Ich glaube an die Wissenschaft,
und diese besagt,
dich kann es garnicht geben,
du könntest dort oben nicht leben.
Aus guter Erziehung her sollt ich an dich glauben,
hast nie etwas zum gutem verändert in meinem Leben,
wieso hilfst du nicht den Armen,
ich bitte dich um dein erbarmen.
Woher kommen die Geschichten über dich und über deine Macht,
Noahs Flut und dann noch Moses,
wie soll ichs denn verstehen?
Sollst du doch immer, neben mir im Leben gehen.
Ich kann dich nicht sehen, nicht hören und nicht ertasten,
ich glaub nicht an das Schicksal, aber wenn es das nicht gibt,
muss es dich wohl geben,
du gehst mit mir durchs Leben,
kann mit dir nichts erleben,
muss mich wohl überwinden,
dich zu sehen, an dich zu glauben.
Ich dachte Menschen glauben nur das was sie sehen,
ich dachte sie würden alle,
allein durchs Leben gehen,
das ist mir zuviel, ich steig jetzt hier aus,
steh in der Kirche, renn schreiend hinaus.
Das ist nun Jahre her,
es hat sich nichts verändert,
nur die eine Sache,
das ich über dich lache.
Hast mir alles genommen, Kinder und den Mann,
ich frag mich wie man so etwas als Gott zulassen kann.