Dein Mund formt Worte
aus bunter Asche.
Sie schlagen so laut
auf mein Trommelfell.
Dein Gesicht schreit vor Zorn,
flackernd durch den Regen,
wie ein grausamer Blitz
dessen Opfer ich bin.
Du schürst Angst,
sie streut Funken wie
Körner den Tauben
zum gierigen Fraß.
Der Wind vertreibt meine
hilflosen Worte und
meine verzweifelten
Hände gehorchen nicht,
während du Beben
um Beben in mein
Federleben brüllst.
Stampfenden Schrittes
zerreißt du unser Band,
dass das schale Licht
der Leuchtreklame
sich in Tränen bricht.