Aphorismen
Moses oder Jesus

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"Moses oder Jesus"
Veröffentlicht am 08. September 2010, 8 Seiten
Kategorie Aphorismen
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Moses oder Jesus

Moses oder Jesus

Beschreibung

Gesetz und Evangelium stammt von: Hannah Whitall Smith 1832 - 1911

 

 

M O S E S   O D E R   J E S U S   ?

 

 

 

Zur Erklärung:

 

Moses steht für das Gesetz, die jüdische Thora, also für das was in den früheren jüdischen Tempeln oder in den heutigen Synagogen gelehrt wird.

 

Elia steht für die damalige und heutige christliche Gemeinde. Elia war zur Zeit Jesus auf diese Erde in Johannes dem Täufer wiedergekommen. Er war die Stimme eines Predigers in der Wüste. Derjenige der für Jesus den Weg bereiten sollte, und mit Wasser taufte. Er ist der „Grundgedanke“ für Kirche und Gemeinde, nicht jedoch der „Grundgedanke“ der Wahrheit.

 

J E S U S  ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hören.

 

Glauben wir nun an das Gesetz des Moses, glauben wir an die Lehrmeinungen der verschiedenen Kirchen und Gemeinden, oder glauben wir Jesus Christus?

 

 

 

G  E  S  E  T  Z   U  N  D   E V A  N  G  E  L  I  U  M   : ( Hannah Whitall Smith 1832 – 1911)

 

Das Gesetz sagt: Schaffe dir ein neues Herz und einen neuen Geist.

Das Evangelium sagt: Ich will dir ein neues Herz und einen neuen Geist geben.

 

Das Gesetz sagt: Du sollst lieben den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte.

Das Evangelium sagt: Darin steht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsere Sünden.

 

Das Gesetz sagt: Verflucht sei jedermann, der nicht bleibt in allem, was geschrieben steht im Buche des Gesetzes, dass er´s tue!

Das Evangelium sagt: Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist!

 

Das Gesetz sagt: Der Tod ist der Sünde Lohn.

Das Evangelium sagt: Die Gabe Gottes ist das ewige Leben.

 

Das Gesetz fordert Heiligkeit. Das Evangelium gibt Heiligkeit

 

Das Gesetz sagt: Tu.

Das Evangelium sagt: Getan.

 

Das Gesetz erzwingt den unwilligen Dienst eines Gebunden.

Das Evangelium gewinnt den liebenden Dienst eines freien Menschen.

 

Das Gesetz gibt Segen als Folge von Gehorsam.

Das Evangelium wirkt „Gehorsam“ als Folge von Segen.

 

Das Gesetz setzt den Ruhetag an das Ende der Woche.

Das Evangelium setzt ihn an den Anfang.

 

Das Gesetz sagt: Wenn.

Das Evangelium sagt: Weil.

 

Das Gesetz wurde zur Einschränkung des alten Menschen gegeben.

Das Evangelium wurde gegeben um dem neuen Menschen Freiheit zu bringen.

 

Unter dem Gesetz war die Erlösung Verdienst.

Unter dem Evangelium ist Erlösung eine Gabe.

 

 

Wenn du wieder einmal der Meinung bist, du währest nicht gut genug für ein gesegnetes, und erfolgreiches Leben, dann frage dich wem du glauben willst;   

 

J E S U S   O D E R   M O S E S   ?

 

 

(CoAutor: Ernst Günther Dierking, Hamburg, den 25.08.2001)

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UteSchuster Re: Re: Ach Ernst, du machst es einem aber auch nicht einfach -
Zitat: (Original von Ernst am 08.09.2010 - 19:21 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 08.09.2010 - 18:43 Uhr) Ich sehe in jeder Religion große Gemeinsamkeiten. Alle haben einen Gott und Gott hat viele Namen.

Die Gesetze sind von Mensche gemacht, jenachdem, wie sie für die momentane Lage angebracht schienen.

Da ich protestantisch bin, werde ich natürlich hier oft als nichtgläubig bezeichnet. Man meint auch ich würde sicher nicht beten. Ja und nein, ich bete, aber sicher nicht diese Litaneien. Ich gehe in die Kirche, wenn sie mir allein gehört und ich sage Danke, weil ich es möchte.

Regeln, Ge- oder Verbote, achte ich einzig und allein im Strassenverkehr und dort wirklich sehr gewissenhaft.

Liebe Grüße deine Ute



Hallo Ute,

Nee, ich mache es dir doch leicht. Ich schließe mich dir mit jedem Wort, dass du geschrieben hast an.
Ich bin Gottgläubig, aber nicht religiös. Im Gegenteil , ich habe was gegen religiöse Spinner. Ich erinnere hier nur an meine Freundin Sabine.

lg
Ernst


Ich bin da von irgendjemandem geschützt, mich ziehen solche Geschichten magisch an, aber ich würde mich niemals in diesen Sumpf ziehen lassen, da könnte es mir noch zu dreckig gehen.

Ganz liebe Grüße an dich,
also die Sache mit dem Kuss habe ich schon mal Ingrid erzählt, damit da nicht nur so ein *Hach Bussi hier, Bussi da* kommt. Ich bin böse gell?
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Ach Ernst, du machst es einem aber auch nicht einfach -
Zitat: (Original von timeless am 08.09.2010 - 18:43 Uhr) Ich sehe in jeder Religion große Gemeinsamkeiten. Alle haben einen Gott und Gott hat viele Namen.

Die Gesetze sind von Mensche gemacht, jenachdem, wie sie für die momentane Lage angebracht schienen.

Da ich protestantisch bin, werde ich natürlich hier oft als nichtgläubig bezeichnet. Man meint auch ich würde sicher nicht beten. Ja und nein, ich bete, aber sicher nicht diese Litaneien. Ich gehe in die Kirche, wenn sie mir allein gehört und ich sage Danke, weil ich es möchte.

Regeln, Ge- oder Verbote, achte ich einzig und allein im Strassenverkehr und dort wirklich sehr gewissenhaft.

Liebe Grüße deine Ute



Hallo Ute,

Nee, ich mache es dir doch leicht. Ich schließe mich dir mit jedem Wort, dass du geschrieben hast an.
Ich bin Gottgläubig, aber nicht religiös. Im Gegenteil , ich habe was gegen religiöse Spinner. Ich erinnere hier nur an meine Freundin Sabine.

lg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Ach Ernst, du machst es einem aber auch nicht einfach - Ich sehe in jeder Religion große Gemeinsamkeiten. Alle haben einen Gott und Gott hat viele Namen.

Die Gesetze sind von Mensche gemacht, jenachdem, wie sie für die momentane Lage angebracht schienen.

Da ich protestantisch bin, werde ich natürlich hier oft als nichtgläubig bezeichnet. Man meint auch ich würde sicher nicht beten. Ja und nein, ich bete, aber sicher nicht diese Litaneien. Ich gehe in die Kirche, wenn sie mir allein gehört und ich sage Danke, weil ich es möchte.

Regeln, Ge- oder Verbote, achte ich einzig und allein im Strassenverkehr und dort wirklich sehr gewissenhaft.

Liebe Grüße deine Ute
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