Erdkind Enzo
Enzo ist ein Erdmännchen, aber weil Enzo klein ist, ist er eigentlich noch ein Erdkind.
Hartmut ist auch ein Erdkind. Er ist Enzos Bruder. Hartmut hat viele Freunde.
Den lustigen Lukas.
Die starke Stella.
Die muntere Monika.
Den schlauen Stanislas.
Den klugen Kurt.
Und die hübsche Herta.
Enzo hat keine Freunde, denn er ist eher ein wenig traurig und schwächer als die anderen Erdkinder. Er ist still und gar nicht so schlau. Und ein bisschen hässlicher als die anderen Erdkinder ist er auch.
Hartmuts Freunde stehen immer alle da in Reih’ und Glied, wackeln mit ihren Köpfen und schauen sich Hartmut an. Hartmut steht ganz vorn und wackelt auch mit dem Kopf und schaut ins Nichts. Und wenn er bewundert werden möchte, dann dreht er nur einmal ganz schnell den Kopf nach hinten und dann wieder zurück. Das genießt Hartmut.
Enzo sitzt lieber. Oder er legt sich hin zum Dösen. Das genießt Enzo.
Einmal kommt das Zebra daher. Es stellt sich vor Hartmut hin. Und wartet ein Weilchen. Hartmut genießt das. Dann fragt es: „Warum guckt ihr alle so blöd ins Nichts?“
Hartmuts Freunde plappern empört drauf los: „Wir gucken nicht blöd ins Nichts. Wir schauen uns Hartmut an.“ Und Hartmut sagt: „Ich genieße das.“
Da sieht das Zebra plötzlich das kleine Erdkind. Enzo sitzt ganz abseits von den anderen. Er sieht ein wenig anders aus. Und sein Kopf wackelt auch nicht. Es schaut auch nicht auf Hartmut.
Das Zebra trottet zu ihm hin. Es neigt sich ganz tief runter. Auge in Auge.
„Und du? Was machst du so den lieben, langen Tag?“, fragt das Zebra. Enzo überlegt lange. Noch nie hat ihn jemand etwas gefragt. Leise antwortet er:
„Ich bin anders.“
Das Zebra stellt die Ohren auf. Dann wird es neugierig:
„Schaust du blöd ins Nichts?“
„Nee.
Ich liebe die Blumen, den Himmel und die freie Natur.“
„Bewunderst du Hartmut?“
„Nee.
Ich liebe alle Erdmännchen gleich.“
„Wackelst du mit dem Kopf?“
„Nee.
Ich döse und träume schön dabei.“
„Stehst du immer da, in Reih’ und Glied?“
„Nee.
Ich sitze lieber. Das genieße ich.“
„Hm, hm“, raunt das Zebra.
„Du bist nicht anders. Du bist ein ganz besonderes Erdmännchen.“
„Willst du meine Streifen streicheln?“
Und das Zebra setzt sich zu Enzo. Gemeinsam bewundern sie die Natur. Sitzen da, träumen und dösen. Enzo streichelt die Streifen. Das Zebra genießt das.
Und Enzo noch viel mehr.
Erdkind Enzo
Enzo ist ein Erdmännchen, aber weil Enzo klein ist, ist er eigentlich noch ein Erdkind.
Hartmut ist auch ein Erdkind. Er ist Enzos Bruder. Hartmut hat viele Freunde.
Den lustigen Lukas.
Die starke Stella.
Die muntere Monika.
Den schlauen Stanislas.
Den klugen Kurt.
Und die hübsche Herta.
Enzo hat keine Freunde, denn er ist eher ein wenig traurig und schwächer als die anderen Erdkinder. Er ist still und gar nicht so schlau. Und ein bisschen hässlicher als die anderen Erdkinder ist er auch.
Hartmuts Freunde stehen immer alle da in Reih’ und Glied, wackeln mit ihren Köpfen und schauen sich Hartmut an. Hartmut steht ganz vorn und wackelt auch mit dem Kopf und schaut ins Nichts. Und wenn er bewundert werden möchte, dann dreht er nur einmal ganz schnell den Kopf nach hinten und dann wieder zurück. Das genießt Hartmut.
Enzo sitzt lieber. Oder er legt sich hin zum Dösen. Das genießt Enzo.
Einmal kommt das Zebra daher. Es stellt sich vor Hartmut hin. Und wartet ein Weilchen. Hartmut genießt das. Dann fragt es: „Warum guckt ihr alle so blöd ins Nichts?“
Hartmuts Freunde plappern empört drauf los: „Wir gucken nicht blöd ins Nichts. Wir schauen uns Hartmut an.“ Und Hartmut sagt: „Ich genieße das.“
Da sieht das Zebra plötzlich das kleine Erdkind. Enzo sitzt ganz abseits von den anderen. Er sieht ein wenig anders aus. Und sein Kopf wackelt auch nicht. Es schaut auch nicht auf Hartmut.
Das Zebra trottet zu ihm hin. Es neigt sich ganz tief runter. Auge in Auge.
„Und du? Was machst du so den lieben, langen Tag?“, fragt das Zebra. Enzo überlegt lange. Noch nie hat ihn jemand etwas gefragt. Leise antwortet er:
„Ich bin anders.“
Das Zebra stellt die Ohren auf. Dann wird es neugierig:
„Schaust du blöd ins Nichts?“
„Nee.
Ich liebe die Blumen, den Himmel und die freie Natur.“
„Bewunderst du Hartmut?“
„Nee.
Ich liebe alle Erdmännchen gleich.“
„Wackelst du mit dem Kopf?“
„Nee.
Ich döse und träume schön dabei.“
„Stehst du immer da, in Reih’ und Glied?“
„Nee.
Ich sitze lieber. Das genieße ich.“
„Hm, hm“, raunt das Zebra.
„Du bist nicht anders. Du bist ein ganz besonderes Erdmännchen.“
„Willst du meine Streifen streicheln?“
Und das Zebra setzt sich zu Enzo. Gemeinsam bewundern sie die Natur. Sitzen da, träumen und dösen. Enzo streichelt die Streifen. Das Zebra genießt das.
Und Enzo noch viel mehr.
Erdkind Enzo
Enzo ist ein Erdmännchen, aber weil Enzo klein ist, ist er eigentlich noch ein Erdkind.
Hartmut ist auch ein Erdkind. Er ist Enzos Bruder. Hartmut hat viele Freunde.
Den lustigen Lukas.
Die starke Stella.
Die muntere Monika.
Den schlauen Stanislas.
Den klugen Kurt.
Und die hübsche Herta.
Enzo hat keine Freunde, denn er ist eher ein wenig traurig und schwächer als die anderen Erdkinder. Er ist still und gar nicht so schlau. Und ein bisschen hässlicher als die anderen Erdkinder ist er auch.
Hartmuts Freunde stehen immer alle da in Reih’ und Glied, wackeln mit ihren Köpfen und schauen sich Hartmut an. Hartmut steht ganz vorn und wackelt auch mit dem Kopf und schaut ins Nichts. Und wenn er bewundert werden möchte, dann dreht er nur einmal ganz schnell den Kopf nach hinten und dann wieder zurück. Das genießt Hartmut.
Enzo sitzt lieber. Oder er legt sich hin zum Dösen. Das genießt Enzo.
Einmal kommt das Zebra daher. Es stellt sich vor Hartmut hin. Und wartet ein Weilchen. Hartmut genießt das. Dann fragt es: „Warum guckt ihr alle so blöd ins Nichts?“
Hartmuts Freunde plappern empört drauf los: „Wir gucken nicht blöd ins Nichts. Wir schauen uns Hartmut an.“ Und Hartmut sagt: „Ich genieße das.“
Da sieht das Zebra plötzlich das kleine Erdkind. Enzo sitzt ganz abseits von den anderen. Er sieht ein wenig anders aus. Und sein Kopf wackelt auch nicht. Es schaut auch nicht auf Hartmut.
Das Zebra trottet zu ihm hin. Es neigt sich ganz tief runter. Auge in Auge.
„Und du? Was machst du so den lieben, langen Tag?“, fragt das Zebra. Enzo überlegt lange. Noch nie hat ihn jemand etwas gefragt. Leise antwortet er:
„Ich bin anders.“
Das Zebra stellt die Ohren auf. Dann wird es neugierig:
„Schaust du blöd ins Nichts?“
„Nee.
Ich liebe die Blumen, den Himmel und die freie Natur.“
„Bewunderst du Hartmut?“
„Nee.
Ich liebe alle Erdmännchen gleich.“
„Wackelst du mit dem Kopf?“
„Nee.
Ich döse und träume schön dabei.“
„Stehst du immer da, in Reih’ und Glied?“
„Nee.
Ich sitze lieber. Das genieße ich.“
„Hm, hm“, raunt das Zebra.
„Du bist nicht anders. Du bist ein ganz besonderes Erdmännchen.“
„Willst du meine Streifen streicheln?“
Und das Zebra setzt sich zu Enzo. Gemeinsam bewundern sie die Natur. Sitzen da, träumen und dösen. Enzo streichelt die Streifen. Das Zebra genießt das.
Und Enzo noch viel mehr.
Erdkind Enzo
Enzo ist ein Erdmännchen, aber weil Enzo klein ist, ist er eigentlich noch ein Erdkind.
Hartmut ist auch ein Erdkind. Er ist Enzos Bruder. Hartmut hat viele Freunde.
Den lustigen Lukas.
Die starke Stella.
Die muntere Monika.
Den schlauen Stanislas.
Den klugen Kurt.
Und die hübsche Herta.
Enzo hat keine Freunde, denn er ist eher ein wenig traurig und schwächer als die anderen Erdkinder. Er ist still und gar nicht so schlau. Und ein bisschen hässlicher als die anderen Erdkinder ist er auch.
Hartmuts Freunde stehen immer alle da in Reih’ und Glied, wackeln mit ihren Köpfen und schauen sich Hartmut an. Hartmut steht ganz vorn und wackelt auch mit dem Kopf und schaut ins Nichts. Und wenn er bewundert werden möchte, dann dreht er nur einmal ganz schnell den Kopf nach hinten und dann wieder zurück. Das genießt Hartmut.
Enzo sitzt lieber. Oder er legt sich hin zum Dösen. Das genießt Enzo.
Einmal kommt das Zebra daher. Es stellt sich vor Hartmut hin. Und wartet ein Weilchen. Hartmut genießt das. Dann fragt es: „Warum guckt ihr alle so blöd ins Nichts?“
Hartmuts Freunde plappern empört drauf los: „Wir gucken nicht blöd ins Nichts. Wir schauen uns Hartmut an.“ Und Hartmut sagt: „Ich genieße das.“
Da sieht das Zebra plötzlich das kleine Erdkind. Enzo sitzt ganz abseits von den anderen. Er sieht ein wenig anders aus. Und sein Kopf wackelt auch nicht. Es schaut auch nicht auf Hartmut.
Das Zebra trottet zu ihm hin. Es neigt sich ganz tief runter. Auge in Auge.
„Und du? Was machst du so den lieben, langen Tag?“, fragt das Zebra. Enzo überlegt lange. Noch nie hat ihn jemand etwas gefragt. Leise antwortet er:
„Ich bin anders.“
Das Zebra stellt die Ohren auf. Dann wird es neugierig:
„Schaust du blöd ins Nichts?“
„Nee.
Ich liebe die Blumen, den Himmel und die freie Natur.“
„Bewunderst du Hartmut?“
„Nee.
Ich liebe alle Erdmännchen gleich.“
„Wackelst du mit dem Kopf?“
„Nee.
Ich döse und träume schön dabei.“
„Stehst du immer da, in Reih’ und Glied?“
„Nee.
Ich sitze lieber. Das genieße ich.“
„Hm, hm“, raunt das Zebra.
„Du bist nicht anders. Du bist ein ganz besonderes Erdmännchen.“
„Willst du meine Streifen streicheln?“
Und das Zebra setzt sich zu Enzo. Gemeinsam bewundern sie die Natur. Sitzen da, träumen und dösen. Enzo streichelt die Streifen. Das Zebra genießt das.
Und Enzo noch viel mehr.
Hartmuts Freunde stehen immer alle da in Reih’ und Glied, wackeln mit ihren Köpfen und schauen sich Hartmut an. Hartmut steht ganz vorn und wackelt auch mit dem Kopf und schaut ins Nichts. Und wenn er bewundert werden möchte, dann dreht er nur einmal ganz schnell den Kopf nach hinten und dann wieder zurück. Das genießt Hartmut.
Enzo sitzt lieber. Oder er legt sich hin zum Dösen. Das genießt Enzo.
Einmal kommt das Zebra daher. Es stellt sich vor Hartmut hin. Und wartet ein Weilchen. Hartmut genießt das. Dann fragt es: „Warum guckt ihr alle so blöd ins Nichts?“
Hartmuts Freunde plappern empört drauf los: „Wir gucken nicht blöd ins Nichts. Wir schauen uns Hartmut an.“ Und Hartmut sagt: „Ich genieße das.“
Da sieht das Zebra plötzlich das kleine Erdkind. Enzo sitzt ganz abseits von den anderen. Er sieht ein wenig anders aus. Und sein Kopf wackelt auch nicht. Es schaut auch nicht auf Hartmut.
Das Zebra trottet zu ihm hin. Es neigt sich ganz tief runter. Auge in Auge.
„Und du? Was machst du so den lieben, langen Tag?“, fragt das Zebra. Enzo überlegt lange. Noch nie hat ihn jemand etwas gefragt. Leise antwortet er:
„Ich bin anders.“
Das Zebra stellt die Ohren auf. Dann wird es neugierig:
„Schaust du blöd ins Nichts?“
„Nee.
Ich liebe die Blumen, den Himmel und die freie Natur.“
„Bewunderst du Hartmut?“
„Nee.
Ich liebe alle Erdmännchen gleich.“
„Wackelst du mit dem Kopf?“
Natur.“
„Bewunderst du Hartmut?“
„Nee.
Ich liebe alle Erdmännchen gleich.“
„Wackelst du mit dem Kopf?“
„Nee.
Ich döse und träume schön dabei.“
„Stehst du immer da, in Reih’ und Glied?“
„Nee.
Ich sitze lieber. Das genieße ich.“
„Hm, hm“, raunt das Zebra.
„Du bist nicht anders. Du bist ein ganz besonderes Erdmännchen.“
„Willst du meine Streifen streicheln?“
Und das Zebra setzt sich zu Enzo. Gemeinsam bewundern sie die Natur. Sitzen da, träumen und dösen. Enzo streichelt die Streifen. Das Zebra genießt das.
Und Enzo noch viel mehr.