Windflieger Re: - Zitat: (Original von NORIS am 22.10.2010 - 00:13 Uhr) ....ich kann deinen worten einfach nur beipflichten......wir müssen solchen anfängen wehren......im bigottischen amerika leider so gefordert worden! lg heidemarie Wir dürfen und meiner Ansicht nach, nicht total radikalisierne. Alles was zu radikal ist, ist zu gefährlich, für unsere Welt... GLG Ivonne |
Windflieger Re: Re: Re: - Zitat: (Original von Fuchs1957 am 13.09.2010 - 21:16 Uhr) Zitat: (Original von Windflieger am 13.09.2010 - 20:56 Uhr) Zitat: (Original von Fuchs1957 am 13.09.2010 - 15:45 Uhr) Du hast Recht, man muss nicht provozieren, so wird nie Frieden herrschen. Dadurch gibt es nur neue Konflickte. Ich bin auch nicht der Meinung das der Koran Okay ist. In meinem Text "Das Schicksal einer Ehefrau" leider 32 Seiten, kommen einige Texte aus dem Koran vor. Eine deutsche Frau die von ihren türkischen Ehemann vergewaltigt und geschlagen wurde im Namen Allahs. Ich habe dieser Frau damals geholfen und mich etwas mit dem Koran beschäftigt. Da stehen einen die Haare zu Berge. Aber Du hast Recht mit Deinem Text! Steffen Ich habe selbst nie darin gelesen, mal schauen ob ich es schaffe Deine lange Geschichte mal zu lesen, interessieren tät sie mich schon sehr. GLG Ivonne Hallo Ivonne! Ich habe Dir das mit dem Koran mal Kopiert, das andere kannst Du ja mal irgendwann lesen. Er hatte nicht eher nachgelassen, als, bis er befriedigt war, dann hatte er sich angezogen und war ohne ein Wort zu sagen gegangen. Zurückgeblieben war eine Frau inmitten blutiger Bettwäsche. Sie hätte wissen müssen, dass sie sich zu einem Leben entschlossen hatte, welches sie von nun ab mit einer anderen Kultur verband. Einer Kultur die sie nicht kannte und die sie auch niemals verstehen würde, aus ethisch und moralischen Gründen. Erst nachdem sie dicke Bücher gewälzt hatte, war ihr klargeworden, das diese Kultur weitestgehend ihre Ehe bestimmt hatte, denn die angeheiratete Frau, so hatte sie erfahren, würde ein Leben lang eine Fremde, die Gelin bleiben, wie es auf türkisch hieß. Liebe konnte sie von ihrem Ehemann keine erwarten. Die Liebe war nur Allah und der Mutter vorbehalten. Liebe zwischen Mann und Frau war nirgends vorgesehen. Da der Sohn aber nicht mit der Mutter schlafen konnte, benötigte dieser eine Sexualpartnerin, die ihn befriedigen und mit der er Kinder erzeugen konnte. Diese Zweiteilung zog sich wie ein rotes Band durch Mohammeds Denken und durch die islamische Lehre. Die Welt war zweigeteilt; in Innen und Außen, in Ehre und Schande, in Gut und Böse. Der Schlüssel zum Paradies lag stets zu Füßen der Mütter?, hatte Mohammed einst gepredigt. Wo überall Mütter im Koran erwähnt wurden, traten sie als geheiligte Wesen auf. dem Sohn, der der Mutter gegenüber Ungehorsam zeigte, drohten Höllenqualen ? wer seine Mutter zum weinen brachte, würde ertrinken. Die absolute Verehrung der Mutter war bis heute eine Säule des islamischen Lebens, und das Verhältnis von Söhnen zu ihren Müttern grenzte in muslimischen Familien gelegentlich an Heiligenverehrung ? mit entsprechenden Folgen für die Psyche der Jungen und die Institution der Ehe. ?Wie Gott, so sollte man auch die Mütter zeitlebens und ohne Unterlass lieben und fürchten.? Im Unterschied zu anderen Kulturen wurde die Bindung zwischen Mutter und Sohn nie beendet, nicht einmal verändert. ?Im Gegenteil, die Hochzeit ? in den meisten Gesellschaften eine Art Initiationsritual, das es dem Sohn ermöglichte, sich von der Mutter zu lösen ? war in der Tradition der islamischen Gesellschaft ein Ritual, das den Einfluss der Mutter auf den Sohn noch verstärkte. Mit der Hochzeit wurde die Trennung zwischen Liebe und Sexualität im Leben des Mannes institutionalisiert; dadurch wurde er gerade noch darin bestärkt, eine Frau zu lieben, mit der er keinen Geschlechtsverkehr haben konnte; seine Mutter. ?Unter Mohammed wurde die Frau zur Gefangenen des Mannes. Der Prophet selbst hatte dies noch kurz vor seinem Tod unmissverständlich zum Ausdruck gebracht: ?Was die Frauen betraf, sie sind Gefangene in eurer Hand ... die ihr durch Gottesvertrag empfangen habt, deren Schoß euch durch Gottes Wort erstattet ist.? Rechtsgelehrte und Theologen im Islam hatten daraus einen Verhaltenskodex entwickelt, der noch heute galt. Die Frau war dazu da, das Haus zu bestellen, das sie möglichst nicht verlassen sollte, und muss, ?wenn sie ausgeht, sich in abgetragene Kleider hüllen und wenig begangene Wege wählen, die Hauptstraßen und Märkte dagegen vermeiden?. Sie soll keinen eigenen Kontakt mit Männern haben, auch nicht allein mit Freunden des Mannes sprechen. ?Auch soll sie bei sich auf peinliche Sauberkeit achten und in jeder Hinsicht stets so beschaffen sein, dass der Mann sie genießen kann, wenn er will ...? Der Mann wiederum darf die Frau strafen, wenn sie Widerworte gibt oder seinen Anweisungen nicht folgt. Wenn Liebesentzug nicht hilft, darf er sie schlagen, aber nicht ins Gesicht. In ihren Pflichten und Taten vor Gott und den Menschen gelten die Geschlechter als gleich, das wird im Koran ausdrücklich betont. Gleichzeitig aber gibt es eine ganze Reihe von Suren, die keinen Zweifel daran lassen, wie sehr männliche Vorstellungen diese Religion ? auf Kosten der Frauen ? prägen. Unbestreitbar gibt es auch in der Bibel eine ganze Reihe frauenfeindlicher Aussagen. Aber im Gegensatz zum Koran ist die heilige Schrift der Christen nicht das letzte Wort; kaum jemand in Westeuropa käme heute auf die Idee, sie wortwörtlich zu nehmen und sein Leben daran auszurichten. Anders die gläubigen Muslime. Für sie ist der Koran wörtlich zu nehmen, und viele versuchen, ihm nachzuleben. Wie wenig reformfähig sich der Islam zurzeit präsentiert, lässt sich vielleicht am deutlichsten an seiner Haltung zu Frauen zeigen. Nur der Mann kann sich scheiden lassen, die Frau kann sich nur mit seinem Einverständnis von ihm loskaufen. Der Mann hat die freie Wahl, die Frau zu nehmen und wieder zu verstoßen, wie er möchte. Und sie muss ihm jederzeit zur Befriedigung seiner Triebe zur Verfügung stehen. Die Ehe ist die Begründung eines legitimen sexuellen Verhältnisses. Die Frau darf sich den Mann nicht verweigern. ?Die Weiber sind euer Acker, geht auf euren Acker, wie und wann ihr wollt, weiht aber Allah zuvor eure Seele (durch Gebet, Almosen oder ein gutes Werk). Die Frau gehört als Ding in die Verfügungsgewalt des Mannes und ist auch vor Gericht nicht gleichberechtigt. Im Islam ist die Mehrehe den Männern vorbehalten, es ?entspricht nicht der Natur der Frau?, mehrere Männer zu haben, sagen die strenggläubigen Muslime. Für eine Minderheit der Gelehrten ist die Mehrehe nur als ?Notlösung? für wirtschaftlich schlechte Zeiten gedacht, sie wird aber überall in islamischen Ländern praktiziert und zum Teil auch gesetzlich legitimiert. Und auch in Deutschland gibt es diese Vielweiberei. Auch wenn Bigamie hierzulande unter Strafe steht, wird sich wohl kein Ankläger und Richter finden, denn wer sollte sie zur Anzeige bringen? Die betroffenen Frauen? Die sind unter Verschluss. Und für die öffentlichen Institutionen dieser Republik, die mit der Welt der Muslime offiziell zu tun haben, scheint dieses Problem eher unter der Überschrift ?kulturelle Eigenheit? abgebucht zu werden. Man kümmert sich nicht darum, solange es sich in der abgeschlossenen Welt der Muslime abspielt. Steffen Au Backe, was Du hier schreibst ist sehr hart! Vor allem für uns Frauen, die Geschichte muß ich unbedingt noch lesen! Danke schon mal für Deinen Auszug. GLG Ivonne |
Fuchs1957 Re: Re: - Zitat: (Original von Windflieger am 13.09.2010 - 20:56 Uhr) Zitat: (Original von Fuchs1957 am 13.09.2010 - 15:45 Uhr) Du hast Recht, man muss nicht provozieren, so wird nie Frieden herrschen. Dadurch gibt es nur neue Konflickte. Ich bin auch nicht der Meinung das der Koran Okay ist. In meinem Text "Das Schicksal einer Ehefrau" leider 32 Seiten, kommen einige Texte aus dem Koran vor. Eine deutsche Frau die von ihren türkischen Ehemann vergewaltigt und geschlagen wurde im Namen Allahs. Ich habe dieser Frau damals geholfen und mich etwas mit dem Koran beschäftigt. Da stehen einen die Haare zu Berge. Aber Du hast Recht mit Deinem Text! Steffen Ich habe selbst nie darin gelesen, mal schauen ob ich es schaffe Deine lange Geschichte mal zu lesen, interessieren tät sie mich schon sehr. GLG Ivonne Hallo Ivonne! Ich habe Dir das mit dem Koran mal Kopiert, das andere kannst Du ja mal irgendwann lesen. Er hatte nicht eher nachgelassen, als, bis er befriedigt war, dann hatte er sich angezogen und war ohne ein Wort zu sagen gegangen. Zurückgeblieben war eine Frau inmitten blutiger Bettwäsche. Sie hätte wissen müssen, dass sie sich zu einem Leben entschlossen hatte, welches sie von nun ab mit einer anderen Kultur verband. Einer Kultur die sie nicht kannte und die sie auch niemals verstehen würde, aus ethisch und moralischen Gründen. Erst nachdem sie dicke Bücher gewälzt hatte, war ihr klargeworden, das diese Kultur weitestgehend ihre Ehe bestimmt hatte, denn die angeheiratete Frau, so hatte sie erfahren, würde ein Leben lang eine Fremde, die Gelin bleiben, wie es auf türkisch hieß. Liebe konnte sie von ihrem Ehemann keine erwarten. Die Liebe war nur Allah und der Mutter vorbehalten. Liebe zwischen Mann und Frau war nirgends vorgesehen. Da der Sohn aber nicht mit der Mutter schlafen konnte, benötigte dieser eine Sexualpartnerin, die ihn befriedigen und mit der er Kinder erzeugen konnte. Diese Zweiteilung zog sich wie ein rotes Band durch Mohammeds Denken und durch die islamische Lehre. Die Welt war zweigeteilt; in Innen und Außen, in Ehre und Schande, in Gut und Böse. Der Schlüssel zum Paradies lag stets zu Füßen der Mütter?, hatte Mohammed einst gepredigt. Wo überall Mütter im Koran erwähnt wurden, traten sie als geheiligte Wesen auf. dem Sohn, der der Mutter gegenüber Ungehorsam zeigte, drohten Höllenqualen ? wer seine Mutter zum weinen brachte, würde ertrinken. Die absolute Verehrung der Mutter war bis heute eine Säule des islamischen Lebens, und das Verhältnis von Söhnen zu ihren Müttern grenzte in muslimischen Familien gelegentlich an Heiligenverehrung ? mit entsprechenden Folgen für die Psyche der Jungen und die Institution der Ehe. ?Wie Gott, so sollte man auch die Mütter zeitlebens und ohne Unterlass lieben und fürchten.? Im Unterschied zu anderen Kulturen wurde die Bindung zwischen Mutter und Sohn nie beendet, nicht einmal verändert. ?Im Gegenteil, die Hochzeit ? in den meisten Gesellschaften eine Art Initiationsritual, das es dem Sohn ermöglichte, sich von der Mutter zu lösen ? war in der Tradition der islamischen Gesellschaft ein Ritual, das den Einfluss der Mutter auf den Sohn noch verstärkte. Mit der Hochzeit wurde die Trennung zwischen Liebe und Sexualität im Leben des Mannes institutionalisiert; dadurch wurde er gerade noch darin bestärkt, eine Frau zu lieben, mit der er keinen Geschlechtsverkehr haben konnte; seine Mutter. ?Unter Mohammed wurde die Frau zur Gefangenen des Mannes. Der Prophet selbst hatte dies noch kurz vor seinem Tod unmissverständlich zum Ausdruck gebracht: ?Was die Frauen betraf, sie sind Gefangene in eurer Hand ... die ihr durch Gottesvertrag empfangen habt, deren Schoß euch durch Gottes Wort erstattet ist.? Rechtsgelehrte und Theologen im Islam hatten daraus einen Verhaltenskodex entwickelt, der noch heute galt. Die Frau war dazu da, das Haus zu bestellen, das sie möglichst nicht verlassen sollte, und muss, ?wenn sie ausgeht, sich in abgetragene Kleider hüllen und wenig begangene Wege wählen, die Hauptstraßen und Märkte dagegen vermeiden?. Sie soll keinen eigenen Kontakt mit Männern haben, auch nicht allein mit Freunden des Mannes sprechen. ?Auch soll sie bei sich auf peinliche Sauberkeit achten und in jeder Hinsicht stets so beschaffen sein, dass der Mann sie genießen kann, wenn er will ...? Der Mann wiederum darf die Frau strafen, wenn sie Widerworte gibt oder seinen Anweisungen nicht folgt. Wenn Liebesentzug nicht hilft, darf er sie schlagen, aber nicht ins Gesicht. In ihren Pflichten und Taten vor Gott und den Menschen gelten die Geschlechter als gleich, das wird im Koran ausdrücklich betont. Gleichzeitig aber gibt es eine ganze Reihe von Suren, die keinen Zweifel daran lassen, wie sehr männliche Vorstellungen diese Religion ? auf Kosten der Frauen ? prägen. Unbestreitbar gibt es auch in der Bibel eine ganze Reihe frauenfeindlicher Aussagen. Aber im Gegensatz zum Koran ist die heilige Schrift der Christen nicht das letzte Wort; kaum jemand in Westeuropa käme heute auf die Idee, sie wortwörtlich zu nehmen und sein Leben daran auszurichten. Anders die gläubigen Muslime. Für sie ist der Koran wörtlich zu nehmen, und viele versuchen, ihm nachzuleben. Wie wenig reformfähig sich der Islam zurzeit präsentiert, lässt sich vielleicht am deutlichsten an seiner Haltung zu Frauen zeigen. Nur der Mann kann sich scheiden lassen, die Frau kann sich nur mit seinem Einverständnis von ihm loskaufen. Der Mann hat die freie Wahl, die Frau zu nehmen und wieder zu verstoßen, wie er möchte. Und sie muss ihm jederzeit zur Befriedigung seiner Triebe zur Verfügung stehen. Die Ehe ist die Begründung eines legitimen sexuellen Verhältnisses. Die Frau darf sich den Mann nicht verweigern. ?Die Weiber sind euer Acker, geht auf euren Acker, wie und wann ihr wollt, weiht aber Allah zuvor eure Seele (durch Gebet, Almosen oder ein gutes Werk). Die Frau gehört als Ding in die Verfügungsgewalt des Mannes und ist auch vor Gericht nicht gleichberechtigt. Im Islam ist die Mehrehe den Männern vorbehalten, es ?entspricht nicht der Natur der Frau?, mehrere Männer zu haben, sagen die strenggläubigen Muslime. Für eine Minderheit der Gelehrten ist die Mehrehe nur als ?Notlösung? für wirtschaftlich schlechte Zeiten gedacht, sie wird aber überall in islamischen Ländern praktiziert und zum Teil auch gesetzlich legitimiert. Und auch in Deutschland gibt es diese Vielweiberei. Auch wenn Bigamie hierzulande unter Strafe steht, wird sich wohl kein Ankläger und Richter finden, denn wer sollte sie zur Anzeige bringen? Die betroffenen Frauen? Die sind unter Verschluss. Und für die öffentlichen Institutionen dieser Republik, die mit der Welt der Muslime offiziell zu tun haben, scheint dieses Problem eher unter der Überschrift ?kulturelle Eigenheit? abgebucht zu werden. Man kümmert sich nicht darum, solange es sich in der abgeschlossenen Welt der Muslime abspielt. Steffen |
Windflieger Re: - Zitat: (Original von Fuchs1957 am 13.09.2010 - 15:45 Uhr) Du hast Recht, man muss nicht provozieren, so wird nie Frieden herrschen. Dadurch gibt es nur neue Konflickte. Ich bin auch nicht der Meinung das der Koran Okay ist. In meinem Text "Das Schicksal einer Ehefrau" leider 32 Seiten, kommen einige Texte aus dem Koran vor. Eine deutsche Frau die von ihren türkischen Ehemann vergewaltigt und geschlagen wurde im Namen Allahs. Ich habe dieser Frau damals geholfen und mich etwas mit dem Koran beschäftigt. Da stehen einen die Haare zu Berge. Aber Du hast Recht mit Deinem Text! Steffen Ich habe selbst nie darin gelesen, mal schauen ob ich es schaffe Deine lange Geschichte mal zu lesen, interessieren tät sie mich schon sehr. GLG Ivonne |
Fuchs1957 Du hast Recht, man muss nicht provozieren, so wird nie Frieden herrschen. Dadurch gibt es nur neue Konflickte. Ich bin auch nicht der Meinung das der Koran Okay ist. In meinem Text "Das Schicksal einer Ehefrau" leider 32 Seiten, kommen einige Texte aus dem Koran vor. Eine deutsche Frau die von ihren türkischen Ehemann vergewaltigt und geschlagen wurde im Namen Allahs. Ich habe dieser Frau damals geholfen und mich etwas mit dem Koran beschäftigt. Da stehen einen die Haare zu Berge. Aber Du hast Recht mit Deinem Text! Steffen |
Windflieger Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: - Zitat: (Original von hexesilvi am 08.09.2010 - 20:32 Uhr) Zitat: (Original von Windflieger am 08.09.2010 - 20:31 Uhr) Zitat: (Original von hexesilvi am 08.09.2010 - 20:29 Uhr) Zitat: (Original von Windflieger am 08.09.2010 - 20:25 Uhr) Zitat: (Original von hexesilvi am 08.09.2010 - 20:06 Uhr) Zitat: (Original von Windflieger am 08.09.2010 - 20:05 Uhr) Zitat: (Original von hexesilvi am 08.09.2010 - 17:19 Uhr) dab gebe ich dir vollkommen recht,unverantwortlich lg silvi Sie gießen damit nur Öl ins Feuer, das ist unglaublich, das alles im Namen des Christentums! Mir wird schlecht wenn ich sowas höre. GLG Ivonne ja leider,es wird alles in den schmutz gezogen!!! lg silvi Ja, mich stimmt das total traurig.... das finde ich auch,wer weiss,was nicht noch alles kommt! lg silvi Ich glaube fast, das es besser ist es nicht zu wissen, sonst könnte man vor Zukunftsangst nicht mehr leben.... stimmt auch wieder....aber was machen die kinder,die noch kommen,haben sie eine chance in unser gesellschaft Wenn ich das mal wüßte Silvi....hätte ich den Glauben daran, dann hätte ich mich wohl auch fortgepflanzt, aber so.... Habe ich mich dafür entschieden, keinem Menschen, die von mir befürchtete Zukunft, zumuten zu wollen :-(( |
Windflieger Re: Verbrennung - Zitat: (Original von Rajymbek am 09.09.2010 - 09:24 Uhr) Wer Bücher verbrennt, verbennt auch Menschen! sagte Heinrich Heine und er hatte bis heute Recht. LG Roland Ich teile Deine Meinung, danke für Deinen Beitrag. VLG Ivonne |
hexesilvi Re: Re: Re: Re: Re: Re: - Zitat: (Original von Windflieger am 08.09.2010 - 20:31 Uhr) Zitat: (Original von hexesilvi am 08.09.2010 - 20:29 Uhr) Zitat: (Original von Windflieger am 08.09.2010 - 20:25 Uhr) Zitat: (Original von hexesilvi am 08.09.2010 - 20:06 Uhr) Zitat: (Original von Windflieger am 08.09.2010 - 20:05 Uhr) Zitat: (Original von hexesilvi am 08.09.2010 - 17:19 Uhr) dab gebe ich dir vollkommen recht,unverantwortlich lg silvi Sie gießen damit nur Öl ins Feuer, das ist unglaublich, das alles im Namen des Christentums! Mir wird schlecht wenn ich sowas höre. GLG Ivonne ja leider,es wird alles in den schmutz gezogen!!! lg silvi Ja, mich stimmt das total traurig.... das finde ich auch,wer weiss,was nicht noch alles kommt! lg silvi Ich glaube fast, das es besser ist es nicht zu wissen, sonst könnte man vor Zukunftsangst nicht mehr leben.... stimmt auch wieder....aber was machen die kinder,die noch kommen,haben sie eine chance in unser gesellschaft |