PhanThomas Re: Das Ende - Zitat: (Original von Luzifer am 07.07.2012 - 17:31 Uhr) ist klasse. Aber wenn man das Ende mit dem Anfang verbindet, so finde ich, dass der Anfang irgendwie zu viele Infos hat. Man hätte ihn auch irgendwie in das Zwischenspiel einbauen können. Irgendwie hatte ich erwartet, dass hier das Klavier zerstört werden müsste, dass der Spuk ein Ende findet, aber die psychologische Schiene finde ich viel besser. =) Beste Grüße L. Hallo L., besten Dank! :-) Ich glaub, hier war's irgendwie so, dass die Geschichte eingangs noch viel länger hätte werden sollen. Aber dann sah ich irgendwie nicht mehr so viel Sinn darin, sie unnötig aufzublähen. Deswegen ist der Anfang vielleicht detaillierter geraten. Viele Grüße T. |
Luzifer Das Ende - ist klasse. Aber wenn man das Ende mit dem Anfang verbindet, so finde ich, dass der Anfang irgendwie zu viele Infos hat. Man hätte ihn auch irgendwie in das Zwischenspiel einbauen können. Irgendwie hatte ich erwartet, dass hier das Klavier zerstört werden müsste, dass der Spuk ein Ende findet, aber die psychologische Schiene finde ich viel besser. =) Beste Grüße L. |
PhanThomas Re: Re: Re: Ich will das Haus! - Zitat: (Original von hanni86 am 21.09.2010 - 12:56 Uhr) Zitat: (Original von PhanThomas am 20.09.2010 - 22:17 Uhr) Zitat: (Original von hanni86 am 20.09.2010 - 21:32 Uhr) Das klingt nämlich wunderschön nach Cottagegasse, dort stehen lauter Villen und sie ist ganz leicht zu erreichen und der Türkenschanzpark ist ganz in der Nähe und der Schafberg auch und überhaupt ist die Gegend toll, weil ein Bus dort entlang direkt zu U6 und U3 fährt. Der 42A glaub ich. Ich mag Geschichten, die an Orten spielen, die in kenne, das hm, das mag wohl jeder gern. Das ist wie bei "Die 3 Musketiere", diesem Film mit Charlie Sheen und so, den haben sie teilweise hier bei uns im Ort gedreht, eine Schwester vom Lukas ist sogar als Statistin zu sehen - zu der Zeit waren wir allerdings gerade in Amerika. Egal eigentlich. Hat mir sehr gut gefallen, wobei mir hier auch eine längere Geschichte mehr zugesagt hätte. Es sollte wohl eine Übersprungsreaktion (das Wort hab ich von dir gelernt) des Sohnes sein aber wenn sich eine Entwicklung im wachsenden Hass und Zorn gezeigt hätte, das hätte mir auch gefallen. Auch, wenn am Ende nicht alles so schnell und über einen Haufen abgehandelt worden wäre. Aber den gleichen Inhalt auf mehr Seiten zu verteilen und dabei nichts an Spannung einzubüßen, das ist vermutlich gar nicht so leicht. Hat mir jedenfalls wie immer sehr gut gefallen (eine solche Dame kenn ich übrigens vom Sehen. Die wohnt hier im Ort in einer kleinen weißen Villa und war die Klavierlehrerin vom Lukas. Eigentlich nur einen Häuserblock entfernt. Jedenfalls hat er sich als Bub oft vor ihr versteckt unter dem Flügel, weil sie so streng war.), liebe Grüße, Hanni Hallo Hanni, du zauberst mir jedes Mal ein Lächeln aufs Gesicht, wenn du eine weitere Anekdote aus deinem Leben in deine Kommentare einfließen lässt. :-) Danke dafür! Sag, gab's die wirklich, die strenge Klavierlehrerin? Das ist ja ein Ding! Und ich hab das einfach so geschrieben, wie ich's mir am Stadtrand bei euch vorstelle. Hab's ja noch nie gesehen. Als Vorbild mussten einige Rammstein-Lieder langen. Und ich persönlich war dann ja doch sehr stolz drauf, den Bezug Bonn - Wien herstellen zu können, weil, hmm, mich das ja irgendwie auch ein wenig betrifft. Dass die Geschichte länger sein könnte, weiß ich, ja. Hab ich mir anschließend auch gedacht, aber irgendwie war halt alles gesagt. Und alles andere wäre künstliches In-die-Länge-ziehen gewesen. Das hätt ich ein wenig als Mogelei empfunden. Aber ja, schon, hm, hätte länger sein können. Ist einfach so, japp. :-) Liebe Grüße und besten Dank! Thomas Die Klavierlehrerin gibts wirklich, die unterrichtet sogar noch. Und vor der weißen (kleinen) Villa ist so ne Marmorsäule mit rosa Kletterrosen. Die Geschichte zu lesen und dann auch noch mit "Lukas" als passendem Namen, also jepp, das hat mir gefallen. Wie überhaupt das Ganze. Das hab ich vielleicht nicht genug gesagt, dass ich das richtig gern gelesen hab. Auch der Anfang, ich such mal schnell was, wart...hihi...mist, ist doch nicht so wie ichs in Erinnerung hatte aber ich zitiere mal den Klappentext von "Darum" (Jepp, dem Buch das ich nicht mag, was aber nichts heißen soll, weil es einfach insgesamt nicht gut umgesetzt ist find ich, obwohl die Idee gut ist): "Um Punkt halb zwölf ließ ich meine linke Hand in die innere Jackentasche fallen, nahm den gefüllten schwarzen Wollhandschuh heraus, legte ihn vor mich auf den Tisch, umrahmte ihn mit den Händen wie ein futterneidisches Kind eine Tafel Schokolade und nahm etwa drei Sekunden Abschied von dreiundvierzig Lebensjahren. Zwei Sekunden davon verbrauchte ich allein für Delia. Anscheinend hatte ich sie geliebt." Also daran hat mich das erinnert. Und oft finde ich solche Anfänge doof, bei denen das Ende verraten wird aber hier bei dir hat es mir richtig gut gefallen. Es ist nämlich weder langweilig geworden noch hats gekünstelt gewirkt, was leider allzu oft der Fall ist. Liebe Grüße, Hanni Ui, das ist jetzt aber ein schönes Kompliment. Also erst mal den Glattauer zu zitieren und der Hinweis darauf, dass das vorher verratene Ende gar nicht schlimm ist. Ich mag das manchmal auch sehr gern, weil man sich dann eben fragt, wie es wohl so weit gekommen sein mag und was bis dahin so alles passiert, was dazu führt, etc. In diesem Fall war ich echt stolz auf das verratene Ende, zumal ich sowas ja sonst nie mache, glaube ich. Jedenfalls nicht so. Ach, da freut mich, oh ja, oh ja. Hab lieben Dank!!! :-) Liebe Grüße Thomas |
hanni86 Re: Re: Ich will das Haus! - Zitat: (Original von PhanThomas am 20.09.2010 - 22:17 Uhr) Zitat: (Original von hanni86 am 20.09.2010 - 21:32 Uhr) Das klingt nämlich wunderschön nach Cottagegasse, dort stehen lauter Villen und sie ist ganz leicht zu erreichen und der Türkenschanzpark ist ganz in der Nähe und der Schafberg auch und überhaupt ist die Gegend toll, weil ein Bus dort entlang direkt zu U6 und U3 fährt. Der 42A glaub ich. Ich mag Geschichten, die an Orten spielen, die in kenne, das hm, das mag wohl jeder gern. Das ist wie bei "Die 3 Musketiere", diesem Film mit Charlie Sheen und so, den haben sie teilweise hier bei uns im Ort gedreht, eine Schwester vom Lukas ist sogar als Statistin zu sehen - zu der Zeit waren wir allerdings gerade in Amerika. Egal eigentlich. Hat mir sehr gut gefallen, wobei mir hier auch eine längere Geschichte mehr zugesagt hätte. Es sollte wohl eine Übersprungsreaktion (das Wort hab ich von dir gelernt) des Sohnes sein aber wenn sich eine Entwicklung im wachsenden Hass und Zorn gezeigt hätte, das hätte mir auch gefallen. Auch, wenn am Ende nicht alles so schnell und über einen Haufen abgehandelt worden wäre. Aber den gleichen Inhalt auf mehr Seiten zu verteilen und dabei nichts an Spannung einzubüßen, das ist vermutlich gar nicht so leicht. Hat mir jedenfalls wie immer sehr gut gefallen (eine solche Dame kenn ich übrigens vom Sehen. Die wohnt hier im Ort in einer kleinen weißen Villa und war die Klavierlehrerin vom Lukas. Eigentlich nur einen Häuserblock entfernt. Jedenfalls hat er sich als Bub oft vor ihr versteckt unter dem Flügel, weil sie so streng war.), liebe Grüße, Hanni Hallo Hanni, du zauberst mir jedes Mal ein Lächeln aufs Gesicht, wenn du eine weitere Anekdote aus deinem Leben in deine Kommentare einfließen lässt. :-) Danke dafür! Sag, gab's die wirklich, die strenge Klavierlehrerin? Das ist ja ein Ding! Und ich hab das einfach so geschrieben, wie ich's mir am Stadtrand bei euch vorstelle. Hab's ja noch nie gesehen. Als Vorbild mussten einige Rammstein-Lieder langen. Und ich persönlich war dann ja doch sehr stolz drauf, den Bezug Bonn - Wien herstellen zu können, weil, hmm, mich das ja irgendwie auch ein wenig betrifft. Dass die Geschichte länger sein könnte, weiß ich, ja. Hab ich mir anschließend auch gedacht, aber irgendwie war halt alles gesagt. Und alles andere wäre künstliches In-die-Länge-ziehen gewesen. Das hätt ich ein wenig als Mogelei empfunden. Aber ja, schon, hm, hätte länger sein können. Ist einfach so, japp. :-) Liebe Grüße und besten Dank! Thomas Die Klavierlehrerin gibts wirklich, die unterrichtet sogar noch. Und vor der weißen (kleinen) Villa ist so ne Marmorsäule mit rosa Kletterrosen. Die Geschichte zu lesen und dann auch noch mit "Lukas" als passendem Namen, also jepp, das hat mir gefallen. Wie überhaupt das Ganze. Das hab ich vielleicht nicht genug gesagt, dass ich das richtig gern gelesen hab. Auch der Anfang, ich such mal schnell was, wart...hihi...mist, ist doch nicht so wie ichs in Erinnerung hatte aber ich zitiere mal den Klappentext von "Darum" (Jepp, dem Buch das ich nicht mag, was aber nichts heißen soll, weil es einfach insgesamt nicht gut umgesetzt ist find ich, obwohl die Idee gut ist): "Um Punkt halb zwölf ließ ich meine linke Hand in die innere Jackentasche fallen, nahm den gefüllten schwarzen Wollhandschuh heraus, legte ihn vor mich auf den Tisch, umrahmte ihn mit den Händen wie ein futterneidisches Kind eine Tafel Schokolade und nahm etwa drei Sekunden Abschied von dreiundvierzig Lebensjahren. Zwei Sekunden davon verbrauchte ich allein für Delia. Anscheinend hatte ich sie geliebt." Also daran hat mich das erinnert. Und oft finde ich solche Anfänge doof, bei denen das Ende verraten wird aber hier bei dir hat es mir richtig gut gefallen. Es ist nämlich weder langweilig geworden noch hats gekünstelt gewirkt, was leider allzu oft der Fall ist. Liebe Grüße, Hanni |
PhanThomas Re: Ich will das Haus! - Zitat: (Original von hanni86 am 20.09.2010 - 21:32 Uhr) Das klingt nämlich wunderschön nach Cottagegasse, dort stehen lauter Villen und sie ist ganz leicht zu erreichen und der Türkenschanzpark ist ganz in der Nähe und der Schafberg auch und überhaupt ist die Gegend toll, weil ein Bus dort entlang direkt zu U6 und U3 fährt. Der 42A glaub ich. Ich mag Geschichten, die an Orten spielen, die in kenne, das hm, das mag wohl jeder gern. Das ist wie bei "Die 3 Musketiere", diesem Film mit Charlie Sheen und so, den haben sie teilweise hier bei uns im Ort gedreht, eine Schwester vom Lukas ist sogar als Statistin zu sehen - zu der Zeit waren wir allerdings gerade in Amerika. Egal eigentlich. Hat mir sehr gut gefallen, wobei mir hier auch eine längere Geschichte mehr zugesagt hätte. Es sollte wohl eine Übersprungsreaktion (das Wort hab ich von dir gelernt) des Sohnes sein aber wenn sich eine Entwicklung im wachsenden Hass und Zorn gezeigt hätte, das hätte mir auch gefallen. Auch, wenn am Ende nicht alles so schnell und über einen Haufen abgehandelt worden wäre. Aber den gleichen Inhalt auf mehr Seiten zu verteilen und dabei nichts an Spannung einzubüßen, das ist vermutlich gar nicht so leicht. Hat mir jedenfalls wie immer sehr gut gefallen (eine solche Dame kenn ich übrigens vom Sehen. Die wohnt hier im Ort in einer kleinen weißen Villa und war die Klavierlehrerin vom Lukas. Eigentlich nur einen Häuserblock entfernt. Jedenfalls hat er sich als Bub oft vor ihr versteckt unter dem Flügel, weil sie so streng war.), liebe Grüße, Hanni Hallo Hanni, du zauberst mir jedes Mal ein Lächeln aufs Gesicht, wenn du eine weitere Anekdote aus deinem Leben in deine Kommentare einfließen lässt. :-) Danke dafür! Sag, gab's die wirklich, die strenge Klavierlehrerin? Das ist ja ein Ding! Und ich hab das einfach so geschrieben, wie ich's mir am Stadtrand bei euch vorstelle. Hab's ja noch nie gesehen. Als Vorbild mussten einige Rammstein-Lieder langen. Und ich persönlich war dann ja doch sehr stolz drauf, den Bezug Bonn - Wien herstellen zu können, weil, hmm, mich das ja irgendwie auch ein wenig betrifft. Dass die Geschichte länger sein könnte, weiß ich, ja. Hab ich mir anschließend auch gedacht, aber irgendwie war halt alles gesagt. Und alles andere wäre künstliches In-die-Länge-ziehen gewesen. Das hätt ich ein wenig als Mogelei empfunden. Aber ja, schon, hm, hätte länger sein können. Ist einfach so, japp. :-) Liebe Grüße und besten Dank! Thomas |
hanni86 Ich will das Haus! - Das klingt nämlich wunderschön nach Cottagegasse, dort stehen lauter Villen und sie ist ganz leicht zu erreichen und der Türkenschanzpark ist ganz in der Nähe und der Schafberg auch und überhaupt ist die Gegend toll, weil ein Bus dort entlang direkt zu U6 und U3 fährt. Der 42A glaub ich. Ich mag Geschichten, die an Orten spielen, die in kenne, das hm, das mag wohl jeder gern. Das ist wie bei "Die 3 Musketiere", diesem Film mit Charlie Sheen und so, den haben sie teilweise hier bei uns im Ort gedreht, eine Schwester vom Lukas ist sogar als Statistin zu sehen - zu der Zeit waren wir allerdings gerade in Amerika. Egal eigentlich. Hat mir sehr gut gefallen, wobei mir hier auch eine längere Geschichte mehr zugesagt hätte. Es sollte wohl eine Übersprungsreaktion (das Wort hab ich von dir gelernt) des Sohnes sein aber wenn sich eine Entwicklung im wachsenden Hass und Zorn gezeigt hätte, das hätte mir auch gefallen. Auch, wenn am Ende nicht alles so schnell und über einen Haufen abgehandelt worden wäre. Aber den gleichen Inhalt auf mehr Seiten zu verteilen und dabei nichts an Spannung einzubüßen, das ist vermutlich gar nicht so leicht. Hat mir jedenfalls wie immer sehr gut gefallen (eine solche Dame kenn ich übrigens vom Sehen. Die wohnt hier im Ort in einer kleinen weißen Villa und war die Klavierlehrerin vom Lukas. Eigentlich nur einen Häuserblock entfernt. Jedenfalls hat er sich als Bub oft vor ihr versteckt unter dem Flügel, weil sie so streng war.), liebe Grüße, Hanni |
PhanThomas Re: Ach je ... - Zitat: (Original von Gunda am 17.09.2010 - 14:17 Uhr) ... dachte ich so bei mir, als ich auf deinen Text klickte, Thomas hat beim Schreiben mal wieder die Zeit vergessen ... Und dann habe ich sie beim Lesen selbst vergessen. Mal wieder eine Geschichte mit tollem Aufbau und perfekter Ausdrucksweise. Schmunzeln durfte ich auch, und zwar über das furztrockene "Später brachte ich sie um" ganz am Anfang. Schön viel Raum zum Weiterspinnen bleibt am Schluss. Ob Lukas genauso zu ewig totem Leben verurteilt sein wird, wenn er in den Flammen umkommt ...? Und ob er schließlich auf Beethovens Geist trifft? Und wird er seine Mutter wiedersehen? Fragen über Fragen ;o)) Lieben Gruß Gunda Hallo Gunda, so war's auch, also mit der vergessenen Zeit. Und als ich dann fertig war, wurde es schon dunkel, dabei hatte ich doch zum Sport gewollt. Na ja, wenn du beim Lesen dann auch was drumrum vergessen hast, freut's mich natürlich umso mehr. :-) Den Anfang mit dem trockenen »Später brachte ich sie um« hab ich mir abgeschaut. So denkt man nicht an blablabla, sondern will wissen, wann das denn nun endlich passiert und warum. Fand ich ganz schön gewieft von mir. :-P Und das Ende hab ich dann letztlich offener gelassen, als es ursprünglich geplant war. Denn eigentlich sollten die Nachbarn das Klavier auch noch aus dem brennenden Haus hören. Aber dann hätte ich die Erzählperspektive wechseln müssen, und das wollt ich dann doch nicht. So bleibt halt einiges offen, hihihi. Liebe Grüße Thomas |
Gunda Ach je ... - ... dachte ich so bei mir, als ich auf deinen Text klickte, Thomas hat beim Schreiben mal wieder die Zeit vergessen ... Und dann habe ich sie beim Lesen selbst vergessen. Mal wieder eine Geschichte mit tollem Aufbau und perfekter Ausdrucksweise. Schmunzeln durfte ich auch, und zwar über das furztrockene "Später brachte ich sie um" ganz am Anfang. Schön viel Raum zum Weiterspinnen bleibt am Schluss. Ob Lukas genauso zu ewig totem Leben verurteilt sein wird, wenn er in den Flammen umkommt ...? Und ob er schließlich auf Beethovens Geist trifft? Und wird er seine Mutter wiedersehen? Fragen über Fragen ;o)) Lieben Gruß Gunda |
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: - Zitat: (Original von LorelaiPatton am 15.09.2010 - 11:00 Uhr) Zitat: (Original von PhanThomas am 15.09.2010 - 10:25 Uhr) Zitat: (Original von LorelaiPatton am 15.09.2010 - 10:21 Uhr) Zitat: (Original von PhanThomas am 14.09.2010 - 19:34 Uhr) Zitat: (Original von LorelaiPatton am 14.09.2010 - 17:42 Uhr) "Doch die Schande über die Demütigung brannte wie ein ewiges Feuer in mir"... schöner Satz :-) Viele Menschen haben leider Gottes nichts mehr übrig für gute klassische Musik! GO EMILY! :-P Nein, natürlich ist ihr Verhalten nicht gerade zeitgemäß. Damals war es doch recht üblich vom Rohrstock Gebrauch zu nehmen. Wie gut, dass die Pädagogik jetzt ein ganzes Stückchen weiter denkt!!! :-) ... Haha, geniale Geschichte! Und sie sitzt dort vermutlich noch immer... an einem Klavier, das verbrannt ist und sie selbst ist nur noch ein verkohlter Haufen Knochen... Danke für diesen Schmaus ;-) Tipp für Lukas: Einen Salzkreis um sich ziehen! Huhu, besten Dank die Dame! :-) Stimmt, ein Salzkreis hätt's richten können. Und was sagt Frau Pädagogin so? Wie macht man das heutzutage mit der Erziehung? Keine Schläge mehr? Eher Waterboarding oder was? :-D Oder doch lieber ein bisschen Psychoterror. Ich glaub übrigens auch, dass Emily immer noch an ihrem Klavier sitzt und spielt bis in alle Ewigkeit. :-) Liebe Grüße Thomas Genau, Psychoterror! Wirkt immer :-) Und hoffen wir mal, dass sie weiter spielt und er sie immer noch tötet. Wäre ja komisch, wenn der Zauber so mir-nichts-dir-nichts verschwunden wäre...! Lg Hihi, ich denk, er wird sie bis in alle Ewigkeit weiter würgen. Und darüber hinaus. Bis ihr die Finger abfallen oder sie auf E-Gitarre umsteigt. :-P lg Red October... Red October klingt toll :) Und noch besser klingt der Umstieg auf E-Gitarre :D So ein Leichenüberbleibsel, das auf einer Gitarre rumschrabbt, das wär's echt mal :D Das wäre ziemlich punkrockig, find ich. Die Band könnte sich dann "The Burnt Down Zombie Pianists" nennen. |
LorelaiPatton Re: Re: Re: Re: - Zitat: (Original von PhanThomas am 15.09.2010 - 10:25 Uhr) Zitat: (Original von LorelaiPatton am 15.09.2010 - 10:21 Uhr) Zitat: (Original von PhanThomas am 14.09.2010 - 19:34 Uhr) Zitat: (Original von LorelaiPatton am 14.09.2010 - 17:42 Uhr) "Doch die Schande über die Demütigung brannte wie ein ewiges Feuer in mir"... schöner Satz :-) Viele Menschen haben leider Gottes nichts mehr übrig für gute klassische Musik! GO EMILY! :-P Nein, natürlich ist ihr Verhalten nicht gerade zeitgemäß. Damals war es doch recht üblich vom Rohrstock Gebrauch zu nehmen. Wie gut, dass die Pädagogik jetzt ein ganzes Stückchen weiter denkt!!! :-) ... Haha, geniale Geschichte! Und sie sitzt dort vermutlich noch immer... an einem Klavier, das verbrannt ist und sie selbst ist nur noch ein verkohlter Haufen Knochen... Danke für diesen Schmaus ;-) Tipp für Lukas: Einen Salzkreis um sich ziehen! Huhu, besten Dank die Dame! :-) Stimmt, ein Salzkreis hätt's richten können. Und was sagt Frau Pädagogin so? Wie macht man das heutzutage mit der Erziehung? Keine Schläge mehr? Eher Waterboarding oder was? :-D Oder doch lieber ein bisschen Psychoterror. Ich glaub übrigens auch, dass Emily immer noch an ihrem Klavier sitzt und spielt bis in alle Ewigkeit. :-) Liebe Grüße Thomas Genau, Psychoterror! Wirkt immer :-) Und hoffen wir mal, dass sie weiter spielt und er sie immer noch tötet. Wäre ja komisch, wenn der Zauber so mir-nichts-dir-nichts verschwunden wäre...! Lg Hihi, ich denk, er wird sie bis in alle Ewigkeit weiter würgen. Und darüber hinaus. Bis ihr die Finger abfallen oder sie auf E-Gitarre umsteigt. :-P lg Red October... Red October klingt toll :) Und noch besser klingt der Umstieg auf E-Gitarre :D So ein Leichenüberbleibsel, das auf einer Gitarre rumschrabbt, das wär's echt mal :D |