Kurzgeschichte
Paradoxe Stille

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"Paradoxe Stille"
Veröffentlicht am 09. September 2010, 20 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Paradoxe Stille

Paradoxe Stille

Beschreibung

Ein paar KurzgeschichteN zum Thema Schweigen und Stille.

Reklame

"Sich darauf einlassen, ohne zu wissen was kommt…"
Marlo wusste, dass er so etwas niemals würde tun können.
Er konnte sich auf nichts einlassen, er war Kontrollfreak, Logistikstudent mit Körper und Seele. Er ordnete nicht nur seine Arbeitsmaterialien und Nahrungsmittel im Kühlschrank akribisch, sondern auch sein Leben.
So kam es, dass er die grellbunte Werbereklame für Pepsi Cola nicht dazu antrieb etwas Neues zu versuchen.
Im Gegenteil, er wollte einfach nur seinen gewohnten Gang gehen und fertig. Nicht, dass ihn die Pepsi Werbung aufgefallen wäre, wenn er daran vorbei gegangen wäre. Es war bloß einfach so, dass man eine riesige Werbetafel, die direkt vor seinem Schlafzimmerfenster hing schlecht ignorieren konnte.
"Sich auf etwas einlassen, ohne zu wissen was kommt?" brüllte ihn die Schrift an. So ein Unsinn, Marlo war überzeugt, dass sein Leben richtig und gut lief, also warum Risiken eingehen?
Die Tür öffnete sich und seine feste Freundin Janine kam herein: „Hy! Hör mal Marlo… ich ähm, hab heute ein wunderbares Angebot bekommen. Der Professor meines Musikkurses sucht noch Leute für eine Auslandsreise, leben als Straßenmusiker. Ist das nicht genial? Einfach mal so loszureisen, ohne zu wissen was kommt?!“
„Ja…“, murmelte Marlo und sah auf, „Aber bist du dann nicht ziemlich lange weg?!“
Wie konnte sie gehen?
„Ja, höchstwahrscheinlich geht die Reise über 2 Monate, wir wollen es schließlich richtig machen!“
Wieso nur warf sie ihr perfektes Leben für das Ungewisse weg?
„Das ist lange…“
„Ich weiß Babe, und deshalb will ich mit dir reden…“
Oh oh, war das nicht einer der zehn Sätze die kurz vor einer Trennung oder „Beziehungspause“ kamen?!
„Ich will nicht, dass du dich an mich gebunden fühlst… du sollst nicht wegen mir auf dem Trockenen sitzen. Du sollst nicht warten!“
Natürlich sollte er das. Sie wollte, dass er ihr treu blieb, doch Marlo hatte etliche Möglichkeiten für den Verlauf seines Lebens eingeplant, nur so etwas nicht. So kam es, dass er aus dem Bauch heraus entschied und trotzig sagte: „Gut, dann geh’ ich gleich heute Abend in eine Bar und such mir eine Neue!“
„Marlo, so habe ich das nicht gemeint!“
„Ich weiß.“
Janine schwieg eine Weile, dann sagte sie mit vor Wut bebender Stimme: „Schön, schön… wenn du mir das nicht gönnst, dann sieh zu, wie du allein klar kommst!“
Sie riss den Kleiderschrank auf und begann einen Koffer mit ihren Klamotten voll zu stopfen.
Marlo wusste, dass es schon lange gekriselt hatte, doch er hatte nicht erwartet sein Mädchen so schnell zu verlieren.
Nein, das entsprach aber nicht der Planung.
„Ich wünsch dir viel Spaß bei deiner Reise!“, Marlo drehte sich wieder zum Fenster und starrte auf die grelle Reklametafel.
Nein, eben gerade hatte sich wieder einmal gezeigt, dass er und Spontanität nicht zusammen passten. Alles was dabei raus gekommen war, war die Trennung seiner zwei jährigen Freundin.
Vielleicht sollte er tatsächlich in eine dieser schäbigen Studentenbars (die nur so hießen, weil dort fast nur die Leute vom Campus rum hingen) gehen und sich vollaufen lassen… schlimmer konnte es ja wohl kaum noch werden.
Er strich sich eine blonde Strähne aus den Augen und verließ die Wohnung. Die nächste, der weiter oben beschriebenen Bars, war nur zwei Blocks entfernt.
Marlo ließ sich auf einen Hocker fallen und bestellte ironischer Weise eine Pepsi Cola.
Dann starrte er eine halbe Stunde lang seine Fingernägel an.
„Hey…“, eine leise Stimme riss ihn aus seinen Gedanken.
„Was?!“, er erschrak über seinen unfreundlichen Ton, doch er hatte einfach keine Lust mit irgendjemandem zu reden.
„Ich ähm… du hast gerade deine Pepsi umgeworfen und seitdem tröpfelt das Zeug auf deine Hose… hast du das nicht mitbekommen?!“, der junge Mann neben Marlo lächelte leicht.
„Nein…“, antwortete der Blonde verdattert und besah sich die umgekippte Cola, dann fügte er sehr ruhig, fast teilnahmslos hinzu, „So ein Mist!“
Was kümmerte ihn eine versaute Hose, heute war sein gesamtes Kartenhaus des Lebens zusammen gekracht und er sollte sich über Flecken ärgern.
„Hier.“, sein Nebenmann reichte ihm ein Taschentuch.
„Danke!“
Sie schwiegen, während Marlo versuchte den Flecken irgendwie aus der Jeans zu kriegen.
„Ich bin übrigens Jao.“
„Jao? Das klingt seltsam…“, Marlo sah seinen Gegenüber an, er sah überhaupt nicht asiatisch oder so etwas in der Art aus, lange braune Haare die zu einem Zopf gebunden waren, haselnussbraune Augen, ein Ohrring am rechten Ohr, Jeans und ein schwarzes T-Shirt mit der Aufschrift "Du glaubst nicht an Liebe? Ich glaube nicht an dich!", wahrscheinlich ein Germanistikstudent.
„Ja, sag das Mal meinen Eltern, nicht mir… und du, wie ruft man dich in der Welt der Sterblichen?!“
Ja, eindeutig ein Germanist!
„Ich bin Marlo…“
„Hy Marlo.“
„Hy Jao. Studierst du?!“
„Ja, Germanistik.“
„Okay… wahr jetzt irgendwie klar!“, grinste Marlo und Jao begann zu lachen: „Ja, ich denke, da hast du Recht!“
„Ich habe immer Recht!“
„Na dann!“, lächelte Jao und nahm einen Schluck Bier, „Kann ich dir ein neues Getränk ausgeben oder willst du denn Rest deiner Pepsi aus deiner Hose saugen?!“ Ohne auf die Antwort zu warten, bestellte Jao zwei Bier und leerte seine alte Flasche.
„Wie komm ich zu der Ehre?!“, fragte Marlo, als der Germanist ihm eine der beiden Flaschen zu schob: „Sagen wir, du bist mir sympathisch.“
„Damit kann ich leben!“, Marlo prostete dem Anderen zu und nahm einen Schluck.
„Außerdem wirktest du so deprimiert.“
„Ja…“, seufzte Marlo bei dem Gedanken an Janine, „Ich hab mich heute von meiner Freundin getrennt.“
Er war sich nicht ganz sicher, warum er es Jao überhaupt erzählte.
„Das ist übel… wie lange wart ihr zusammen?!“
„Zwei Jahre, aber ich glaube es war eigentlich schon vor einem Jahr vorbei…“
„Du klingst wie einer der Philostudenten.“
„Nein, ich bin Logistiker, aber ich glaube, dass merkt man mir auch an, wenn man mich näher kennt…“
Jao lachte: „Ja, ich hatte mal einen Kumpel der war bei euch Logos, und er war echt unerträglich ordentlich, ganz anders als ich!“
„Wie hieß er, vielleicht kenn ich ihn.“
„Kevin Sebert…“
„Oh.“, Marlo sah den Anderen mitledig an, Kevin Sebert war vor einem halben Jahr bei einem Autounfall gestorben.
„Ja…“, seufzte Jao, dann grinste er wieder, „Alles vorbei, Kevin hat Traurigkeit gehasst… also, erzähl mal… du bist Logo?!“
Jao klopfte Marlo freundschaftlich gegen den Oberschenkel und verzog dann das Gesicht: „Junge… du klebst!“
„Pepsispätfolgen…“, lachte Marlo zur Antwort und nahm einen weiteren Schluck Bier, der Abend versprach gut zu werden!

Das Klingeln an der Haustür riss Marlo aus dem Schlaf, er sah verschlafen auf seinen Wecker, es war gerade mal halb 6 Morgens.
Brummelnd erhob sich der Student und fragte durch die Freisprechanlage: „Ja?!“
„Hy.“
„Hallo?!“
„Ich bin’s Jao, du hast Gestern gesagt ich soll so früh kommen!“
„Was? Oh…“, langsam erinnerte er sich bruchstückhaft an ein Gespräch zwischen ihm und Jao, wo tatsächlich von halb 6 die Rede war. Er sollte weniger trinken, dass tat seinem Verstand nicht gut.
„Komm hoch!“
Wenig später betrat Jao gut gelaunt die Wohnung: „Morgenmuffel?!“
„Ja… was hatten wir vor?!“
„Sonnenaufgang ansehen und vorher frühstücken!“, lachte der Germanistikstudent und Marlo runzelte die Stirn, dass klang gar nicht nach ihm, „Vergessen, was?“
„Ja… ich bin sonst eher Langschläfer.“
„Hast du erwähnt!“, wie selbstverständlich lief Jao zur Kaffeemaschine und setzte welchen auf.
Marlo sah ihm zu: „Hab ich das echt gesagt, mit dem Sonnenaufgang?!“
Jao sah ihn an und brach erneut in Lachen aus: „Weißt du eigentlich wie genial du aussiehst, wenn du verwirrt bist?! Ich hab dir erzählt ich schreibe eine Serie an Sonnengedichten und du hast erwidert, dass man von deinem Dach aus prima Sonnenaufgänge sehen würde und ich sagte: „Cool, dann komm ich wohl mal vorbei“ und du hast…“
„…gesagt am besten Heute Morgen?!“, ergänzte Marlo und schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn, „Tja, ich schätze ich muss dich enttäuschen, früher hatte man hier tolle Sonnenaufgänge, aber jetzt steht leider eine riesige Pepsiwerbung davor und versperrt die Sicht.“
Jaos Augen begannen zu leuchten: „Ja, aber das ist perfekt, mal nicht so ein langweiliges Gedicht, sondern was Cooles… ich seh’ schon einen Titel: Pepsiaufgang oder so was!“
„Germanist…“, murmelte Marlo halb abfällig, halb belustigt und nahm zwei Tassen aus dem Schrank, „Ich zieh mich schnell an und dann können wir frühstücken…“
„Okay.“
Jao stand vor dem Fenster, als Marlo zurück kam: „Ich hab die Reklametafel gefunden…“
„Schwer zu übersehen…“
„Da hast du Recht… die Sonne geht langsam auf, wir sollten uns beeilen, wer ahnt denn, dass du so ewiglange brauchst!“, witzelte Jao und der Logistikstudent tat schmollend: „Pah! Ich bin einfach hygienisch… im Gegensatz zu dir!“
„Ja… du mich auch!“, feixte Jao zurück und lief zur Tür, „Komm jetzt… ich will die Sonne nicht verpassen!“
„Du mich auch!“, gab Marlo zur Antwort, schnappte sich eine Tasse Kaffee und folgte dem Germanist nach oben.
Es war nur eine Treppe, doch Marlo war danach völlig fertig. So früh morgens Sport?!
Nein, das war wahrhaftig nicht gut, gar nicht gut… schlecht sogar!
Jao hatte sich bereits aufs Dach gesetzt, die Beine über den Rand geschwungen.
Marlo jedoch blieb zwei Schritte hinter ihm und sah unsicher von aus zu Jao.
„Na komm schon her.“, der Germanist klopfte neben sich auf das Dach und dann näherte sich Marlo auch langsam, schielte aber immer noch unsicher zum Rand.
Die Sonne färbte die Welt um sie herum golden, man konnte die riesige Reklametafel nur noch als schwarzen Schatten wahrnehmen. Das Bild, das Sonne und Reklame, Natur und Unnatürliches so zusammen brachte, zu einem unglaublichen Farbspiel verschwimmen ließ, sorgte dafür, dass Marlos Knie weich wurden.
Er ließ sich schließlich doch neben Jao nieder und sie sahen zu, wie aus Gold, gelb und aus gelb schließlich ein wolkenlos blauer Himmel wurde.
Danach, als die Sonne längst hoch über allem stand, saßen sie noch lange schweigend neben einander, genossen die Stille und die Anwesenheit des anderen.
Es war ein angenehmes Schweigen.
Es wurde Mittag, es wurde Abend, es wurde erneut Nacht.
Irgendwann erhob sich Jao und sagte mit benommenem Blick, wie von jemanden, der einen Rausch hinter sich hat: „Danke.“
Dann ging er.
Marlo ließ sich auf den Rücken fallen.
„Vielleicht…“, dachte er mit schweren Lidern, den Kopf voller Erinnerungen an den vergangenen Tag „Vielleicht sollte ich öfter etwas riskieren, ohne zu wissen was kommt.“
Und am nächsten Morgen war es nicht Jao, der ein Gedicht über die Sonne schrieb.

Die Sonne umschmiegt uns
Die Reklametafel
Blendet
lässt keinen Zweifel
auf der Erde herrscht der Mensch
Lass es einfach auf dich zukommen
Die Lettern stehen im Schatten
Umhüllt vom Licht
Geblendet von der Reklame
Nur du und ich
Nur wir
Und Pepsi
Denn
auf der Erde ist man niemals allein
ohne zu wissen was kommt
nehm’ ich deine Hand und
spüre Nähe
nur du und ich
nur wir
und Pepsi
denn
hier sind wir nicht allein
geblendet von der Reklame
umschmiegt uns die Sonne
für immer

Bis ans Ende

Mein Blick traf ihn sofort, als ich einstieg. Ich wusste nicht, welche Station die seine war, aber er saß immer schon im Bus, wenn ich dazu stieg. Ich ließ mich auf einen Platz nieder von dem aus ich ihn sehen konnte.
Er war allein, wie immer in den letzten Wochen. Früher waren es immer sie gewesen, er und sein dunkelhaariger Freund. Ich kannte die Beiden gar nicht, nur vom Sehen. Aus ihren Gesprächen hatte ich entnommen, dass er Jamie und sein Freund Calvin hieß.  Meistens saßen sie nur still nebeneinander und hörten Musik über Jamies IPod, aber manchmal sprachen sie auch, dann hörte ich unwillkürlich zu. Ich konnte einfach nicht anders… außer, dass wir im selben Bus fuhren,hatten wir rein gar nichts miteinander zu tun…
Und dann eines Tages redeten sie nicht, sie hörten auch keine Musik. Sie saßen nicht einmal… sie standen stumm und blass neben einander nahe der Tür und Calvin sah aus, als hätte er geweint, rote Augen. Und diese schreckliche Stille zwischen ihnen, als wäre etwas zerbrochen.
Es tat mir so weh, obwohl ich sie gar nicht kannte.
Und dann, dann war Calvin weg.
Jamie saß nun da, still und völlig in seine Musik versunken, eine einzelne Träne rollte über seine Wange, seine blonden Haare fielen ihm wie eine Gardine ins Gesicht. Ich hätte ihm gerne geholfen, er wirkte so hilflos, aber ich kannte ihn ja gar nicht. Und so blieb ich stumm, wie alle um ihn herum, die alle zu sehr in ihrer eigenen Welt lebten und deshalb gar nichts um sich herum wahrnahmen. Jeder in seinem eigenen Universum, jeder allein, schweigend…
Dann erhob sich Jamie und ging auf einen Kerl zu, der mir jetzt erst auffiel, groß und schlaksig, mit graublonden Haaren  und ein paar Bartstoppeln.
Zum ersten Mal seit Wochen hörte ich Jamie sprechen und das war nicht viel: „Du verdammter scheiß Wichser!“
Und dann schlug er zu, solange bis der andere sich nicht mehr rührte.

Was folgte war Schweigen, vollkommendes Schweigen. Alle im Bus starrten ihn an. Stille.
Dann zog Jamie eine Kippe aus der Tasche und schob sie zwischen die blassen Lippen, das war so kaltblütig, dass mir der Atem stockte.
Jamie strich sich das Haar aus dem Gesicht.
Nach diesem Tag, nachdem er von der Polizei abgeführt worden war, danach sah ich ihn nie wieder.
Calvin auch nicht.

Nur das Schweigen der Beiden hallt noch manchmal in meinem Ohr, wenn ich auf meinem Platz sitze und auf die Bank starre, wo sonst Jamie und Calvin saßen. Und ich wünsche mir, zu erfahren, was damals passiert ist, aber das wird wohl für immer eine Sache meiner Fantasie bleiben.
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LadyFifi

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LadyLy Hey ho, - hier also wie versprochen meine Wenigkeit. Ich persönlich hätte die Geschichten - das direkt vorweg - einzeln veröffentlicht, denn es hat (obgleich ich die Beschreibung gelesen hatte) kurz gedauert, ehe ich mich auf die Stimmung der zweiten Geschichte einlassen konnte. Wenn man sie direkt hintereinander wegliest ist es schwierig sie zu trennen.

Davon abgesehen mochte ich deinen Schreibstil sehr. Ein paar Rechtschreibfehler waren mir in der ersten Geschichte aufgefallen. Vielleicht schaust du nochmal kurz drüber. Wenn dir das nicht gelingt - Frag mich nochmal, dann such ich und zeig sie dir :)

Eine kleine Anmerkung noch zum Stil: Ich würde vielleicht nicht schreiben "feste Freundin" - Sagen wir mal der durchschnittliche Leser geht ohnehin davon aus, dass die Freundin nunmal die Partnerin ist und so liest es sich ungewohnt und ein wenig hölzern wenn man das extra herausstellt, zumal wenn kein anderes Mädel erwähnt wird.

Ein wenig unsicher bin ich mir über die Beziehung zwischen Jao und Marlo. Übrigens mochte ich die Namen sehr. Manchmal hat man das Gefühl, als könne aus beiden ein Liebespaar werden. Ich weiß natürlich nicht, ob das der von dir beabsichtigte Eindruck war.

In jedem Fall hat es mir gut gefallen. Also liest du mich vermutlich nicht zum letzten Mal.

Liebe Grüße dir
Die Lady vom Zusammenhalteclub :)
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