Romane & Erzählungen
Sandy und der schöne , böse Wolf - by HaruhiFujioka

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"Sandy und der schöne , böse Wolf - by HaruhiFujioka"
Veröffentlicht am 10. September 2010, 26 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Sandy und der schöne , böse Wolf - by HaruhiFujioka

Sandy und der schöne , böse Wolf - by HaruhiFujioka

Beschreibung

Sandy's Leben verändert sich auf einem Schlag als sie ihre Großmutter besuchen will und einen gutaussehenden Typen sieht der sie anscheinend kennt ... was wohl alles passieren wird? naja das seht ihr noch früh genug xD also viel Spaß beim Lesen

Prolog

Das kleine Mädchen , war zusammen mit ihren Eltern , bei ihrer Oma ,
sie war noch 4 Jahre alt ,
sie hörte wie es im Gebüsch raschelte , von ihrer Neugier' gepackt ,
wollte sie nachsehen was das war ...
Sie war nun weg.
Stundenlang war sie weg.
Als ihre Eltern schon die Polizei rufen wollten , tauchte sie auf,
sie weinte.
,,Wo bist du Hündchen?" heulte sie.
Ihre Eltern dachten sich nichts dabei und trösteten ihre kleine Tochter.
Sie hätten nie wissen können , das dieses Ereigniss ihr zukünftiges Leben beeinflussen würde ...

Kapitel 1

10 Jahre Später ...

Sandy Lipse war ein ganz normales Mädchen und ging deshalb ebenso wie die anderen normalen Menschen
in eine ganz normale Schule.
Es war kurz vor den Sommerferien.
Sandy traf sich in der Mittagspause mit ihrer besten Freundin Jacky.
,,Der Typ war sooo süß und er hat mich auch noch angesehen ... sein Lächeln war einfach atemberaubend!" schwärmte Jacky.
Jacky war 15 Jahre alt , sie hatte langes , braunes , lockiges Haar , leuchtend , blaue Augen und eine richtig tolle Figur.
Sandy war 14 Jahre alt , sie hatte kastanienbraunes , glattes Haar und grüngraue Augen , ihre Figur war zwar nicht schlecht aber sie fand sich selbst etwas zu dünn , was keiner verstehen konnte , alle anderen wiedersprachen ihr ständig wenn sie das behauptete.
Jacky fragte : ,, Sandy, was hast du in den Ferien eigentlich alles gaplant?"
,,Och ... du weisst doch dass meine Eltern auf einer Geschäftsreise sind und ich deshalb zu meiner Großmutter muss ..." seufzte Sandy , deprimiert.
,,Tut mir leid ... das hab ich total vergessen ... du könntest doch mit uns nach Spanien fliegen?!" bot ihr Jacky an.
,,Das würden mir meine Eltern niemals erlauben ... sie befürchten nämlich jetzt schon das ich zu sehr auf das andere Geschlecht
stehe ..." sagte Sandy und sie versuchte dabei ruhig zu bleiben und das schniefen zu unterdrücken.
Sandy fuhr fort : ,,Dabei hatte ich noch niemals Sex gehabt ..."
,,Wenn du wüsstest was dir da entgeht ..." sagte Jacky mitfühlend.
Es klingelte zur nächsten aber auch allerletzten Schulstunde.
,,Mist ... wir müssen in die Klasse ... wir bekommen ja schon gleich unsere Zeugnisse ... dann haben wir offiziell Ferien!"
murmelte Jacky.
Sandy nahm sie an der Hand und beide rannten in die Klasse .
Sie hatten großes Glück gehabt , ihre Klassenlehrerin hatte sich etwas verspätet.
Sie setzten sich auf ihre Plätze , sie saßen nebeneinander in der mittleren Reihe der Bänke , so waren sie weder zu weit hinten , noch
zu
weit vorn.
,,So , Kinder , jetzt gibt es Zeugnisse!"
Karli , der Klassenstreber, bekam sein Zeugniss als allererster ... er fing an zu weinen , alle starrten ihn an .
,,Oh nein ... Ich habe in Kunst eine 2 ..." schluchzte er laut.
Dies war Typisch für ihn .
Er konnte es nicht ertragen Noten zu haben die über eine 1 hinausgingen.
Obwohl er sehr sportlich und muskolös war , hatte er nur sehr wenige Verehrerinen weil sie ihn meist viel zu klug fanden.
Als 2. sollte Marie Lue ihr Zeugniss abholen und jubelte : ,,Juhuuuu !!! Ich habe eine 1 in Mathe !!!"
Und irgendwann kamen dann auch Sandy und Jacky nach vor'n.
Jacky's Zeugnis war nicht das beste , denn sie hatte viele 3'en und ein paar 4'en.
Sandy hatte eine 3 und sonst nur 2'en.
Und als es klingelte und die Ferien offiziell begannen ,
gingen Sandy und Jacky zusammen nach hause.
Da Jacky in der gleichen Straße wohnte , im Reichenviertel
gingen beide immer zusammen nach hause.
,,Jacky, viel Spaß in Spanien!" rief Sandy.
,,Vielen Dank ! Und dir viel Spaß bei deiner Oma!"
rief sie zurück.
,,Werd ich sicher haben !" antwortete sie.
Bei ihrer Oma wurde es nie langweilig.
Sie lebte in einem Wald , indem es ziemlich magisch wirkte.
Als Sandy nach hause kam , traf sie noch kurz ihre Eltern an.
,,Oh , Sandy , Schatz , wir müssen gleich los , bitte bring deiner Oma russischen Topfenkuchen mit , der der auf
dem Tisch in der Küche steht..." rief ihre Mutter.
,,Okey , Mom ich mach das." sagte sie gelassen.
,,Schatz , wir lieben dich über alles aber wir haben es sehr eilig!" riefen ihre Eltern bevor sie die Tür öffneten.
,,Tschüss , viel Spaß bei deiner Großmutter!" sagten sie schnell und liefen zum Taxi das auf sie wartete .
,,Tschüss , Mom und Dad ..." murmelte sie ... aber etwas zu spät , ihre Eltern waren schon losgefahren.
Sie nahm den russischen Topfenkuchen und legte ihn in einen Korb , da es draußen sehr warm war , zog sie sich
ihre rote Cap , auf den Kopf.
Ihre rote Cap hat sie mal in München in einem Secound Hand Laden ergattert , seitdem ist sie ihre lieblings-cap.
Sie steckte sich erst ihre Schlüssel ein und dann nahm sie ihren gepackten Koffer und ging nach draußen.
Draußen angekommen rief sie sich ein Taxi.
Nach 20 Minuten kam das Taxi an und als sie einstieg fragte der Fahrer : ,, Wo wollen wir hin , Junge Dame?"
Sie legte sich den Koffer auf den Schoß und antwortete : ,,Nach Brandenburg , in den Wald , nahe
der Jugendherberge."
,,Okey,dann fahren wir mal los!"
Sie fuhren und fuhren , ihr kam es vor wie eine unendlichkeit,noch nie war sie freiwillig so lange mit einem
Taxi gefahren , sie dachte kurz nach und bemerkte das sie den Korb zum glück nicht vergaß
er war auf dem Rücksitz gelieben , wo er auch angeschnallt wurde damit alles sicher blieb.
Nach dieser Ewigkeit wurde sie wieder rausgelassen und stand nun vor dem Waldgebiet , sie drückte dem Fahrer
50 Euro in die Hand und sagte :,, Der Rest ist Trinkgeld!" sie strahlte ihn an und er gab ihr ihren Korb , den Koffer hat
sie nämlich selbst rausgetragen.
,,Tschüss !" riefen sie sich gegenseitig zu und das Taxi fuhr dann weg.
Sandy , stand nun vor dem Wald , sie wusste nicht genau welchen Weg sie nehmen sollte ... es war alles so
kompliziert für sie gewesen...
Auf einmal hörte sie ein rascheln ... aus einem Gebüsch.
Ihr zog eine Gänsehaut über den Körper und ihre Nackenhaare sträubten sich .
,,W...Wer i...ist da?" stotterte sie erschrocken.
Es raschelte nun wieder.
Plötzlich spürte sie Hände an ihren Schultern.
,,Ich bin Wolfi." sagte eine ruhige Stimme.
Sie drehte sich um und konnte ihren Augen nicht trauen , sie sah einen bildhübschen Jungen , der sie ansah.
Er hatte braunes Haar , blaue Augen und einen muskolösen Körper.
,, Wo möchtest du hin?" fragte er neugierig.
,,Zu meiner Oma..." antworte sie nervös.
Noch nie hatte ein Junge so gut ausgesehen das sie stottern musste.
,,Na gut , ich bringe dich zu ihr wenn du möchtest!"
Sie war erstaunt.
Er sah so gut aus und war auch noch hilfsbereit ... das muss wohl ein Traum sein ...
,,Na los , gib mir deinen Koffer , und den Korb da." sagte er ihr sanft.
Sie gab ihm ohne zu zögern ihr Gepäck.
,,Nun folge mir." sagte er und ging los und sie hinterher.
Sie gingen und gingen weiter , bis sie an einer kleinen Hütte ankamen.
,,Ist das die Hütte meiner Großmutter?"
,,Ja, denke schon ... wieso? Willst du nicht lieber etwas Zeit mit mir verbringen?"
fragte er fast schon enttäuscht.
,,Doch , das würde ich gerne , aber ich muss erst mal bescheid sagen !"
Er nickte nur und führte sie zum Haus.
Sie klopfte an und rief :,,Großmutter , bitte lass mich rein ich muss mein Gepäck ablegen."
Die Tür öffnete sich und ihre Großmutter führte sie hinein.
,,Oh mein Kind , möchtest du gleich wieder raus ?"
,, Ja, ich möchte mich umsehen."
,,Okey aber pass auf dich auf mein Kind."
,,Ja das werd ich , Bis Später!"
Sie gang raus und sah sich nach Wolfi um , dann sah sie ihn , er sah einfach umwerfend aus , wie er sich an den
Baum lehnte ... hach ...
,,Kommst du mit mir mit?" fragte er sie.

Kapitel 2

  ,,Ja , gerne!" sagte sie , ohne darüber nachzudenken.
,,Gut !" erwiederte er daraufhin .
,,Aber wohin wollen wir denn?"
,,Das erfährst du noch früh genug , mein Schätzchen."
"Schätzchen" Ich bin sein "Schätzchen" ? dachte sie.
Sie musste aufpassen das sie nicht anfing rum zu quieken , vor freude.
,,Steig auf meinen Rücken!" befahl er sanft.
Und sie tat es ohne zu zögern.
Er hatte einen ziehmlich bequemen Rücken ... schwärmte sie gedanklich.
Er rannte nun los , sie war erstaunt , noch nie hatte sie jemanden so schnell laufen gesehen und schon gar nicht
mit einem Menschen auf dem Rücken.
,,So , gleich sind wir da." sagte er.
,,Gut... aber wie kommt's das du so schnell bist?" fragte sie neugierig.
,,Das erfährst du noch." sagte er bevor er vor einer Höle anhielt.
,,So , jetzt müssen wir da rein." sagte er und sie betraten die Höhle.
In dieser Höhle sah es echt so aus als würden hier mehrere Leute wohnen , hier gab es sogar Räume .
Er öffnete eine Tür und beide gingen zusammen rein in das Zimmer.
,,Was ist das , für ein Zimmer?" fragte sie ihn.
,,Mein Zimmer wäre richtig gewesen ... komm setz dich hin."
Sie schaute sich um und war etwas erstaunt , in diesem Raum sah es gar nicht nach einem Raum in einer
Höhle aus ... Nein sogar wie das eines super-coolen Jungen mit sehr viel Geschmack und genau so viel Geld ,
die Möbel sahen einfach teuer und auch stylisch aus.
Sie setzte sich auf einen braunen Sessel und schaute ihn an.
,,Was wäre , wenn ich dich jetzt frage ob du mir was erlauben würdest?" fragte er sie , sie schien nicht ein bisschen
zu verstehen was er damit meinte.
,,Wie meinst du das?" fragte sie verwirrt.
Er strich sich mit einer Hand durchs Haar.
,,Willst du es echt gerne wissen?"
,,Natürlich!" sagte sie.
,,Okey , dann geh besser auf mein Bett!" sagte er.
Sie widersprach nicht und setzte sich auf sein Bett , sie merkte nicht das er sie von Kopf bis Fuß musterte.
Sie ist perfekt ...
Sie ist so hübsch ... da hab ich einen guten Fang gemacht.
Und das beste ist , sie gehört nur mir und keinem anderen , dachte er.
,,So , meine Liebe." sagte er.
Sie sah ihn an und seine Augen wirkten plötzlich etwas tierisch ... sie dachte sie bildet sich das nur ein
und ignorierte den Gedanken einfach.
,,Drei mal darfst du raten was ich möchte." sagte er.
,,Du möchtest mir fragen stellen?" fragte sie.
Er nickte.
,,Wie heißt du? Wie alt bist du? Bist du noch Jungfrau? Hattest du schon deinen ersten Kuss? Wie kommts
das du so hübsch bist?"
Uiii sie hatte nicht damit gerechnet mehr als nur eine Frage gestellt zu bekommen.
,,Also zu allererst , ich heiße Sandy Lipse , ich bin 14 Jahre alt , bin noch Jungfrau und total ungeküsst ... was sollten die letzten
Fragen eigentlich ... ?" sie wurde rot.
,,Das wirst du gleich sehen!" sagte er , bevor er sich zu ihr aufs Bett setzte.
,,Wie meinst du..." weiter kam sie nicht , weil er sie plötzlich küsste.
So nun war es geschehen ... sie hatte ihren ersten Kuss an jemanden verschenkt den sie nicht einmal 2 Stunden kannte...
Sie war wie hypnotisiert.
,,Ich will dich zu meinem Eigen machen..." sagte er ihr als er den Kuss löste.
,,W...Wie meinst du das?" fragte sie , etwas geschockt.
,,Wolfi will dich haben , also bekommt Wolfi dich auch ... du kannst nicht fliehen." versicherte er ihr.
,,A...Aber das wollte ich nicht ..." sagte sie ... obwohl das irgendwie gelogen war ... sie hatte sich in dieser kurzen Zeit
schon total in ihn verliebt.
,,Glaub mir , ich weiss das du das wolltest." sagte er ihr versichernd.
Er hat recht ... aber ... ich darf noch nicht meine Jungfräuligkeit verlieren ... das geht nicht.... dachte sie.
,,Keine Angst , so schnell komm ich nicht zur Sache ... ich muss mich nur darum kümmern das du bei mir bleibst ...
fürs erste und auch darum , das dich kein anderer nehmen kann." er betonte das Wort "kann" ziehmlich
vielsagend.
,,U...Und wie willst du das anstellen?" fragte sie ihn stotternd.
Er sah ihr in die Augen und sie konnte sich nicht mehr bewegen , ihre Angst war wie weggepustet.
,,Schätzchen , das willst du wirklich wissen?" fragte er mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen.
,,Ja , das will ich wirklich wissen ... und ich habe auch das recht dazu ..."
Das stimmt , sie hatte wirklich das recht , es zu erfahren , dachte er.
Er schaute auf ihren Nacken und leckte sich über die Lippen.
,,Gleich , wirst du es erfahren." Sagte er , so verführerisch wie es nur ging.
Ehe sie sich versah , biss er in ihren Nacken und löste sich auch davon.
,,So erledigt , nun bist du mein." sagte er grinsend.
Sie legte ihre Hand auf die Bisswunde , die aber nicht blutete.
,,Wie meinst du das? Hä? Warum hast du mich gebissen?"
,,Ich hab dich markiert , so wird dich kein anderer Wolf anfassen."
,,W...Wolf? ... Du bist ein Wolf?"
,,Ja , das bin ich ... aber nur Teilweise , im Grunde bin ich ein Gestaltwandler ...  
Wenn du wüsstest wie viel beherrschung du mir kostest..." seuftze er.
,,W...W...Willst du mich jetzt fressen?..."
Er schüttelte den Kopf und sah sie an .

Kapitel 3

 ,,Nein , du wirst meine Frau werden!"
 ,,Was? Deine Frau? Ich bin noch zu jung dafür ..." protestierte sie.
Er grinste.
,,Du weisst nicht wie das klappen soll oder?"
Sie nickte.
,,Willst du es echt wissen?"
Sie nickte erneut.
,,Na gut , aber vorher sollst du dich umziehen."
,,Warum?"
,,Weil du sonst deine Kleidung vollschwitzt ... aber dein Kleid sieht so süß an dir aus , dass dies zu Schade ist..."
antwortete er.
,,Meine Ersatzkleidung ist ..."
,Bei deiner Oma , ich weiss!"
Er kramte ein großes T-Shirt aus seinem Schrank und gab es ihr.
,,Hier , das ist lang genug , mein Schatz." sagte er sanft.
Er sagte absichtlich das er will , das sie es anzieht weil es nach ihm riecht.
,,Dreh dich weg!"
Er drehte sich brav weg.
,,Fertig ... aber trotzdem etwas kurz."
Es ging ihr bis zu den Knien.
Er drehte sich um und musterte sie.
,,Sieht doch toll aus."
,,Kannst du eigentlich beweisen das du ein Wolf bist?"
,,Gestaltwandler , also Halbwolf ...  ja das kann ich ... aber soll ich das echt?"
,,Ja , sonst hast du gar keine chance , mich zu deiner Frau zu machen , die dich liebt..."
"Die dich liebt"? sie ... könnte mich lieben? dachte er.
Er wurde verlegen .
,,Dazu müsste ich ganz nackt sein ... wenn ich mich verwandle ... weil meine Kleidung sonst verschwindet..."
,,Dann tu das doch , ich schaue auch nicht."
Im grunde würde er es toll finden wenn sie schaut und seinen Körper, dann besser bewundern könnte...
aber er müsste wohl damit klar kommen.
Er zog erst mal sein Shirt aus .
Sie schielte nach hinten , versuchte nicht bemerkt zu werden , dabei.
Er merkte das aber.
Als er sein T-Shirt ausgezogen hatte , kam seine Hose dran , er zog sie aus und zu guter letzt trug er nur noch Boxershorts.
,,Tu nicht so , als würdest du nicht gucken , schau einfach ganz zu , wenn es dir so sehr gefällt! " grinste er sie an.
Sie wurde knallrot und drehte sich nun ganz um ... Ich wurde tatsächlich erwischt ... dachte sie.
Sie beobachtete ihn haargenau.
Das was sie sah gefiel ihr mehr als nur ein bisschen.
Er zog nun seine Boxershorts aus , er war knallrot.
,,Okey , mein Schatz , schau genau zu."
Vor ihren Augen wurde er zu einem Wolf , ein brauner Wolf mit blauen Augen ...
Er sprang zu ihr auf's Bett.
Er kuschelte sich an sie und wuffte einmal glücklich.
Er legte seinen Kopf auf ihren Schoß.
unter dem T-Shirt ... war sie nackt.
Er roch ihre Erregung.
Dieser Duft gefiel ihm , sehr.
Sie streichelte seinen Kopf.
Sie hatte schon immer eine große Schwäche für Hunde ... und da Wölfe ja auch welche sind ,
konnte sie nicht anders , egal wie gefährlich er auch war.
Wäre er ein Kater , hätte er 100 % geschnurrt ... das merkte sie. Sie wusste aber nicht das er ihre Erregung roch.
Er war nicht 1 % Mensch ... er war 100% Wolf in diesem Moment.
Zu erst schlabberte er ihr Gesicht ab und dann kam etwas unerwartetes ihrerseits ...
,,Bitte , werde wieder menschlich!" sagte sie ihm ohne an folgen zu denken.
Er horchte auf's Wort und wurde zum nackten , hübschen Wolfi.

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