Ostseemoewe Re: schön - Zitat: (Original von Rajymbek am 05.09.2010 - 11:54 Uhr) hoffnungsvoll, Ilona. LG Roland lieber Roland habe herzlichen Dank GLG Ilona |
Ostseemoewe Re: Die Seele trägt Hoffnung - Zitat: (Original von Fuchs1957 am 02.09.2010 - 22:01 Uhr) Ich hoffe dieser Titelname wird dies gerecht, denn dies Dein Text war traurig! Steffen lieber Steffen ich denke schon, denn selbst im augenblick der Verzweiflung gibt es immer noch ein letzten rest Hoffnung. Und es heißt nicht zu unrecht die Hoffnung stirbt zuletzt. Daran glaube ich ganz fest GLG Ilona |
Ostseemoewe Re: - Zitat: (Original von MarianneK am 01.09.2010 - 22:45 Uhr) Ein Gedicht welches traurig macht und doch Hoffnung gibt. Liebe Grüße Marianne liebe Marianne schön das Du es so siehst das sollte es auch sein GLG Ilona |
Ostseemoewe Re: Auch in der dunkelsten Höhle gibt es ein Lichtschimmer - Zitat: (Original von MarionG am 01.09.2010 - 17:51 Uhr) Mir gefällt Deine Aussage. Liebe Grüße Marion liebe Marion ganz lieben Dank für Dein Lob Ilona |
UteSchuster Re: Re: ein sehr trauriges Gedicht - Zitat: (Original von Ostseemoewe am 01.09.2010 - 14:42 Uhr) Zitat: (Original von timeless am 01.09.2010 - 14:33 Uhr) ich habe einen Teil dr Kommis gelesen und eine unendlich traurige Geschichte. Liebe Grüße deine Ute liebe Ute ja eine traurige Geschichte zu diesem Gedicht und zu dieser Zeit gab es davon sehr sehr viele dieser Geschichten nur selten wird auch darüber gesprochen. Diese Kinder waren wenigstens nicht eingesperrt, auch das gab es. Eltern haben ihre Kinder zu Hause verhungern und verdursten gelassen und sind abgehauen. Aber die Kinder waren im guten Glauben, die eltern fahren nur für 2 Tage zu den Großeltern. GLG Ilona Wie zerstört müssen diese Kinder sein. Schrecklich. ganz liebe Grüße an dich, deine Ute |
Ostseemoewe Re: ein sehr trauriges Gedicht - Zitat: (Original von timeless am 01.09.2010 - 14:33 Uhr) ich habe einen Teil dr Kommis gelesen und eine unendlich traurige Geschichte. Liebe Grüße deine Ute liebe Ute ja eine traurige Geschichte zu diesem Gedicht und zu dieser Zeit gab es davon sehr sehr viele dieser Geschichten nur selten wird auch darüber gesprochen. Diese Kinder waren wenigstens nicht eingesperrt, auch das gab es. Eltern haben ihre Kinder zu Hause verhungern und verdursten gelassen und sind abgehauen. Aber die Kinder waren im guten Glauben, die eltern fahren nur für 2 Tage zu den Großeltern. GLG Ilona |