Kurzgeschichte
Die Kurzreise zu den Kindern

                                                                                                 Beschreibung

Der Freitag,den 3.09.2010 war meine Aufregung nicht zu bremsen.Ich konnte nach Monaten,zu meinen Kindern Fahren!

Voller Aufregung,packte ich morgens meinen kleinen Koffer,und wartete,bis mein Kumpel mich abholte und zum Bahnhof

fuhr.Natürlich kam er wiedermal nicht pünktlich,und ich war schon ganz nervös,denn ich mußte meinen Zug bekommen.

Endlich war er da,und ich konnte mir wiedermal nicht verkneifen,zu meckern!Endlich auf dem Bahnhof angekommen,

wußte ich wiedermal nicht,auf welchen Bahnsteig ich mußte.Aber nach langem hin und her,stand ich denn da,wo ich

hin mußte.Voller Ungeduld wartete ich auf den Zug,der natürlich verspätung hatte!Endlich kam er,und was soll ich sagen,

voll bis oben hin.Ich dachte schon,das ich die ganze Zeit stehen müßte,man ist ja nicht mehr die jüngste.Aber es hat alles

super geklappt,ich bekam einen Platz,und die Fahrt konnte los gehen.Mein Weg führte nach Wittenberge,das liegt wie man

weiss in Sachsenanhalt.Voller Freude,kam ich endlich dort an.meine Kinder standen am Bahnhof voller Ungeduld.Die

Freude war riesig.Am Samstag sind wir nach Havelberg gefahren,dort war Pferdemarkt mit Fohmarkt.Ich kann Euch sagen,

was ich dort gesehen habe,ich traute meinen Augen nicht.Dort wurden Tiere verkauft,die in den unmöglichsten Käfigen

gehalten wurden.Mir standen die Tränen in den Augen,und ich hätte am liebsten alle mitgenommen.Größere Vögel in

kleinen Käfigen gesperrt,und Hundewelpen lagen in Ihrem eigenen Kot.Mir hat das Herz geblutet,ich finde das das nicht

sein dürfte.Das da,die Tierschützer nichts unternehmen,mir unverständlich.Man konnte dort viel sehen,und erleben,es

war ein sehr schöner Tag.Aber leider gingen mir die ganzen Tiere nicht aus dem Kopf.Ich verstehe einfach nicht,das

sowas geduldet wird!Wer ein Herz für Tiere hat,lässt Sie so nicht Leben,und trotzdem gab es genug Leute,die dort

Tiere gekauft haben........Für kleines Geld natürlich.Für meine Begriffe,müßte das verboten werden,denn die Tiere dort,

haben auch ein Herz und eine Seele.Warum kann man dagegen nichts machen??Der Tag ging zu Ende,und wir machten

uns wieder auf den Heimweg,es war ein schöner Tag,mit meinen Kindern,nur gingen mir die armen Tiere nicht aus dem

Kopf.Wenn ich könnte,würde ich diesem Elend ein Ende setzen,aber leider habe ich nicht die Macht dazu................Traurig

4.09.2010                hexesilvi