Ein Tag ertrinkt
in Gedankenwolken.
Eine Nacht versinkt
in Traumweberei.
Es verwischt
dein Gesicht,
bis es erlischt,
in Vorstellungskraft.
Im Morgen verstirbt
der sternlose Traum,
mit Röte durchwirkt
und Weckergeschrei
Es verklingt
das Vergessen,
und sinkt
in den Schlaf.
Es zerfetzen
deine Augen,
es verletzen,
deine Nicht-Blicke.
Und es bleibt,
was es ist,
bis mein Herz Mut hat
und Flaggen hisst.