Romane & Erzählungen
NEU "Im Kopf da macht es Klick" Teil 9 - Ohne Zweifel ein neues Lebensgefühl

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"NEU "Im Kopf da macht es Klick" Teil 9 - Ohne Zweifel ein neues Lebensgefühl"
Veröffentlicht am 09. August 2010, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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NEU "Im Kopf da macht es Klick" Teil 9 - Ohne Zweifel ein neues Lebensgefühl

NEU "Im Kopf da macht es Klick" Teil 9 - Ohne Zweifel ein neues Lebensgefühl

Beschreibung

Erst wenn der innere Zweifel besiegt ist, kann die individuelle Realität unsere visionären Wünsche sichtbar werden lassen. Dann wird selbst das bisher Unmögliche im hier und jetzt erscheinen.

Ohne Zweifel ein neues Lebensgefühl

 

 

 

Ohne Zweifel ein neues Lebensgefühl

 

 

Nun stehe ich vor dem Wunder meiner geordneten Gedanken und überlege, was jetzt zu tun sei. Dabei summe ich vor vergnügen das Liedchen vor mich hin: „Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie ziehen vorbei wie nächtliche Schatten...“

Mit einem kurzen Gedanken nach innen, hin zu dem Bildnis der Geliebten, vergewissere ich mich das mit den Schmetterlingen im Bauch noch alles in Ordnung war. Prompt fingen diese auch zu flattern an.

Ich erinnere mich zurück an Charlotte aus der Schweiz. Sie hatte damals eine gewisse Ähnlichkeit mit der Frau, die ich hier erträumte.

Doch damals zogen dunkle Wolken in unserer Beziehung auf und beendeten das Verhältnis wegen des Geldes. Mich ärgerte, dass sie die Millionen besaß und nicht ich. Ich empfand es als kein gleichberechtigtes Verhältnis, da ich auf Gedeih und Verderb von ihrer jeweiligen Laune abhängig war. Einzig meine Stärke bestand in dem handwerklichen Können und meiner sexuellen Potenz. Doch das war mir nicht genug. Finanziell gleichgestellt wollte ich sein, auf gleicher Augenhöhe.

War es vielleicht möglich, das meine letzte Reise in die Vergangenheit eine Wiederbelebung dieser alten Romanze voraussagen wollte? Vielleicht nur unter anderen Voraussetzungen? Ich wies diesen Gedanken nicht von der Hand und befragte meinen Haupt- und Großgedanken dazu:

„Was meinst du? Werde ich nochmals das Glück haben einer solchen Frau, wie der Millionenerbin aus der Schweiz, zu begegnen?“

„Ich will dir diese Frage einmal anders beantworten. Stell dir vor, wenn Du nicht von königlichem Geblüte und adeliger Herkunft wärest, hätte Charlotte Dich damals als ihren Partner an ihrer Seite akzeptiert?“

„Soll das heißen, ich habe adelige Vorfahren, also blaues Blut in meinen Adern?“

„In deinen Genen und Rezeptoren sind die entsprechenden Informationen und Befehle seit langer Zeit festgelegt, ja! Du bist also von Natur aus geschaffen in einem Umfeld zu leben, wie damals mit deiner Charlotte in der Schweiz. Hast Du denn nie bemerkt, dass Du sie damals dominiert hast, obwohl sie mit ihrem Geld mehr Macht besaß als Du? Es ist also nicht das Geld, das adelt, sondern der Charakter. Du wirst Dich noch mehr wundern, wenn Du die Zusammensetzung deines genetischen Codes verstehst, wenn Du erkennst welcher familiäre Wurzeln du seit Jahrtausenden entstammst! Willst du immer noch an der Welt deiner inneren Wunder und Wünsche zweifeln, nur weil noch nicht alles in deinem heutigen Dasein eingetreten ist, wie du dir das erträumst?“

„Nein, das will ich nicht. Doch das dauert mir alles viel zu lange. Die Sehnsucht nach dem vollkommenen Glück verbrennt mich ja fast schon!“

„Stell dir einfach nur vor, dass bestimmte Gene sich magisch zueinander hingezogen fühlen! Stell dir vor, so wie es damals zwischen dir und Charlotte funkte, wird es zwischen dir und deiner Traumfrau wieder funken! Ihr seid schon lange füreinander programmiert und sie wartet bereits irgendwo auf dich! Sei also unverzagt und erwarte die Dinge, die da kommen werden!“

„Du hast als Großgedanke gut reden, du machst einfach nur Klick, Plong, Klick, Plong, Klick Plong…Klick, Klick, Klick und schon ist alles vorhanden. Ich aber muss warten, und meine Engelsgeduld wird auf eine harte Probe gestellt!“

Mein Großgedanke sagte nichts dazu, sondern verschwand wieder im Kosmos meiner Gehirnzellen.

Ich wanderte in meinen Gedanken in der Zeit zurück und überlege, wie das damals mit Charlotte und mir alles angefangen hatte?

Ich lernte sie in Konstanz am Bodensee kennen. Am gleichen Abend fuhren wir noch zu ihr nach Zürich und hatten Sex.

Am anderen Morgen erklärte sie mir, dass ihr Vater vor drei Tagen verstorben sein und sie nun ganz alleine wäre. Sie müsse nun das Erbe ihres Vaters antreten, sei aber alleine nicht dazu in der Lage. Ihr wäre das alles zuviel und sie brauche jetzt einen Mann an ihrer Seite. Natürlich wollte ich ihr zur Seite stehen, sehr gerne sogar, da sie doch nun meine feste Freundin geworden war.

Nachdem sie ihre Erbangelegenheiten geregelt hatte, ich unterstützte sie soweit ich das konnte dabei, lebten wir danach drei Jahre gemeinsam in ihrem Chalet am Vierwaldstädtersee und genossen den gemeinsamen Luxus. Wir fuhren regelmäßig ins Tessin an den Lake di Maggiore oder nach St. Moriz. Das alles wäre wahrscheinlich auch sehr gut weiter gegangen, wenn auf die Dauer nicht das verflixte Geld zwischen uns und unserer Liebe gestanden hätte.

Zurück im hier und jetzt war ich inzwischen davon überzeugt, das mein heutiger Traum in Erfüllung gehen werde. Die Frage war nur wann?

Immer wieder versuchte nun der Zweifelsgedanke diese meine Vision zu zerstören.

Dieser finstere Gesell klopfte nämlich regelmäßig an meinem Gehirn an und verlangte Einlass. Er meinte, er habe ein Recht dazu, weil er ein Gedanke sei wie jeder andere Gedanke und zu meinem Synapsensystem gehöre.

Wie man sich erinnern kann hatte ich ihn, sowie den Hass- und  Neidgedanken aus meinem Kopf verbannt. Doch der Zweifel war zäh und ausdauernd und kam immer wieder.

Damit der Zweifel künftig zerstreut wurde, ja sogar zerpulvert und endgültig vernichtet, teilte ich ihm mit, dass mir das Leben unbedingt bereitwillig geben wird, was ich von ihm erbeten habe. Dies sagte ich mir auch immer wieder selbst.

Zwischendurch kam der Zweifel und versuchte es dennoch indem er sagte: „Du vergisst, wie alt du schon bist.“

Ich hörte ihm zwar zu, sagte jedoch nichts.

„Eine junge hübsche Frau willst du haben? Das ich nicht lache, welche Frau nimmt denn schon einen alten Knacker wie Dich?“

„So, nun reicht es mir! Wer spricht hier dauernd von einer jungen Frau außer dir? Ich denke vielmehr an eine hübsche und reifte Frau.  Im übrigen habe ich keine Lust mehr mich von dir in meinen Visionen verunsichern zu lassen. Ich bin hier der Herr der Gedanken und mit dir habe ich nichts zu schaffen! Mach dich von dannen!“.

Ich wusste der Zweifel verschwand jetzt für eine Weile, aber nur solange, bis eine neue Situation in meinem Leben trat, von der er meinte er habe eine Chance mich doch noch zu verunsichern.

Das mit Charlotte empfand ich damals als eine Verwirklichung meines ehemaligen Kindertraums, da sie exakt wie die Person aus Assmanshausen aussah, die ich erträumt hatte und mir später wie ein de`ja´vu begegnete. Solche Begebenheiten schienen sich heute irgendwie wiederholen zu wollen.

 

Ich befinde mich heute wieder einmal in einer Musikkneipe, ähnlich wie damals in Konstanz. Die Stimmung ist auch so ähnlich wie damals.

Die Musiker sind gerade dabei ihre Instrumente aufeinander einzustimmen. Der Sound einer E-Gitarre ertönt und der Gitarrist übt einen Solopart in A-Dur,  dabei spielt er einige Akkorde von: Blues Suede Shoes. Der Sänger der Band testet eben sein Mikrophon und schnalzt mit der Zunge: „One – Two, One – Two, Test!“

Es sind mir sehr vertrauten Klänge von Rhytherman Blues und Rock and roll.

Als der Gitarrist ein paar mal seine Gitarre anschlägt und einige Takte zur Übung spielt denke ich, echt geil diese Situation, echt wie damals! Jetzt braucht nur noch die richtige Frau erscheinen

Das sich heute Abend eine ähnlich Situation ergeben würde, wie damals als ich Charlotte kennen lernte, davon ging ich nicht aus. Es war nur die Erinnerung an diese Zeit, das gleiche Gefühl und fast die gleiche Musik.

Die Instrumente waren inzwischen gestimmt und das Lokal füllt sich zusehends. Die meisten der Gäste kannte ich bereits vom sehen. Es waren Stammgäste wie ich.

 

Der Liedsänger geht zur Bühne und sagt: „Wir wollen heute ein bisschen Musik machen, so wie sie in den 70er war. Kaum hatte er das gesagt ging es auch schon los: „Bum, Bum, Bum, Schrupp, Schrupp, Tacka, Tacka Tack...“

Der ganze Laden schwang mit den rhythmischen Klängen mit. Die Köpfe der Leute bewegten sich auf und ab und die Glieder fingen von ganz allein an mitzuschwingen.

Ich stellte mir gerade lebhaft vor, wie es nun in meinem Gehirn aussehen möge? Meine Synapsen sangen bestimmt gerade alle mit und trällerten ihren Neuronensong: „Klick, Knack, Puff, Piff, Zack, Wumms...!“

Pretty Women... , erscholl die Stimme des Sängers durch das Mikrophon. Beifallspendende und begeisterte Pfiffe wurden laut. Eine wirklich gute und handgemachte Mucke, die diese Jungs hier vom Stapel ließen. Ja, die Vergangenheit war wieder da.

Gerade denke ich an den Dialog aus Hermann Hesses „Steppenwolf“ wo sich Harry Haller mit dem Musiker Pablo über die Musik unterhält:

„Sehen Sie, es hat nach meiner Meinung keinen Wert, über Musik zu sprechen. Ich spreche niemals über Musik. Was hätte ich Ihnen denn antworten sollen auf Ihre sehr klugen und richtigen Worte? Sie hatten ja so recht mit allem, was Sie sagten. Aber sehen Sie, ich bin Musikant, nicht Gelehrter, und ich glaube nicht, dass in der Musik das Rechthaben den geringsten Wert hat. Es kommt ja in der Musik nicht darauf an, dass man Recht hat, dass man Geschmack und Bildung hat und all das.“

„Nun ja. Aber auf was denn kommt es an?“

„Darauf, dass man musiziert, Herr Haller, dass man so gut und so viel und so intensiv wie möglich musiziert! Das ist es, Monsieur. Wenn ich sämtliche Werke von Bach und Haydn im Kopf habe und die gescheitesten Sachen darüber sagen kann, so ist damit noch keinem Menschen gedient. Wenn ich aber mein Blasrohr (oder E-Gitarre) nehme und einen zügigen Shimmy spiele, so mag der Shimmy gut sein oder schlecht, er wird doch den Leuten Freude machen, er fährt ihnen in die Beine und ins Blut. Darauf allein kommt es an. Sehen Sie einmal in einen Ballsaal die Gesichter in dem Augenblick, wo nach längerer Pause die Musik wieder loslegt – wie da die Augen blitzen, die Beine zucken, die Gesichter zu lachen anfangen! Das ist es, wofür man musiziert.“

Genau so dachte ich in diesem Moment auch und ich sah es ja auch an den Gesichtern der Leute hier in dem Musiklokal.

Der nächste Song ertönt durch die Verstärker: „Come on every Body!“

Man bemerkte sofort, dass das soziale Verhalten der Menschen durch die Musik einen positiven Aufschwung nahm. Die Musik wurde hier zu einer universellen Sprache, die das Gefühl der Zuhörer vereinigt hatte. Alle anwesenden Menschen befinden sich im Einklang,  im gleichen Rhythmus.

„Come on every Body”, ertönte es aus den Lautsprechern. “Its Rock and Roll Baby!”

Da war es wieder das; its Rock and Roll Baby, welches mein damaliger Freund zur dieser Blinden Frau sagte.

Dabei lachte ich innerlich vergnügt, weil meine Phantasie wieder mal ein Eigenleben in meinem Kopfe führte. Da waren sie nämlich wieder meine Neuronen mit ihrem Synapsensong, der am laufenden Band, Klick, Plong, Klick, Plong, Klick Plong…Klick, Klick, Klick machte, und diesmal sogar im Takt zur Rockmusik. Hierbei ließ ich meine Blicke schweifen und suchte ich nach dem Gesicht in der Runde, das mich einem fest vereinbarten Blick anstrahlen würde. Eine leichte Schamröte müsste sich in ihrem Gesicht zeigen und ein Glitzern in ihren Augen wahrzunehmen sein. Denn die Röte im Gesicht und das Glitzern in den Augen waren das Erkennungszeichen, das es sich um die richtige Person handelte.

Gästen kamen und gingen und ich suchte vergeblich, in den verschiedenen Augen der Frauen, nach unseren intuitiv verabredeten Erkennungszeichen. Doch nicht eine einzige war dabei, die meiner Vision aus dem Garten meiner Träume im annähernsten entsprochen hätte.

Der Abend war natürlich ein gelungener Abend, auch wenn die Gesuchte nicht dabei war. Dafür beobachtete ich eine nette Szene. Die Tochter der Wirtin kokettiert mit einem Jungen Mann der heute hinter dem Tresen Dienst tat. Ich fragte Trischa:

„Na, seid ihr beide am anbändeln, macht er dich nervös?“

Sie antwortete mir nett mit einem frech- Frivolen grinsen: „Hier werden wohl mal wieder Gerüchte in die Welt gesetzt?“

„Nein“, antworte ich, „hier werden keine Gerüchte in die Welt gesetzt, hier wird gerade eine Liebesgeschichte geschrieben!“

Sie verstand meine doppelzüngige Andeutung und gab mir zu verstehen, dass da schon Interesse an dem jungen Kerl hatte.

Siehst dachte ich, es wiederholen sich die Dinge. Die Liebe ist einfach nicht zu bremsen, wenn sie jemanden erst einmal am Wickel hat. Wer weiss in welch einer schönen Romanze das mit den Beiden endete?

 

.

Fortsetzung folgt

 

Copyright: Ernst Dierking

 

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Windflieger Re: Re: Re: Re: Herrlich, -
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 20:37 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 10.11.2010 - 20:05 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 17:29 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 10.11.2010 - 16:33 Uhr) wieder sehr gerne gelesen, wie die Synapsen und die anderen Menschen, im Einklang im Takt schwingen.
GLG Ivonne



Ja die Musik verbindet Menschen - Länder - Kontinente und die Schwingungen unseres Gehirns.
Schön, dass du wieder zum lesen gekommen bist. Vielleicht regt es dich ja auch wieder zum vermehrten schreiben an.

glg
Ernst

Wäre jedenfalls nicht schlecht, ich bin auch froh, das ich mal wieder so richtig lesen konnte :-)
GLG Ivonne



Alles eine Frage der Muse und inneren Freude.

glg
Ernst

Ja, das stimmt :-))
GLG Ivonne
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Ernst Re: Re: Re: Herrlich, -
Zitat: (Original von Windflieger am 10.11.2010 - 20:05 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 17:29 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 10.11.2010 - 16:33 Uhr) wieder sehr gerne gelesen, wie die Synapsen und die anderen Menschen, im Einklang im Takt schwingen.
GLG Ivonne



Ja die Musik verbindet Menschen - Länder - Kontinente und die Schwingungen unseres Gehirns.
Schön, dass du wieder zum lesen gekommen bist. Vielleicht regt es dich ja auch wieder zum vermehrten schreiben an.

glg
Ernst

Wäre jedenfalls nicht schlecht, ich bin auch froh, das ich mal wieder so richtig lesen konnte :-)
GLG Ivonne



Alles eine Frage der Muse und inneren Freude.

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Ernst
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Windflieger Re: Re: Herrlich, -
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 17:29 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 10.11.2010 - 16:33 Uhr) wieder sehr gerne gelesen, wie die Synapsen und die anderen Menschen, im Einklang im Takt schwingen.
GLG Ivonne



Ja die Musik verbindet Menschen - Länder - Kontinente und die Schwingungen unseres Gehirns.
Schön, dass du wieder zum lesen gekommen bist. Vielleicht regt es dich ja auch wieder zum vermehrten schreiben an.

glg
Ernst

Wäre jedenfalls nicht schlecht, ich bin auch froh, das ich mal wieder so richtig lesen konnte :-)
GLG Ivonne
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Ernst Re: Herrlich, -
Zitat: (Original von Windflieger am 10.11.2010 - 16:33 Uhr) wieder sehr gerne gelesen, wie die Synapsen und die anderen Menschen, im Einklang im Takt schwingen.
GLG Ivonne



Ja die Musik verbindet Menschen - Länder - Kontinente und die Schwingungen unseres Gehirns.
Schön, dass du wieder zum lesen gekommen bist. Vielleicht regt es dich ja auch wieder zum vermehrten schreiben an.

glg
Ernst
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Windflieger Herrlich, - wieder sehr gerne gelesen, wie die Synapsen und die anderen Menschen, im Einklang im Takt schwingen.
GLG Ivonne
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Ernst Re: he ich mag es wenn Du keine Artikel schreibst *smile* -
Zitat: (Original von Liely am 14.08.2010 - 21:21 Uhr) lieber Ernst,
ich habe die Kapitel davor nur quer gelesen, aber das Buch gefällt mir. Ich werde Dich dann in Deiner Schlossvilla besuchen kommen ;-))

herzlich Lydia



Wieso nur in meinem Traumschloss besuchen? Dort sind 340 m2 Wohnfläche vorhanden...und die Gartenarbeit schaffe ich bei 17.500 m2 auch nicht alleine. Ein angrenzender Wald gehört ja auch noch dazu der gepachtet werden kann..Viele, viele Dicke Bäume...du verstehst...

Der Adler fliegt hoch
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