die findet so leicht keiner, hihihi! Ich hab sie sehr gut versteckt!“, dabei kicherte Opa leise vor sich hin.

„Befindet sie sich in unserem Wagen?“

„Nein Maria! Ich weiß wo mein Mann sie versteck hat!“, gibt Notburga den anderen zur Beruhigung zu verstehen.

„Die Hauptsache, sie ist vor diesen Strauchdieben sicher!“

„Papa, wenn Oma das sagt, dann ist sie bestimmt sicher!“, antwortet Emma.

Damit war das Thema erst einmal erledigt.

Zusammen gehen sie nach dem Essen zu ihren Ständen zurück und finden dort alles in bester Ordnung. Frau Agatha gibt den beiden Aufpassern einige Franc in die Hand und bedankt sich.

„Au revoir, Demain! Auf Wiedersehen, bis morgen !“

Emma und Frederik waren natürlich für den Rest des Tages vom Verkauf freigestellt und gingen gemeinsam über das Pfifferfest.

Maria half indessen Frederiks Schwester und ihrer Mutter bei ihrem Weinverkauf. Inzwischen waren Bernadette und Maria sehr gute Freundinnen geworden. 

Am Stand der Wittichs ging es allerdings nicht so ruhig zu, wie im Schlossgarten. Vater Ludolf konnte es immer noch nicht verwinden, dass er nichts davon bemerkt hatte, dass seine Tochter Emma heimlich einen jungen Mann kennen gelernt hatte.

„Sag mal Mutter!“ So nannte er seine Frau Hedewig immer dann, wenn ihm was auf der Seele lag.

„Was hältst du von diesem Frederik?“

„Was soll ich schon von ihm halten? Wenn er mir damals an deiner Stelle über den Weg gelaufen wäre hätte ich ihn genommen!“

„Also gefällt er dir?“

„Dir etwa nicht!“

„Doch, doch, sehr sogar. Ich dachte nur...!“

„Was meinst du mit - nur..., lieber Gatte?“

„Ich dachte Maria würde zuerst einen Mann finden!“

„Da haben wir es, was ich immer sagte. Durch unsere Unsesshaftigkeit haben die Kinder doch keine Chance jemanden kennen zu lernen. Bei uns war das damals noch anders. Da gab es noch viel fahrendes Volk. Doch inzwischen sind die meisten Sesshaft geworden. Wie sollen denn Maria oder Wilhelm da jemanden kennen lernen, wenn wir nach drei Tagen immer wieder abreisen müssen? Ich freue mich da wirklich sehr für unsere Tochter Emma!“

„Ich freue mich doch auch für die Beiden!“

In diesem Punkt waren Ludolf und Hedewig Wittich sich einig, ihre dauernde Wanderschaft musste irgendwann mal ein Ende haben, danach sehnten sie sich schon lange.

Gegen späten Nachmittag kamen Emma und Frederik wieder zurück zu ihren Verkaufsständen.

„Na, wie sind die Geschäfte ohne uns gelaufen?“, fragte Emma kess. Bei diesen Worten ging sie gleich zu ihrem Bruder und half ihm bei Einpacken der nicht verkauften Gegenstände.

„Wie du siehst, haben wir auch ohne dich viel verkaufen können!“, antwortet ihr Wilhelm.

„Wie ist es denn Euch ergangen, wo wart ihr überall?“, fragt Notburga neugierig.

„Wir waren überall in der Stadt, verehrte Frau Wittich. Ich habe Emma das Pfifferhus gezeigt und ihr einiges über die Stadt Ribeauvillè erzählt!“, gibt Frederik anstelle von Emma ihr zur Antwort.

„Ja Oma, und dort wo wir uns im letzten Jahr geküsst haben, da waren wir auch!“ Bei diesen Worten blickt Emma ihren Frederik wieder verliebt an.

Zusammen helfen sie nun den Anderen beim Einpacken und Aufräumen der Verkaufsstände.

Da kommt Emma in die Nähe ihre Großvaters und fragt: „Wann zeigst du uns die andere Urkunde?“

„Später, wenn wir unter uns sind!“, gibt Opa zur Antwort.

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