Romane & Erzählungen
NEU "Im Kopf da macht es Klick" Teil 11 - Ein Photoapparat im Gehirn

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"NEU "Im Kopf da macht es Klick" Teil 11 - Ein Photoapparat im Gehirn"
Veröffentlicht am 18. August 2010, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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NEU "Im Kopf da macht es Klick" Teil 11 - Ein Photoapparat im Gehirn

NEU "Im Kopf da macht es Klick" Teil 11 - Ein Photoapparat im Gehirn

Ein Photoapparat im Gehirn

 

 

 

Ein Photoapparat im Gehirn

 

 

Heute ist Halloween, das bedeutete natürlich wieder in Stadt und Land Partystimmung. Die ganze Nacht hindurch tanzen Hexen und Kobolde, um dem lieben Sommer Ade zu sagen.

Es war für mich klar, dass ich wie gewohnt in meine Musikkneipe gehen werde. Dort traf ich  mit den meisten meiner Freunde zusammen.

Gegen Abend betrete ich das Lokal und prägte mir in Sekundenschnelle die dort herrschende Szenerie ein.

Ich kannte einen sehr einfachen mentalen Trick, um mir Situationen und Menschen schnell einzuprägen, indem ich meine Augen ein paar mal in blinzelnder  Weise auf und zu machte und die ganze Szene, wie durch einem Fotoapparat abknipste. Dieser Trick funktioniert so ähnlich wie bei einem Kameraobjektiv wo die Blendenöffnung, je kleiner, desto schärfere Bilder macht. Ein dazu gehörendes photographisches Gedächtnis speichert daraufhin alle Informationen, die vom Gehirn in Sekundenbruchteilen aufgenommen werden.

Irgendwann in der Vergangenheit  bemerkte ich bei mir, dass ich ein solches photographisches Gedächtnis besaß. Diese Erkenntnis hatte ich eigentlich meinen Sohn zu verdanken, der als er fünf Jahre alt war mit das erste mal von München nach Hamburg fuhr. Als wir dann ein halbes Jahr später wieder nach Hamburg fuhren, erklärte mir mein 5 jähriger Sohn wo wir uns genau befanden und wie wir zu fahren hätten, um zu Onkel Bernd zu gelangen. Ich fragte ihn, wie er sich das denn alles so gut gemerkt habe?

„Ja Papa, das ist ganz einfach. Ich sehe mir unterwegs die Häuser, die Schilder und die Bäume in der Straße an und spiele Photograph! Dabei mache ich mit meinen Augen einfach Knips, Knips und schon habe ich die Bilder ganz fest in meinem Kopf!“

Dabei zwinkerte er mich mit seinen Augen paar mal an, um mir zu zeigen, wie er das machte.

„Aha, du hast also einen Photoapparat im Kopf?“

„Ja, Papa!“

Von nun an war mir klar, mein Sohn besitzt ein photographisches Gedächtnis. Und durch ihn wurde mir klar, dass ich es ja auch schon immer so gemacht hatte wie er. Wir beiden besaßen ein photographisches Gedächtnis.

Ich nahm also im Lokal alle Szenen photographisch auf und registrierte im Stillen, dass ich mich auf meinen Großgedanken verlassen konnte.

Ich setzte mich an meinen gewohnten Platz und beobachte die Gäste. Während ich da sitze, schweifen meine Gedanken hin zu der Frau in meinem Traum. Warum konnte sie nicht jetzt hier neben mir sitzen und mich umschlungen halten? Ihr Bild stand mir plastisch vor Augen und ich sehe ihr Profil mit den schönen geschwungenen Gesichts- und Körperformen. Jedoch verscheuchte ich die Bilder wieder aus meinem Gedächtnis. Heute wollte ich das Leben real erleben und nicht wie im Traum. Dennoch überlegte ich, ob ich nicht doch einen Kurztrip in das Reich meiner Phantasie unternehmen sollte? Nämlich hier einsam und alleine zu sitzen, während andere mit ihren Freundinnen und Frauen Halloween feierten, ließ mich ein wenig Wehmütig werden. Darum konnte mein Großgedanke auch einen kleinen Denkanstoß gut vertragen.

„He, Großgedanke merkst du nicht, dass ich hier alleine sitze und leide? Du hast wohl noch nie davon gehört, dass selbst der liebe Gott einmal sagte, es ist nicht gut das der Mensch alleine sei?“

Während ich das halblaut zu meinem Großgedanken sagte sehe ich, dass die beiden Turteltauben, nämlich die Tochter der Wirtin und der Sohn eines der Bandmitglieder auch wieder da waren. Sie hatten für die heutige Halloweenparty beide den Dienst hinter dem Tresen übernommen.

Ich beobachtete die beiden heimlich. Dabei fiel mir auf, die Zwei standen sich bei der Arbeit immer irgendwie im Wege. Sobald er etwas tat, war sie schon da, um ihm die Arbeit abzunehmen. Wenn sie die Gläser spülen wollte, war er da und übernahm diese Tätigkeit für sie. Echt niedlich wie die beiden miteinander umgingen. Jeder wollten dem anderen die Arbeit erleichtern und legten daher eine gegenseitige Fürsorge an den Tag mit dem Ergebnis, dass sie sich, wie gesagt, gegenseitig im Wege standen. Dabei streiften sich ihre Körper wie zufällig aneinander. Die anderen Gäste bemerkten natürlich auch das Techtelmechtel der Beiden und fanden es ebenfalls amüsant.

Heute spielte ein polnischer Klaviervirtuosen; „Boogie meets Klassik“, der ansonsten in einem Philharmonie Orchester spielt. Ich hatte ihn schon einmal gehört und wusste, das er sehr gut war. 

Boogie Woogie? Bei dieser Musik können die Glieder ebenso, wie beim Rock and Roll, nicht lange still stehen. Ich persönlich liebte es, wenn der ganze Körper bei der Musik rhythmisch vibrierte. Selbst meine Neuronen und Synapsen tanzen dann innerlich wieder mit. Ich konnte sie bereits wieder vernehmen wie sie „Klick, Knack, Puff, Piff, Zack, Wumms“ in mir machten. Schließlich waren sie ja kleine lebendige Wesen so wie ich.

Kaum, dass die Musik anfing zu spielen, war die trübe Stimmung, die ich eben kurz wegen des Alleine seins verspürte, wie weggeblasen und genoss die Party.

Die beiden Süßen waren natürlich wieder dabei zu kokettieren. Während er die Gläser polierte, sah sie ihn mit verliebten Augen an.

Ich konnte ihre Gefühle in diesem Augenblick sehr gut verstehen.

Ich stellte in diesem Moment mit Erstaunen fest, es ist irgendwie die Eigenart der Romantik, das die Logik sich schlafen gelegt hat und dafür ganz andere Rezeptoren die Regie im Kopf übernahmen. Es sind ausschließlich unsere Gefühle, die uns mit ihren lila-blass-blauen Brillen alles schön sehen und erleben lassen. Aus diesem Grunde waren auch die Schmetterlinge, die ich in meinem Bauchhirn gesehen hatte, immer so schön bunt.

Jeder von uns handelt irgendwie intuitiv richtig, weil Gefühle stets stärker sind als der Verstand. Und wenn ich mich daran erinnere, wie das Kopfhirn arbeitet und andererseits das Bauchhirn, so wurde mir klar, warum die Entscheidungen aus dem Bauch stets die richtigen sind.

Ich beobachtet Trischa und ihren neuen Freund weiterhin heimlich und wurde gewahr, jetzt durchbrach sie alle Schranken und näherte sich ihm auf vertraute Weise. Zupfen hier, streicheln da und Küsschen dort. Wenn der Junge jetzt nicht anspringt, dann ist er ganz bestimmt Schwul.

Die Halloweenparty wurde im Laufe des Abends noch richtig Lustig und gestaltete sich interessant. Als ob mein Hauptgedanke sofort losgerannt sei, um dafür zu sorgen, dass ich an diesem Abend nicht ganz einsam und alleine bleibe, kommt eine Bekannte zur Türe herein und blickt sich neugierig um. Eine Frau, die ich nur einige Male in unserer Musikkneipe gesehen habe. Wir hatten bisher keinen persönlichen Draht zueinander, im Gegenteil hatte ich sie eine blöde Ziege geheißen.

Kurzentschlossen gehe ich auf sie zu und sage:

„Hallo, ich würde mich ganz gerne bei dir entschuldigen!“

„Warum?“

„Weil ich Dich neulich eine blöde Zicke nannte!“

„Ach so, aber es ist alles in Ordnung! Schön, dass du dich bei mir entschuldigt hast! So etwas tun nur Männer mit Charakter, wollen wir tanzen?“

An diesem Abend schlossen wir beide Freundschaft. Und, was soll ich sagen? Wir tanzten und es entwickelte sich ein, Zupfen hier, streicheln da und Küsschen dort.

Es hätte natürlich sein können, dass sie diejenige war, und dass sich mein Traum heute erfüllen würde. Doch nein, sie nicht diejenige, die ich in meinem Traum gesehen hatte. Und meine Schmetterlinge im Bauch verhielten sich auch auffallend ruhig.

Auf jeden Fall war es eine sehr schöne Halloweenparty. Und da wir Freundschaft geschlossen hatten, gehörte sie nun zum Kreise meiner Freunde dazu.

Am anderen Morgen wachte ich mit einem leichten Brummen im Kopf auf und versuchten den gestrigen Abend Revue passieren zu lassen. So langsam gelang es mir die Bilder in meinem Kopf wieder herzustellen.

„Na mein Großgedanke“, sagte ich, „was soll ich nun wegen meiner Vision weiterhin unternehmen? Diese Frau von gestern war es jedenfalls nicht.“

„Einfach nur Abwarten und das ganze geschehen lassen!“

„Ach so, ich warte also und weiß nicht wirklich, wie es mit der Vision weiter gehen soll? Vielleicht finde ich die besagte Person ja überhaupt nicht in diesem realen Leben. Vielleicht ist sie ja von einem anderen Stern? Ich weiß ja nicht einmal sicher, woran ich sie wirklich erkennen kann, außer vielleicht an den rote Wangen und dem berühmten Klitzern in den Augen. Aber das sieht man doch bei vielen Frauen des öfteren. Ich kann doch nicht zu jeder Frau, die zufällig ein Klitzern in den Augen hat sagen; „Na kleine Süße, bist du vielleicht von einem anderen Stern?“ Die Leute halten mich doch dann für verrückt!“

Da lachte mein Großgedanke und sagt: „Dann wärest du ja auch wirklich verrückt!“

„Aber ich muss doch irgendetwas unternehmen! Oder meinst du es geht alles wie von selbst?“

„Erinnere Dich, wir Neuronen haben von dir einen Auftrag erhalten. Dieser Auftrag lautet; du willst glücklich sein, viel Geld verdienen und die richtige Partnerin finden!

Alle deine Hirnwindungen arbeiten bereits auf Hochtouren daran, so dass du ganz intuitiv handelst und jeder Situation gewachsen bist! Deine einzige Aufgabe besteht nur noch darin uns mit Bildern deiner Gefühlswelt zu versorgen! Den Rest übernehmen wir, deine wiederbelebten Gehirnzellen. Sobald eine Situation in dein Leben tritt, die geeignet erscheint dich deinen Zielen näher zu bringen, geben wir dir durch vermehrtes Adrenalin, Serotonin oder auch Dopamin Produktion Bescheid!“

„Ja, ich merke immer wieder, ich muss lernen mehr auf meine Intuition und dich meinen Großgedanken zu vertrauen.“

„Merkst du denn nicht, du steckst in deiner Vision bereits mitten drin. Blicke zurück und du wirst sehen, was in dieser kurzen Zeit alles geschehen ist! Hast du dein Leben schon einmal so intensiv gelebt wie jetzt?“

„Offen gestanden nein! Doch irgendwo ist da noch ein Loch in meiner Seele, das zugestopft werden muss!“

Ich hörte noch wie er sagte: „ Bis bald!“ Danach wurde seine Stimme immer leiser, bis sie ganz in den unendlichen Weiten des Universums verschwunden war. Ein Blick in die Welt meiner Synapsen überzeugte mich davon, dass hier weiterhin alles in Ordnung war. Ganz leise machte es dort wie gewohnt Klick, Knack, Puff, Piff, Zack, Wumms.

So vergingen die Tage in denen ich mich meinen Geschäften widmete und darauf wartete, was sich weiterhin Zufällig ereignen würde.

Warten! Oh, wie ich diesen Gedanke hasste.

Das ganze Leben besteht wohl nur aus Warten. Warten bis Weihnachten, warten bis Mama kommt, warten auf die Lohnauszahlung, warten auf den Bus, warten auf den Anruf der Geliebten und warten auf das große Glück.

Auf meinen Großgedanke hatte ich zum Glück nicht lange zuwarten. Er kam ein paar Tage später wieder zurück in mein Bewusstsein. Da flüsterte er mir ins Ohr, ich solle nicht zu lange damit warten in das Land meiner Träume wieder einzutauchen, denn dort geschehen die Wunder.

Ich begab mich also auf seinen Rat hin zum Zentrum meines Ichs und setzte mich dort nieder. Hier fühlte ich mich irgendwie sicher vor der Welt da draußen. Ich sitze also da und gebe mich meinen Gedanken und Gefühlen hin. Es dauerte auch nicht lange und der Film begann zu laufen.

Einige Synapsenärmchen ergriffen mich und hoben mich in die Höhe. Sie hoben mich höher und immer höher, bis ich anfing zu fliegen. So flog ich in meinem Geist durch die Galaxien und in die unendlichen Weiten der Zeit zurück in meine Kindheit.

Ich sehe unter mir einen Fluss, der links und rechts von Weinbergen eingesäumt ist. Einzelne kleinere Ortschaften tauchen vor meinem Augen auf. Ich flog über die Höhen eines Bergrückens dahin und im Sturzflug direkt auf ein Waldstück zu. Wie ein Habicht oder Adler kreise ich über den Wipfeln dieses Waldes. Mit einmal sehe ich mich als kleinen Jungen an der Hand meiner Mutter eine Anhöhe hinauf kommen.

Wie eine Riesen- Festung liegt das große Anwesen auf dieser Anhöhe. Eine Anzahl von Gebäuden ist zu sehen denen man von weitem nicht ansieht, um was für eine Einrichtung es sich handelt. Man könnte es für ein Kloster halten. Ein Gefängnis war es jedenfalls vom Äußerlichen her nicht. Dazu fehlten die üblichen Gefängnismauern und die Wachtürme. Es ist auch keine Ritterburg, von denen es in jener Gegend genug gab. Vielleicht ein alter Gutshof oder ein ehemaliges Schloss. Ja, es könnte ein Schloss sein. Je mehr wir zu dieser Burg, Festung oder Schloss nähern, desto eher verstärkte sich der Eindruck als pilgerte man letztendlich doch in die Richtung eines Klosters.

Obwohl die Gebäude in blühender Landschaft liegen, das Areal ist von Feldern, Wiesen und einem Wald eingesäumt, hatte es etwas Bedrohliches an sich. Still und wie Zeugen einer längst vergangener Zeit stehen die Gebäude mitten in der herrlichen Landschaft.

Nach einem gewaltsamen Marsch sind wir endlich mit unserem Koffer auf der letzten Etappe zu dieser Festung angekommen. Nur noch einen steilen Hang hinauf und wir sind da.

Wuchtig erhebt sich jetzt die Gebäudekomplexe vor unseren Augen. Ein warmes Lüftchen weht uns entgegen und der Wind bewegt leicht die Blätter der Bäume, die eine  Zufahrt säumen. Dennoch hat man hier das Gefühl als befände man sich am Ende der Welt. Die Zivilisation lag weit hinter uns. Und tatsächlich lagen die Häuser der letzten Ortschaft schon einige Kilometer zurück und der Wald begann zur rechten Seite leicht anzusteigen. Ein Rolltor versperrte uns entgültig den Weg. Wie man es von alten Klöstern her kennt, führte nur noch eine schmale Zufahrt in Richtung der Anmeldung.

Man hatte uns offensichtlich schon von weitem gesehen, denn eine in weiß gekleidete Frau steht vor dem Eingang der Pforte und wartete, bis wir das Portal erreicht haben. Wir laufen also diese Zufahrt entlang und stehen nun endlich mit unserem Koffer vor dem Eingang dieses Klosters. Wir, das sind meine Mutter und ich. Ich sollte künftig hier zur Schule gehen.

Allmählich ging mir ein Licht auf.

„Bravo“, ruft mein Großgedanke. „Du bist dabei, dein Geheimnis zu lüften! Mach weiter, betrachtete weiterhin die Geschehnisse der damaligen Zeit aus der Vogelperspektive!“

 

 

Fortsetzung folgt

 

 

Copyright: Ernst Dierking

 

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Ernst Re: Re: Re: Re: Re: Oh -
Zitat: (Original von Louisa am 14.11.2010 - 13:08 Uhr)






Na klar ist es schön hier.
ga







Zitat: (Original von Ernst am 14.11.2010 - 13:06 Uhr)
Zitat: (Original von Louisa am 14.11.2010 - 12:55 Uhr) [













Im Kopf da macht es klick-
ich brech mir das Genick.

Aua tot

Du bist ein Genie so schöpferisch schrifstellerrischer Art.
ich








quote=Ernst am 14.11.2010 - 12:48 Uhr)
Zitat: (Original von Louisa am 14.11.2010 - 12:25 Uhr) Na so ein fachmann,
da muß ich in Ruhe von vorne anfangen.
Kannst du mir das in Totalfassung lieber vorlesen?
Smile

Also ich fange die tage damit an.
GLG ich



Au ja, da freue ich mich sehr darüber. Du wirst mich dann viel, viel besser verstehen.
Vielleicht erkennst du die Person im inneren Atlantis?

glg
Ernst




Oh, danke! Das ist ja ein ganz außergewöhnliches Kompliment. Es wäre mein Wunsch, dass endlich ein renomierter Verlag das auch so sehen würde.
Es ist ja schließlich der Traum eines jeden Schriftstellers, dass seine Werke auch eine Leserschaft findet.
Ich bin schon mal sehr dankbar, dass ich hier schon mal veröffentlichen kann.

gglg
Ernst




Schön ist es deswegen hier, weil man viele gleichgesoinnte Freunde hier hat.

glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
Gabriella Re: Re: Re: Re: Oh -






Na klar ist es schön hier.
ga







Zitat: (Original von Ernst am 14.11.2010 - 13:06 Uhr)
Zitat: (Original von Louisa am 14.11.2010 - 12:55 Uhr) [













Im Kopf da macht es klick-
ich brech mir das Genick.

Aua tot

Du bist ein Genie so schöpferisch schrifstellerrischer Art.
ich








quote=Ernst am 14.11.2010 - 12:48 Uhr)
Zitat: (Original von Louisa am 14.11.2010 - 12:25 Uhr) Na so ein fachmann,
da muß ich in Ruhe von vorne anfangen.
Kannst du mir das in Totalfassung lieber vorlesen?
Smile

Also ich fange die tage damit an.
GLG ich



Au ja, da freue ich mich sehr darüber. Du wirst mich dann viel, viel besser verstehen.
Vielleicht erkennst du die Person im inneren Atlantis?

glg
Ernst




Oh, danke! Das ist ja ein ganz außergewöhnliches Kompliment. Es wäre mein Wunsch, dass endlich ein renomierter Verlag das auch so sehen würde.
Es ist ja schließlich der Traum eines jeden Schriftstellers, dass seine Werke auch eine Leserschaft findet.
Ich bin schon mal sehr dankbar, dass ich hier schon mal veröffentlichen kann.

gglg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Re: Oh -
Zitat: (Original von Louisa am 14.11.2010 - 12:55 Uhr) [













Im Kopf da macht es klick-
ich brech mir das Genick.

Aua tot

Du bist ein Genie so schöpferisch schrifstellerrischer Art.
ich








quote=Ernst am 14.11.2010 - 12:48 Uhr)
Zitat: (Original von Louisa am 14.11.2010 - 12:25 Uhr) Na so ein fachmann,
da muß ich in Ruhe von vorne anfangen.
Kannst du mir das in Totalfassung lieber vorlesen?
Smile

Also ich fange die tage damit an.
GLG ich



Au ja, da freue ich mich sehr darüber. Du wirst mich dann viel, viel besser verstehen.
Vielleicht erkennst du die Person im inneren Atlantis?

glg
Ernst




Oh, danke! Das ist ja ein ganz außergewöhnliches Kompliment. Es wäre mein Wunsch, dass endlich ein renomierter Verlag das auch so sehen würde.
Es ist ja schließlich der Traum eines jeden Schriftstellers, dass seine Werke auch eine Leserschaft findet.
Ich bin schon mal sehr dankbar, dass ich hier schon mal veröffentlichen kann.

gglg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
Gabriella Re: Re: Oh - [













Im Kopf da macht es klick-
ich brech mir das Genick.

Aua tot

Du bist ein Genie so schöpferisch schrifstellerrischer Art.
ich








quote=Ernst am 14.11.2010 - 12:48 Uhr)
Zitat: (Original von Louisa am 14.11.2010 - 12:25 Uhr) Na so ein fachmann,
da muß ich in Ruhe von vorne anfangen.
Kannst du mir das in Totalfassung lieber vorlesen?
Smile

Also ich fange die tage damit an.
GLG ich



Au ja, da freue ich mich sehr darüber. Du wirst mich dann viel, viel besser verstehen.
Vielleicht erkennst du die Person im inneren Atlantis?

glg
Ernst
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Ernst Re: Oh -
Zitat: (Original von Louisa am 14.11.2010 - 12:25 Uhr) Na so ein fachmann,
da muß ich in Ruhe von vorne anfangen.
Kannst du mir das in Totalfassung lieber vorlesen?
Smile

Also ich fange die tage damit an.
GLG ich



Au ja, da freue ich mich sehr darüber. Du wirst mich dann viel, viel besser verstehen.
Vielleicht erkennst du die Person im inneren Atlantis?

glg
Ernst
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Gabriella Oh - Na so ein fachmann,
da muß ich in Ruhe von vorne anfangen.
Kannst du mir das in Totalfassung lieber vorlesen?
Smile

Also ich fange die tage damit an.
GLG ich
Vor langer Zeit - Antworten
Windflieger Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Muß gleich den nächsten Teil lesen, -
Zitat: (Original von Ernst am 11.11.2010 - 15:51 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 11.11.2010 - 15:46 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.11.2010 - 15:43 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 11.11.2010 - 11:55 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 20:39 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 10.11.2010 - 20:05 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 17:45 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 10.11.2010 - 16:53 Uhr) ist total spannend.
GLG Ivonne



gell, das ist schön, zupfen hier, berühren dort und küsschen hin und her...

Das finde ich total fut beschrieben,meist fängt es ja genau so an :-)))
GLG Ivonne



lächel, ich merke du kennst dich aus mit sowas...

Lach, klar :-))
GLG Ivonne



Ich kenne mich da nicht so aus. Zumindest seit einem Jahr nicht.

lg
Ernst

Och, das ist schade. Ich habe meiben Schatz schon seit sieben Jahren :-)))
GLG Ivonne



Dann hast du es im Moment besser, als ich

lg
Ernst

Das glaube ich auch, ich könnte grade nicht so alleine...
GLG Ivonne
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Muß gleich den nächsten Teil lesen, -
Zitat: (Original von Windflieger am 11.11.2010 - 15:46 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.11.2010 - 15:43 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 11.11.2010 - 11:55 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 20:39 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 10.11.2010 - 20:05 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 17:45 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 10.11.2010 - 16:53 Uhr) ist total spannend.
GLG Ivonne



gell, das ist schön, zupfen hier, berühren dort und küsschen hin und her...

Das finde ich total fut beschrieben,meist fängt es ja genau so an :-)))
GLG Ivonne



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Lach, klar :-))
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Ich kenne mich da nicht so aus. Zumindest seit einem Jahr nicht.

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Ernst

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Dann hast du es im Moment besser, als ich

lg
Ernst
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Windflieger Re: Re: Re: Re: Re: Re: Muß gleich den nächsten Teil lesen, -
Zitat: (Original von Ernst am 11.11.2010 - 15:43 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 11.11.2010 - 11:55 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 20:39 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 10.11.2010 - 20:05 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 17:45 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 10.11.2010 - 16:53 Uhr) ist total spannend.
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gell, das ist schön, zupfen hier, berühren dort und küsschen hin und her...

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Ich kenne mich da nicht so aus. Zumindest seit einem Jahr nicht.

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Ernst

Och, das ist schade. Ich habe meiben Schatz schon seit sieben Jahren :-)))
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Ernst Re: Re: Re: Re: Re: Muß gleich den nächsten Teil lesen, -
Zitat: (Original von Windflieger am 11.11.2010 - 11:55 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 20:39 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 10.11.2010 - 20:05 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 17:45 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 10.11.2010 - 16:53 Uhr) ist total spannend.
GLG Ivonne



gell, das ist schön, zupfen hier, berühren dort und küsschen hin und her...

Das finde ich total fut beschrieben,meist fängt es ja genau so an :-)))
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lächel, ich merke du kennst dich aus mit sowas...

Lach, klar :-))
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Ich kenne mich da nicht so aus. Zumindest seit einem Jahr nicht.

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