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Aphrodite - Oder der Weg zum Tempel der Freuden

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"Aphrodite - Oder der Weg zum Tempel der Freuden"
Veröffentlicht am 05. September 2010, 8 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Aphrodite - Oder der Weg zum Tempel der Freuden

Aphrodite - Oder der Weg zum Tempel der Freuden

Beschreibung

Das antike Leben mit Aphrodite

 

alt

 

alt

 

Der Tempel

der Dienerinnen der Aphrodite.

erbaut um Freude zu spenden.

 

 

Der Weg zur Lust

 

 

wurde schon in der Antike Jedermann angezeigt.

 

Die Gehwegplatte trug den Hinweis.

 

 

 

Die Kunst das Herz zu erfreuen

wurde Gegenwärtig.

 

Zur Vollendung stets erübt und angepriesen.

 

Es zu finden wurde angezeigt.

 

           Das Symbol ist nicht zu übersehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Das rote Licht, das kannten sie noch nicht)

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pyrmonter

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UteSchuster Re: Re: Wie schön es sich anhört: -
Zitat: (Original von pyrmonter am 08.09.2010 - 08:23 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 07.09.2010 - 22:52 Uhr) Der Tempel der Dienerinnen.

Das wäre heute glaube ich gar nicht mehr möglich, welche Frau will schon Dienerin sein.

O doch eine ganz liebe Freundin aus Thailand, die legt immer sehr zart ihre Handflächen aneinander, wenn ich ihr etwas schenke oder sie einfach auch für Worte danke sagen will.

Ich finde diese Geste hat eine ganz zarte Demut und Dankbarkeit.

LG Ute




Hallo Ute,

Du hast eine nette Bewertung abgegeben. Ich danke dir dafür.

In dem gesellschaftlichen Leben der Antike von den Griechen bis zu den Römern nahm diese Art der Liebesdienste einen ganz anderen Stellenwert ein. Ephesus war eine Hafen- und Handelsstadt in die viele Leute kamen und der Besuch im Tempel wurde als Ehre angesehen.
(Vergleiche Hamburg-St. Pauli).
Übrigenens "Dienerinnen" ist ein Begriff der heutigen Zeit, richtiger wäre "Experteninnen für Zärtlichkeiten".

Ich könnte dir noch Vieles davon erzählen - siehe auch "Aphrodiete - Entstehung eines Mythos".

Nun sei gegrüßt
p.





Expertin für Zärtlichkeit, das hört sich wunderbar und achtsam an. Das andere werde ich mir aus deinen Büchern holen, danke für den Ratschlag.

LG Ute

jetzt habe ich es doch wieder vergessen, ich finde das Bild bei Calorie, wunderschön.
Vor langer Zeit - Antworten
pyrmonter Re: **** -
Zitat: (Original von Seelenblume am 07.09.2010 - 10:51 Uhr) ....der Weg zum Tempel der Freuden,
schon diesen Satz finde ich richtig klasse!
Ich fand diese Zeit schon immer spannend leider kenne ich mich über die Gepflogenheit damals nicht so aus
aber ich mag deine Worte. Sie kommen
aus einer Fülle welche dieser Zeit eigen
gewesen sein muß.
Herzlicher Gruß von Seelenblume




Verehrte Seelenblume,

sei bedankt für deine Zeilen hier. Siehe auch "Aphrodite", dort ist einiges dieser Zeit aufgezeichnet.

Für heute grüßt dich herzlich
p.
Vor langer Zeit - Antworten
pyrmonter Re: Wie schön es sich anhört: -
Zitat: (Original von timeless am 07.09.2010 - 22:52 Uhr) Der Tempel der Dienerinnen.

Das wäre heute glaube ich gar nicht mehr möglich, welche Frau will schon Dienerin sein.

O doch eine ganz liebe Freundin aus Thailand, die legt immer sehr zart ihre Handflächen aneinander, wenn ich ihr etwas schenke oder sie einfach auch für Worte danke sagen will.

Ich finde diese Geste hat eine ganz zarte Demut und Dankbarkeit.

LG Ute




Hallo Ute,

Du hast eine nette Bewertung abgegeben. Ich danke dir dafür.

In dem gesellschaftlichen Leben der Antike von den Griechen bis zu den Römern nahm diese Art der Liebesdienste einen ganz anderen Stellenwert ein. Ephesus war eine Hafen- und Handelsstadt in die viele Leute kamen und der Besuch im Tempel wurde als Ehre angesehen.
(Vergleiche Hamburg-St. Pauli).
Übrigenens "Dienerinnen" ist ein Begriff der heutigen Zeit, richtiger wäre "Experteninnen für Zärtlichkeiten".

Ich könnte dir noch Vieles davon erzählen - siehe auch "Aphrodiete - Entstehung eines Mythos".

Nun sei gegrüßt
p.


Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Wie schön es sich anhört: - Der Tempel der Dienerinnen.

Das wäre heute glaube ich gar nicht mehr möglich, welche Frau will schon Dienerin sein.

O doch eine ganz liebe Freundin aus Thailand, die legt immer sehr zart ihre Handflächen aneinander, wenn ich ihr etwas schenke oder sie einfach auch für Worte danke sagen will.

Ich finde diese Geste hat eine ganz zarte Demut und Dankbarkeit.

LG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
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