DosenBrot ich liebe diese art gedicht *________________* also ich meine das mit dem aufgreifen des wortes in der neuen strophe und das stetige beibehalten deselben innerhalb der strophen. das ist erstma klasse. und wieder, verzeih mir habe ich probleme mit den rhthmus. (ist das eigentlich mein fehler? bin ich zu doof?) aber ich finde das du in den ersten zwei strophen jeweils in der letzten zeile eine silbe zufiel hast... o.O also ich finde das das gedicht besser klingt wenn du "dir" udn "der" wegnimmst. klingt immernoch toll verfälscht den sinn nicht und so nen dummes stück blech wie ich kanns auch ryhthmisch hersagen :3 und ehm.. unter uns... (was meinst du mit der letzten zeile in der dritten strphe... auch wenn mich das jetze blöd erscheinen lässt: was meinst du mit der sehne?) es war mal wieder köstlich. DosenBrot |
Wortpirat Re: Schön. - Zitat: (Original von Gunda am 29.09.2010 - 12:08 Uhr) Obwohl "Liebesgedichte" i.d.R. nicht so ganz mein Fall sind - ähm, sagte ich das schon? - gefällt mir dieses hier, alleine schon aufgrund seiner Form und weil es Herz/Schmerz und Liebe/Triebe NICHT erwähnt. :o) Ich mag es, wenn gewisse Stilelemente in jeder Strophe neu aufgenommen werden und wenn sich jemand die Mühe macht, die ewigen Paarreime zu umgehen. Über den finden/finden-Reim kann man stolpern, aber mir fielen als weitere Möglichkeiten für den "inden"-Haufenreim auch nur das -rinden oder das -schwinden ein, wobei Letzteres wahrscheinlich inhaltlich eher unterzubringen wäre. Insgesamt mein Ding. Lieben Gruß Gunda liebe gunda, was ich an ihnen am meisten schätze ist, dass sie sozusagen vom fach sind. ich gestehe, dass ich ja nur experimentiere, um mich entwickeln zu können und nicht die absicht habe, mich zu präsentieren und lob zu ernten... obgleich ich mich über ihr lob in besonderem maße freue,. da ich den eindruck habe, dass sie immer sehen können, was wirklich in und hinter einem gedicht steht und steckt. manche kommentare machen auf mich den eindruck, als erwarte der leser, dass man selbst nicht wüsste, was man da eigentlich geschrieben hat (und bei viielen gedichten hier, habe ich selbst den eindruck, dass sich der autor nicht immer 'bewusst entschieden' hat, etwas so oder anders zu machen. es freut mich sehr, dass sie sich die zeit genommen haben, sich über meine worte gedanken zu machen! einen lieben seemannsgruß sendet ihnen der wortpirat |
Gunda Schön. - Obwohl "Liebesgedichte" i.d.R. nicht so ganz mein Fall sind - ähm, sagte ich das schon? - gefällt mir dieses hier, alleine schon aufgrund seiner Form und weil es Herz/Schmerz und Liebe/Triebe NICHT erwähnt. :o) Ich mag es, wenn gewisse Stilelemente in jeder Strophe neu aufgenommen werden und wenn sich jemand die Mühe macht, die ewigen Paarreime zu umgehen. Über den finden/finden-Reim kann man stolpern, aber mir fielen als weitere Möglichkeiten für den "inden"-Haufenreim auch nur das -rinden oder das -schwinden ein, wobei Letzteres wahrscheinlich inhaltlich eher unterzubringen wäre. Insgesamt mein Ding. Lieben Gruß Gunda |
UteSchuster Gefällt mir sehr gut. - kleine Anmerkung, befinden und dich - finden, liesst sich ein bissel holprig, aber jeder betont anders, die beiden anderen Verse fließen sehr leicht über die Zunge. Aber es sind deine Gedanken und deine Worte. Liebe Grüße deine Ute |