Romane & Erzählungen
3. Das Erbe der Rappoltstein - 3. Kapitel: Auf dem Weg nach Ribeauvillè

0
"3. Das Erbe der Rappoltstein - 3. Kapitel: Auf dem Weg nach Ribeauvillè"
Veröffentlicht am 29. September 2010, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de
3. Das Erbe der Rappoltstein - 3. Kapitel: Auf dem Weg nach Ribeauvillè

3. Das Erbe der Rappoltstein - 3. Kapitel: Auf dem Weg nach Ribeauvillè

 

3. Kapitel: Auf dem Weg nach Ribeauvillè

 

 

In alle Ortschaften, die man passierte, ob Sierck-les-Bains – Thionville - Metz – Nancy - Lunevillè oder Azerailles, tuschelten die Menschen hinterher über die Zigeuner.

Der Ursprung der fahrenden Volksgruppen führt auf die Entwurzelung und die damit erzwungenen „Landstreicherei“, großer Teile der Bevölkerung zurück; darunter brotlos gewordene Soldaten, entlaufene Bauern, Bürger und Handwerksburschen, die als Folge des Dreißigjährigen Krieges von 1618 – 1648 heimatlos geworden waren.

Die Wurzeln der Familie Wittich führten wesentlich weiter in der Geschichte zurück und reichten in die Zeit der Minnesänger, Jongleuren und Gauklern der zurückkehrenden Kreuzritter des zwölften Jahrhunderts. Damit waren sie besonders gut angesehene Leute unter dem fahrenden Volk und weithin bekannt.

Bei den Menschen im Lande, wie in Sierck-les-Bains oder Azerailles, gelten solche Leute jedoch meist nur als Landstreicher, Gaukler, Bettler, Beutelschneider, Gauner und Diebesvolk.

Trotzdem wurden ihre Dienste gerne von der Bevölkerung in Anspruch genommen, hatten diese doch nicht die Möglichkeiten an handwerkliche Erzeugnisse und neusten Informationen aus anderen Landstrichen heranzukommen. Aber auch geheime Dienste und verbotene Bruderschaften benutzten sie gerne als Übermittler von Nachrichten. Auf diese Weise wurde so manch einer von ihnen zum Spion.

Außer Großvater Gunther, der Flötenspieler war, waren die Wittichs nur Händler, und hatten ihren Wagen mit allerlei Handelswaren aus dem Böhmerland, Franken, dem Fichtelgebirge, und zuletzt aus Luxemburg beladen. Damit war man für die kommenden Märkte entlang des Rheins und besonders den Elsass gerüstet.

Neben Ludolf, Hedewig, Emma und Wilhelm leben in der Sippe noch Großmutter Notburga, Opa Gunther, und die älteren Tochter Maria. Auch Balduin, der Hund und die Katze Schnurli gehören zur Sippe dazu.

Maria war zwar nicht so hübsch wie ihre jüngere Schwester Emma, aber dennoch von anmutiger Schönheit. Dass sie ein wenig schielte störte das Bild in keiner Weise, gab es ihr doch das Aussehen einer sehr wissbegierigen Frau. Maria interessierte sich sehr für das Mystische.

Bei der Fahrt über Stock und Stein halten sich Großmutter Notburga und Opa Gunther hinten im Wagen auf; während der Rest der Familie dem Fuhrwerk entweder neben oder hinterher laufen.

Der Schäferhund Balduin folgte in größerem Abstand und behielt den fremden hinter ihnen im Auge.

Es war bereits später Nachmittag, als man an Ribeauvillè vorüberfuhr, und über Marckolsheim im Elsass den Rhein erreichte. Sie überquerten die Brücke, die nach Deutschland in Richtung Sasbach im Kaiserstuhl führte. Zwischen zwei Rheinarmen befand sich eine Insel, die mit Büschen und Bäumen bewachsen war und offiziell als „Forèt Domaniale de Marckolsheim“ bekannt war. Dort war man, wie jedes Jahr um diese Zeit, mit den Sinti und Roma verabredet. Das jährliche Treffen dienten dazu die neuesten Informationen aus allen Landen zu erfahren und Tauschhandel zu betreiben. Gold, Silber, teuere Teppiche und vieles andere mehr wechselten hier ihre Besitzer. Auch lernt der ein und andere Zigeunerjunge vielleicht seine künftige Frau aus einer anderen Sippe kennen. Zigeuner heirateten stets nur unter sich. auch hier machten die Wittichs wiederum eine Ausnahme, da sie keine Zigeuner, sondern deutscher Abstammung waren.

„Nach der nächsten Rheinkurve machen wir Halt und schlagen dort unser Nachtlager auf! Wir sind am vereinbarten Treffpunkt“ ruft Ludolf vom Kutschbock herunter und deutet mit der Hand voraus. Doch seine Worte wurden durch das Scheppern und Klimpern der Töpfe übertönt.

„Wir machen gleich Rast!“ wiederholt Emma den Ruf ihres Vaters laut nach hinten. Wilhelm gibt durch ein Handzeichen zu verstehen, dass er sie verstanden hat.

„Es gibt gleich was zum Essen!“, sagt er zu seiner Mutter, die neben ihm geht. Da antwortet Maria an ihrer Stelle:

„Es wird auch Zeit, dass wir was zum Schinageln (Essen) kriegen, mir hängt schon der Magen bis zu den Kniekehlen!“

„Ja, wir werden in einer halben Stunde zu Abend Schinageln!“, wiederholt Mutter Hedewig, Marias Wortlaut auf Jenisch.

Da meinte Wilhelm zu seiner Schwester und Mutter: „Geht ihr mal weiter, ich warte hier auf den Fremden!“ Wilhelm hatte beobachtet, dass Raoul noch immer hinter ihnen herfuhr, anstatt nach Ribeauvillè abzubiegen.

Raoul war natürlich mit Absicht weiter zurückgeblieben, um ungestört mit seinem Kumpan sprechen zu können. Auch hatte er das Hinweisschild von Ribeauvillè gesehen, wohin er ja ursprünglich wollte

Nachdem Wilhelm fünfzehn Minuten auf das Gespann von Raoul gewartet hatte, sieht er ihn mit dem Wagen um die letzte Wegbiegung kommen. Bei ihm angekommen fragt er: „Wo bleiben Sie solange? Wir kamen wegen Ihnen ohnehin langsamer voran als sonst. Ich dacht, Sie wollten nach Ribeauvillè woran wir bereits vorüber sind!“

„Wie?“, fragte Raoul erstaunt. „So ein Mist aber auch“, schimpfte er gekünstelt. „Dieses Mistvieh, dabei deutete er auf den halb verhungerten Gaul, blieb dauernd mitten auf dem Weg stehen und wollte nicht weiter! Darum habe ich den Weg nach Ribeauvillè wohl verpasst!!“

Mit diesen Worten holte er mit seiner Peitsche aus und versetzt dem armen Tier einen derben Schlag auf den Rücken.

„Quälen Sie das Pferd doch nicht so! Es kann nichts dafür, wenn Sie zu blöde sind ein Fuhrwerk zu leiten“, schalt Wilhelm den Fremden. „Siehst du nicht du Dinnelo (Narr), dass dein Pferd dringend eine Ruhepause braucht. Wann hat es dann das letzte mal gefressen und Wasser zum Saufen gekriegt?“

„Heute Morgen kurz bevor wir losgefahren sind!“, sagte Raoul kleinlaut, schaute jedoch Wilhelm dabei mit versteckt lauerndem Blick unter der Krempe seines Huts an, in dem Bosheit und Arglist zu lesen war. Gegen einen solchen starken Mann wie Wilhelm traute er sich in diesem Moment nicht aufmucken.

„Wir machen hinter der nächsten Rheinkurve Halt und schlagen dort unser Nachtlager auf! Wenn sie möchten, können Sie sich mit ihrem Gespann zu uns gesellen, Platz ist genug vorhanden und Weide gibt es für ihr Pferd auch!“, sagte jetzt Wilhelm in gemächlicherem Ton.

Von dem zweiten Mann in Raouls Kastenwagen bemerkte Wilhelm nichts. Dieser verhielt sich auch äußerst ruhig und wagte kaum zu atmen. Wenn er jetzt husten musste, war er entdeckt und ihr Plan vereitelt.

Da Wilhelm schon des öfteren diesen Weg mit seinem Vater gefahren war, wusste er genau wo sie Lager machen würden. Er machte Raoul das Angebot heute bei ihnen zu lagern nicht ohne Überlegung. Auf diese Weise, so dachte er sich, hatte er den Fremden besser unter Kontrolle. Denn, dass dieser vermeintliche Raoul etwas böses gegen ihn und seine Familie im Schilde führte, ahnte Wilhelm bereits seit Beginn ihrer Reise.

„Ich möchte Ihnen wirklich nicht zur Last fallen“ heuchelte Raoul, „darum werde ich ein Stück weiter fahren. Werde schon einen Platz für mich und mein Pferd finden! Ich finde den Weg nach Ribeauvillè morgen Früh von jetzt an alleine!“, meinte Raoul in gespielt freundlichem Ton. Er wollte, um seines Kumpan willens, das dieser junge Wittich bald wieder verschwinden sollte. Doch Wilhelm stieg zu Raoul auf den Kutschbock und fuhr mit ihm hinter seiner Sippe her.

„Nach Ribeauvillè ist es von unserem Lagerplatz aus nur 20 Kilometer“, sagt er. „Sie können es Morgen gar nicht verfehlen!“

„Ich werde es schon finden!“, brummte Raoul.

Nach kurzer Zeit hatte Raoul das vorausfahrende Gespann der Wittichs wieder eingeholt, da Wilhelm ihn hin und wieder helfend in die Zügel griff. Raoul war entweder wirklich ein schlechter Kutscher, oder es lag nur daran, dass er durch die Anwesenheit Wilhelms verunsichert war, da er die Entdeckung seines Spießgesellen befürchtete und nervös auf dem Bock hin und her rutschte.

„Wir sind gleich da!“, meinte Wilhelm zu Raoul, dem es gar nicht Recht war, dass Wilhelm ihm so nahe auf der Pelle saß.

Man sieht den Rhein eine Linkskurve machen, und das Ufer eine Einbuchtung mit Grünfläche aufweisen. Das war das „Forèt Domaniale de Marckolsheim.

Die ganze Zeit, von Raoul völlig unbemerkt, lief Balduin dem Kastenwagen nebenher und hatte Wilhelm und Raoul stets im Blick. Natürlich hatte er den fremden Mann im Fahrzeug bereits gewittert, verhielt sich jedoch ruhig.

 „Balduin!“, ruft Ludolf laut und stößt dabei einen gellenden Pfiff aus.

Als der Hund den Pfiff seines Herrn hört sputet er los, dem Gespann hinterher, überholte es im weiten Bogen, damit die Pferde nicht vor ihm scheuten, und rannte voraus. Am Rheinufer angekommen wartet er hechelnd auf seine Sippe.

Die letzten Kilometer des Weges waren besonders schwierig gewesen, da tief ausgefahrene Pfurchen und Pfützen das Fortkommen schwer machten. Der vollbeladene Wagen quietschte und ächzte bei jeder Kuhle unter der schweren Last. Speichelflocken troffen inzwischen den Haflingern aus ihren Mäulern und allein der führenden Hand von Ludolf war es zu verdanken, dass die Tieren nicht bald links und rechts vom Weg ausscherten.

„Hüh!“ Ludolf lenkt sein Gespann einen leichten Hang hinunter und hält an besagter Uferstelle an.

Nachdem der schwer beladene Wagen auf einer von Büschen und Hecken eingesäumten Wiesen angehalten hatte, wurden sofort die Pferde ausgespannt und trocken gerieben.

Kurz darauf sieht man Wilhelm mit Raoul angefahren kommen. Wilhelm steigt vom Kutschbock und begibt sich zu seinem Vater, um diesem mitzuteilen, dass der Fremde angeblich die Abfahrt nach Ribeauvillè verpasst habe, er aber lieber weiterfahren wolle um unterhalb des Flusses alleine zu lagern.

„Von mir aus soll er bleiben wo er will. Ich trau dem Kerl so wie so nicht über den Weg. Heute Nacht werden wir Wache halten!“, sagt Ludolf zu seinem Sohn.

Raoul ließ seine Fuhrwerk einfach am Wegesrand stehen, ohne sich um sein Pferd zu kümmern und begab sich zu dem Fuhrwerk der Familie Wittich.

„Entschuldigen Sie bitte, Herr Wittich! Ich werde ein Stück weiter fahren und unterhalb des Flusses Lager machen. Kann ich Ihnen vielleicht etwas Brot, Käse und Wurst abkaufen, meine Vorräte sind zuende?“

Großmutter Notburga kommt aus dem Wagen gestiegen, sie hatte die Frage von Raoul gehört.

„Sicherlich können Sie bei mir Brot und Käse kaufen, haben Sie denn Geld dabei?“

Raoul holt eine zerfetzte Geldbörse aus der Tasche und fragt: Wieviel muss ich denn für Brot und Käse bezahlen?“

„2 Mark“, antwortet Notburga in ablehnender Haltung. Wohlweislich, dass sie zuviel dafür verlangte.

„Was, soviel?“, fragte Raoul überrascht.

„Wenn Sie es nicht wollen, dann eben nicht. Wir müssen unsere Sachen auch teuer bezahlen!“

Raoul bezahlt wiederwillig die geforderten zwei Mark und Notburga brachte ihm Brot und Käse aus den Wagen.

Hierauf begab sich Raoul zurück zu seinem Gespann, saß auf und fuhr ohne ein Wort des Dankes zu sagen davon.

„Na wartet! Ihr werdet mich noch kennen lernen“, sagte er halblaut schimpfend vor sich hin.

„Was ist denn los gewesen?“, will der Mann hinten aus dem Wagen wissen.

„Diese Wittichs haben mir 2 Mark für Brot und Käse abgeknöpft, diese Strolche. Dabei ist es Sitte, dass fahrende Leute alles untereinander teilen!“

„Haben sie denn Verdacht geschöpft?, will der Andere wissen.

„Ich denke nicht! Jedenfalls haben diese Leute mich beleidigt, und das schreit nach Rache! Behandelt mich diese ältere Frau, wie den letzten Dreck“

„Hahaha“, hört man von innen lachen. Daraufhin geht der Bretterverschlag des Kastenwagens auf und der Mann setzte sich zu Raoul vorne auf den Bock.

„Dann fällt es dir ja bestimmt nicht schwer, diese Leute später auszuplündern. Hass ist immer gut, sehr gut für unser Vorhaben!“

„Nein, jetzt fällt mir das ganz gewiss nicht schwer, sie zu überfallen und auszuplündern!“ Dabei hob er drohend die Faust in Richtung des Lagers der Wittichs.

Während Raoul mit seinem Wagen weitergefahren war schleicht Wilhelm, von Dornen und Hecken gedeckt, ihm heimlich hinterher. Weben des morastigen Weges konnte Raoul ohnehin nur im Schritttempo fahren. Wilhelm kommt gerade rechtzeitig dazu, als der zweite Mann nach vorne steigt, um die letzten Sätze zu hören.

„Aha“, sagte er halblaut vor sich hin, „da ist ja noch ein zweiter Strolch!“

Nun wusste er sicher, dass man es auf seine Sippe abgesehen hatte. Bei seiner Familie wieder angekommen erzählte er ihnen, was er gesehen und gehört hatte.

„Dann wissen wir jetzt jedenfalls Bescheid, dass man uns heimlich überfallen will und wir es mit zwei Personen zu tun haben. Die werden sich jedoch wundern!!“, gibt Ludolf seiner Familie zu verstehen.

Balduin war Wilhelm und dem Gespann seitlich in den Büschen gefolgt und hatte den zweiten Mann gesehen, den er ohnehin schon vorher im Wagen gewittert hatte.

Als habe er die Worte Ludolfs verstanden, knurrte er.

Ludolf wusste, dass er sich auf seinen Hund Balduin verlassen konnten und streichelte ihm das Fell.

„Ja, Balduin, du wirst heute Nacht ganz besonders gut aufpassen, mein Lieber!“

„Wau, wau, wau!“, bellte Balduin vor Freude und dreht sich um die eigene Achse.

„Noch sind wir nicht überfallen worden und wir können nun endlich zu Abend essen!“, meldet sich Hedewig zu Wort.

 Gemeinsam nehmen sie ein kurzes Mahl, das aus Schinken, Käse und Brot bestand ein.

Inzwischen hatte es leicht zu regnen begonnen, so dass Emma und  Maria sich zu ihren Großeltern in den Wagen zurückzogen. Mutter Hedewig setzte sich zu Ludolf und Wilhelm an ein kleines Lagerfeuer, das inzwischen dort brannte.

Sie hatte einen Regenschirm aufgespannt, den sie schützend über sich, Wilhelm und Ludolf hielt.

Ludolf hat sich zum Schutz gegen Wind und Wetter zusätzlich einen Regenumhang übergehängt der aus Ölzeug bestand, womit er jetzt auch seine Frau abdeckte. Er trug ein baumwollendes Hemd und einen speckigen Lederwams. Sein dicker Bauch spannte sich dermaßen unter dem nassen Hemd, dass man befürchten musste, dass der mittlere Knopf jeden Augenblick aufspringen würde oder das Hemd zerriss.

Um den Hals trägt er eine rotes Halstuch und seine Lederkappe hatte er sich wegen des Regens tief ins Gesicht gezogen. Das ganze gab ihm das Aussehen eines Vagabunden. In Wirklichkeit war er jedoch ein Ehrenmann mit viel Herzlichkeit, der seiner Familie vortrefflich vorstand.

Nach zwei Stunden hatte der Regen zum Glück aufgehört und die abendliche Sonne kam nochmals zum Vorschein.

„Wollen hoffen, dass das Wetter sich jetzt hält!“ ruft Ludolf  nach hinten zum Wagen, wo Emma und Maria sowie die Großeltern saßen. Wilhelm war derweil mit der Angel zu Rhein gegangen, um Fische für ein erweitertes Abendmahl zu fangen

 „Wir haben ein Lagerfeuer angezündet, dort können wir nachher noch ein paar Fische braten! Bringe schon mal die Gewürze heraus, Notburga!“, ruft Ludolf.

„Wann kommen wir morgen in Ribeauvillè an, Papa?“ fragte Emma aus dem Wagen heraus.

„Gegen Nachmittag werden wir dort ankommen, nehme ich an. Ist dir die Fahrt zu anstrengend, oder warum fragst du?“

Inzwischen kamen Emma und Maria aus dem Wagen geklettert und setzten sich zu den anderen ans Feuer.

„Ach nur so, Papa. Wir sind schon seit einer Woche unterwegs, da freut man sich auf einen längeren Aufenthalt. Im Ãœbrigen müssen die Pferde ausruhen. Du hast doch gesehen, wie sehr sie Schäumen!“

„Ja, du hast Recht mein Kind. Wir werden hier zwei Wochen Aufenthalt nehmen, bevor wir weiter ins Schweizerische reisen. In Ribeauvillè werden wir in diesem Jahr auch bestimmt sehr gute Geschäfte machen. Ich besuche dort noch einige Altkunden, deren Messer und Scheren geschliffen werden müssen. Vor allem eine Winzerin aus der Gegend, die ich seit langem kenne!“

„Ist in diesem Jahr dort nicht ein Fest angesagt? Du hast uns doch davon erzählt?“

Ja, das Fest. Wir müssen sehen, dass wir dort überhaupt einen Standplatz dort bekommen werden. Es werden bestimmt viele reisende Händler vor Ort sein.“

Emma schwieg. Ihre Gedanken waren inzwischen ganz woanders. Sie freute sich sehr auf Ribeauvillè.

Nachdem Wilhelm vom angeln zurück kam und Oma Notburga noch nachträglich für ein reichhaltiges Abendessen gesorgt hatte, legte man sich frühzeitig zum schlafen, um morgen rechtzeitig aufzubrechen. Jedoch nicht ohne die nötige Vorsicht walten zu lassen. Ihr Hund hielt Wache und jeder hatte in dieser Nacht nur einen sehr leichten schlaf. Wieder Erwarten tat sich in dieser Nacht nichts ungewöhnliches. Nur Emma schlief tief und fest und träumte von Ribeauvillè.

http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281085.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281086.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281087.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281088.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281089.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281090.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281091.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281092.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281093.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281094.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281095.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281096.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281097.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281098.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281099.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281100.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281101.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_281102.png
0

Hörbuch

Über den Autor

Ernst

Leser-Statistik
17

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
UteSchuster Liebster Ernst, daran, dass die Uhrzeit dabei steht. - du hast mir damals gute Nacht gewünscht und als ich gestern den rekommi bearbeitet habe, kurz bevor ich ins Bett bin, hast du mir dieses Gute Nacht geschenk, es kam alos genau im rechten Moment.

LG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Schmetterlinge überfliegen Texte -
Zitat: (Original von UteSchuster am 02.10.2010 - 23:53 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 30.09.2010 - 23:14 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.09.2010 - 23:01 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 30.09.2010 - 22:49 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.09.2010 - 22:16 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 30.09.2010 - 21:23 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.09.2010 - 20:46 Uhr) wusstest du das?

LG Ute



Ja, das wusste ich...dabei suchen sie nach Nektar. *lacht

Übrigens Ute, du hattest Recht, die Überarbeitung macht doch ganz schön Arbeit. Zumal ich ja einiges dahingehend ändern muss, dass Ribeauvillè cà 20 Km vom Rhein entfernt liegt. Ich habe aber über Gooogle Map mir die Gegend nochmals via saltelit angesehen und es passt alles. Sogar das Lager zwischen zwei Rheinarmen (Auen) gibt es dort wirklich. Und du wirst lachen, ich bin damals schon mal über diese Brücke gefahren, als ich von Freiburg nach Mühlhouse gefahren bin. Ich erkannte alles im Original wieder. Echt Super.

glg
Ernst



das www hat die Welt überschaubar gemacht. Ich finde mich in dieser Gegend auch wieder.
Obwohl ich weiß, dass dort die Hexen verbrannt wurden.

GLG Ute



Ja, die Hexenverbrennung gab es zu jener Zeit in diesen Hochburgen des Adels. Meine Geburtsstadt Trier war da auch führend. Selbst ur Zeit meiner Großeltern glaubte man noch an Hexen. Ich habe in Perl, dutsch-französische Grenze, wo mein Elterhaus stand 19 67 Life miterlebt, wie eine gewisse Marie-Luiese, Rothaarig, aus dem Dorf rausgeekelt wurde weil sie ohne Ehemann schwanger wurde. Dabei waren die Stecher keine geringeren, als der Bürgermeister, der Oberpostbeamte und noch ein paar "hohe Herren" aus dem Ort, die sie in einer Dorfkneipe in Oberperl auf dem Stammtisch flach gelegt haben. Oh, wie ich sie liebe, diese Doppelmoral.

glg
Ernst


die gab es schon immer und wird sie auch immer geben.

liebe Gute Nacht Grüße deine Ute



Jo, das wird es immer in einer dekadenten Welt geben. Schlaf gut...

lg
Ernst



lach dein Kommi ist zwar schon alt,

aber du hast mir zur rechten Zeit Gute Nacht gesagt.

liebe Gute Nacht Träumerle Grüße

deine Ute



Woran erkennst du eigentlich "alte Kommis?" Sind die runzelig wie ein Apfel im Kellerregal, oder so sehr weise? *lach

lg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Re: Re: Re: Schmetterlinge überfliegen Texte -
Zitat: (Original von Ernst am 30.09.2010 - 23:14 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.09.2010 - 23:01 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 30.09.2010 - 22:49 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.09.2010 - 22:16 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 30.09.2010 - 21:23 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.09.2010 - 20:46 Uhr) wusstest du das?

LG Ute



Ja, das wusste ich...dabei suchen sie nach Nektar. *lacht

Übrigens Ute, du hattest Recht, die Überarbeitung macht doch ganz schön Arbeit. Zumal ich ja einiges dahingehend ändern muss, dass Ribeauvillè cà 20 Km vom Rhein entfernt liegt. Ich habe aber über Gooogle Map mir die Gegend nochmals via saltelit angesehen und es passt alles. Sogar das Lager zwischen zwei Rheinarmen (Auen) gibt es dort wirklich. Und du wirst lachen, ich bin damals schon mal über diese Brücke gefahren, als ich von Freiburg nach Mühlhouse gefahren bin. Ich erkannte alles im Original wieder. Echt Super.

glg
Ernst



das www hat die Welt überschaubar gemacht. Ich finde mich in dieser Gegend auch wieder.
Obwohl ich weiß, dass dort die Hexen verbrannt wurden.

GLG Ute



Ja, die Hexenverbrennung gab es zu jener Zeit in diesen Hochburgen des Adels. Meine Geburtsstadt Trier war da auch führend. Selbst ur Zeit meiner Großeltern glaubte man noch an Hexen. Ich habe in Perl, dutsch-französische Grenze, wo mein Elterhaus stand 19 67 Life miterlebt, wie eine gewisse Marie-Luiese, Rothaarig, aus dem Dorf rausgeekelt wurde weil sie ohne Ehemann schwanger wurde. Dabei waren die Stecher keine geringeren, als der Bürgermeister, der Oberpostbeamte und noch ein paar "hohe Herren" aus dem Ort, die sie in einer Dorfkneipe in Oberperl auf dem Stammtisch flach gelegt haben. Oh, wie ich sie liebe, diese Doppelmoral.

glg
Ernst


die gab es schon immer und wird sie auch immer geben.

liebe Gute Nacht Grüße deine Ute



Jo, das wird es immer in einer dekadenten Welt geben. Schlaf gut...

lg
Ernst



lach dein Kommi ist zwar schon alt,

aber du hast mir zur rechten Zeit Gute Nacht gesagt.

liebe Gute Nacht Träumerle Grüße

deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: nun habe ich es ein zweites mal gelesen -
Zitat: (Original von Ostseemoewe am 30.09.2010 - 22:44 Uhr) hatte hier wohl nur vergessen ein kommentar zu schreiben.
Nun ich werde weiter lesen.
Super lohnt sie die Geschichte zu verfolgen
GLG Ilona



Hi, danke für das tolle Kompliment. Hat auch spaß gemacht das Buch zu schreiben. Ist ja auch soweit fertig mit 26 Kapiteln.
Wünsche dir noch viel spaß beim weiterlesen,

glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Re: Re: Re: Schmetterlinge überfliegen Texte -
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.09.2010 - 23:01 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 30.09.2010 - 22:49 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.09.2010 - 22:16 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 30.09.2010 - 21:23 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.09.2010 - 20:46 Uhr) wusstest du das?

LG Ute



Ja, das wusste ich...dabei suchen sie nach Nektar. *lacht

Übrigens Ute, du hattest Recht, die Überarbeitung macht doch ganz schön Arbeit. Zumal ich ja einiges dahingehend ändern muss, dass Ribeauvillè cà 20 Km vom Rhein entfernt liegt. Ich habe aber über Gooogle Map mir die Gegend nochmals via saltelit angesehen und es passt alles. Sogar das Lager zwischen zwei Rheinarmen (Auen) gibt es dort wirklich. Und du wirst lachen, ich bin damals schon mal über diese Brücke gefahren, als ich von Freiburg nach Mühlhouse gefahren bin. Ich erkannte alles im Original wieder. Echt Super.

glg
Ernst



das www hat die Welt überschaubar gemacht. Ich finde mich in dieser Gegend auch wieder.
Obwohl ich weiß, dass dort die Hexen verbrannt wurden.

GLG Ute



Ja, die Hexenverbrennung gab es zu jener Zeit in diesen Hochburgen des Adels. Meine Geburtsstadt Trier war da auch führend. Selbst ur Zeit meiner Großeltern glaubte man noch an Hexen. Ich habe in Perl, dutsch-französische Grenze, wo mein Elterhaus stand 19 67 Life miterlebt, wie eine gewisse Marie-Luiese, Rothaarig, aus dem Dorf rausgeekelt wurde weil sie ohne Ehemann schwanger wurde. Dabei waren die Stecher keine geringeren, als der Bürgermeister, der Oberpostbeamte und noch ein paar "hohe Herren" aus dem Ort, die sie in einer Dorfkneipe in Oberperl auf dem Stammtisch flach gelegt haben. Oh, wie ich sie liebe, diese Doppelmoral.

glg
Ernst


die gab es schon immer und wird sie auch immer geben.

liebe Gute Nacht Grüße deine Ute



Jo, das wird es immer in einer dekadenten Welt geben. Schlaf gut...

lg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Re: Schmetterlinge überfliegen Texte -
Zitat: (Original von Ernst am 30.09.2010 - 22:49 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.09.2010 - 22:16 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 30.09.2010 - 21:23 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.09.2010 - 20:46 Uhr) wusstest du das?

LG Ute



Ja, das wusste ich...dabei suchen sie nach Nektar. *lacht

Übrigens Ute, du hattest Recht, die Überarbeitung macht doch ganz schön Arbeit. Zumal ich ja einiges dahingehend ändern muss, dass Ribeauvillè cà 20 Km vom Rhein entfernt liegt. Ich habe aber über Gooogle Map mir die Gegend nochmals via saltelit angesehen und es passt alles. Sogar das Lager zwischen zwei Rheinarmen (Auen) gibt es dort wirklich. Und du wirst lachen, ich bin damals schon mal über diese Brücke gefahren, als ich von Freiburg nach Mühlhouse gefahren bin. Ich erkannte alles im Original wieder. Echt Super.

glg
Ernst



das www hat die Welt überschaubar gemacht. Ich finde mich in dieser Gegend auch wieder.
Obwohl ich weiß, dass dort die Hexen verbrannt wurden.

GLG Ute



Ja, die Hexenverbrennung gab es zu jener Zeit in diesen Hochburgen des Adels. Meine Geburtsstadt Trier war da auch führend. Selbst ur Zeit meiner Großeltern glaubte man noch an Hexen. Ich habe in Perl, dutsch-französische Grenze, wo mein Elterhaus stand 19 67 Life miterlebt, wie eine gewisse Marie-Luiese, Rothaarig, aus dem Dorf rausgeekelt wurde weil sie ohne Ehemann schwanger wurde. Dabei waren die Stecher keine geringeren, als der Bürgermeister, der Oberpostbeamte und noch ein paar "hohe Herren" aus dem Ort, die sie in einer Dorfkneipe in Oberperl auf dem Stammtisch flach gelegt haben. Oh, wie ich sie liebe, diese Doppelmoral.

glg
Ernst


die gab es schon immer und wird sie auch immer geben.

liebe Gute Nacht Grüße deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Re: Schmetterlinge überfliegen Texte -
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.09.2010 - 22:16 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 30.09.2010 - 21:23 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.09.2010 - 20:46 Uhr) wusstest du das?

LG Ute



Ja, das wusste ich...dabei suchen sie nach Nektar. *lacht

Übrigens Ute, du hattest Recht, die Überarbeitung macht doch ganz schön Arbeit. Zumal ich ja einiges dahingehend ändern muss, dass Ribeauvillè cà 20 Km vom Rhein entfernt liegt. Ich habe aber über Gooogle Map mir die Gegend nochmals via saltelit angesehen und es passt alles. Sogar das Lager zwischen zwei Rheinarmen (Auen) gibt es dort wirklich. Und du wirst lachen, ich bin damals schon mal über diese Brücke gefahren, als ich von Freiburg nach Mühlhouse gefahren bin. Ich erkannte alles im Original wieder. Echt Super.

glg
Ernst



das www hat die Welt überschaubar gemacht. Ich finde mich in dieser Gegend auch wieder.
Obwohl ich weiß, dass dort die Hexen verbrannt wurden.

GLG Ute



Ja, die Hexenverbrennung gab es zu jener Zeit in diesen Hochburgen des Adels. Meine Geburtsstadt Trier war da auch führend. Selbst ur Zeit meiner Großeltern glaubte man noch an Hexen. Ich habe in Perl, dutsch-französische Grenze, wo mein Elterhaus stand 19 67 Life miterlebt, wie eine gewisse Marie-Luiese, Rothaarig, aus dem Dorf rausgeekelt wurde weil sie ohne Ehemann schwanger wurde. Dabei waren die Stecher keine geringeren, als der Bürgermeister, der Oberpostbeamte und noch ein paar "hohe Herren" aus dem Ort, die sie in einer Dorfkneipe in Oberperl auf dem Stammtisch flach gelegt haben. Oh, wie ich sie liebe, diese Doppelmoral.

glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
Ostseemoewe nun habe ich es ein zweites mal gelesen - hatte hier wohl nur vergessen ein kommentar zu schreiben.
Nun ich werde weiter lesen.
Super lohnt sie die Geschichte zu verfolgen
GLG Ilona
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Schmetterlinge überfliegen Texte -
Zitat: (Original von Ernst am 30.09.2010 - 21:23 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.09.2010 - 20:46 Uhr) wusstest du das?

LG Ute



Ja, das wusste ich...dabei suchen sie nach Nektar. *lacht

Übrigens Ute, du hattest Recht, die Überarbeitung macht doch ganz schön Arbeit. Zumal ich ja einiges dahingehend ändern muss, dass Ribeauvillè cà 20 Km vom Rhein entfernt liegt. Ich habe aber über Gooogle Map mir die Gegend nochmals via saltelit angesehen und es passt alles. Sogar das Lager zwischen zwei Rheinarmen (Auen) gibt es dort wirklich. Und du wirst lachen, ich bin damals schon mal über diese Brücke gefahren, als ich von Freiburg nach Mühlhouse gefahren bin. Ich erkannte alles im Original wieder. Echt Super.

glg
Ernst



das www hat die Welt überschaubar gemacht. Ich finde mich in dieser Gegend auch wieder.
Obwohl ich weiß, dass dort die Hexen verbrannt wurden.

GLG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Schmetterlinge überfliegen Texte -
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.09.2010 - 20:46 Uhr) wusstest du das?

LG Ute



Ja, das wusste ich...dabei suchen sie nach Nektar. *lacht

Übrigens Ute, du hattest Recht, die Überarbeitung macht doch ganz schön Arbeit. Zumal ich ja einiges dahingehend ändern muss, dass Ribeauvillè cà 20 Km vom Rhein entfernt liegt. Ich habe aber über Gooogle Map mir die Gegend nochmals via saltelit angesehen und es passt alles. Sogar das Lager zwischen zwei Rheinarmen (Auen) gibt es dort wirklich. Und du wirst lachen, ich bin damals schon mal über diese Brücke gefahren, als ich von Freiburg nach Mühlhouse gefahren bin. Ich erkannte alles im Original wieder. Echt Super.

glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
11
0
Senden

41651
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung