Kurzgeschichte
Das Pfefferkuchenmädchen

0
"Das Pfefferkuchenmädchen"
Veröffentlicht am 11. August 2010, 16 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Das Pfefferkuchenmädchen

Das Pfefferkuchenmädchen

Beschreibung

Quasi das Gegenstück zu meiner Geschichte »Der Pfefferkuchenmann«. Na ja, eigentlich was für die kalten Tage, aber hey, es kommt Herzschmerzgedöns drin vor. Das geht doch immer. Und bevor die Story noch weiter vor sich hin gammelt, gibt's Wortwerk für die Massen. Oder so.

Sie war auf der Flucht. Immer nur war sie auf der Flucht vor ihren eigenen Gedanken, vor einer Vergangenheit, die aus viel zu vielen gebrochenen Herzen und schmerzhaften Enttäuschungen bestand und die sie eines Tages einholen konnte, falls sie nicht darauf achtete, im richtigen Augenblick zur Seite zu springen und weit genug fortzulaufen. Keinesfalls wollte sie sich wieder einfangen lassen – von nichts und vor allem von niemandem.

Und so verbrachte sie viele Abende an ihrem Küchenfenster, wo sie, sobald es allmählich dunkel wurde, eine Kerze aufstellte und die Gedanken in die Ferne schweifen ließ. In ein Leben, das Glück aber auch Trauer für sie bereithalten mochte, ein Leben, das sie sich eigentlich so sehr wünschte und vor dem sie doch immer wieder davonlief. Allein saß sie am Fensterbrett, den schweren Kopf auf ihre Arme gestützt, nur hin und wieder von ihrem geliebten Kater umtänzelt, der sie sehr gern hatte.

An manchen Abenden beobachtete sie den jungen Mann in der kleinen Wohnung, die ihrer genau gegenüber lag – getrennt durch eine alte Straße aus brüchigem Kopfsteinpflaster. Draußen sah sie ihn nur sehr selten, doch dafür umso häufiger hinter seinen Fenstern. Auch er schien dort drüben allein zu wohnen, und er wusste, dass sie ihm oft zusah. Denn er schaute ebenso nicht selten zu ihr herüber. Und wenn ihre Blicke sich trafen, dann lächelten Beide schüchtern und winkten einander zaghaft zu. Manchmal malte er wunderbare Bilder auf Leinwände, die er, wenn er wusste, dass sie ihm zusah, ans Fenster holte, damit sie sie gut sehen konnte. Zeigte sie dann mit den Fingern ein »O«, so wusste er, dass ihr das Bild gefiel. Andernfalls schüttelte sie den Kopf, worauf er lächelnd mit den Schultern zuckte und das Bild wieder fortbrachte. Meistens jedoch, zeigte sie ein »O« und meinte es auch.

Der Sommer ging allmählich zur Ruhe, um einem nassen Herbst Platz zu schaffen. Die Tage wurden kühler, und nicht selten pfiff bereits ein schneidender Wind die alte Kopfsteinpflasterstraße entlang. Das Mädchen setzte sich des Abends noch immer oft ans Fenster und schaute gedankenverloren hinaus. Der Mann von gegenüber malte weiterhin seine Bilder, als wäre niemals auch nur ein einziger Tag vergangen, und mittlerweile beobachteten Beide sich so häufig, dass sie begonnen hatten, kleine Nachrichten auf große Zettel zu schreiben, die der Andere gerade noch eben von seinem Fenster aus lesen konnte. Mal erkundigte er sich so nach ihrem Befinden, mal fragte sie nach neuen Bildern. Und Beide wollten fast immer voneinander wissen, ob sie am nächsten Abend wieder da sein würden. Mittlerweile stellte das Mädchen fest, dass es begonnen hatte, sich Sorgen zu machen, wenn das Licht in der Wohnung gegenüber einen Abend lang aus blieb. Wo er wohl sein mochte, fragte sie sich dann und dachte darüber nach, ob er sich das wohl auch fragen würde, wenn sie nicht am Fenster saß. Ging das Licht dann an, fühlte sie, dass sich eine seltsame Ruhe auf ihr Gemüt legte. Anschließend war alles in Ordnung.

Es kam ein Abend, an dem das Mädchen sich ans Fenster setzte und wie immer rausschaute, um dann erkennen zu müssen, dass die Zimmer gegenüber wieder einmal dunkel waren. Gerade begann sie zu überlegen, wo er wohl sein mochte, als es an der Tür klingelte. Sie musste nicht erst lange darüber nachdenken, wer sie um diese Zeit wohl besuchen würde, denn sie wusste es ganz genau. Hatte es irgendwie geahnt. Und so befiel sie sofort eine helle Panik. Aufgeregt lief sie ins Badezimmer, brachte ihr Haar mit den Händen durcheinander, wischte eilig die dezente Schminke von den Augen und versuchte, so einfach und wenig hübsch auszusehen, wie sie konnte. Ein zweites Mal klingelte es, bevor sie schließlich behutsam die Tür öffnete. Da stand er nun im Schein der gedämpften Hausflurbeleuchtung, mit schüchternem aber erwartungsfrohem Blick und einem großen, sorgsam verpackten Gegenstand in der Hand.

 »Hallo«, sagte er leise und fügte hinzu: »Für dich!« Er hielt ihr das Geschenk hin, das sie wie von selbst annahm, noch bevor sie ihn überhaupt begrüßt hatte. Augenblicklich wich sie einen Schritt zurück, warf ihm noch einen schmerzverzerrten Blick zu und hauchte ein kratziges »Danke schön«, bevor sie die Tür wieder schloss. In der Dunkelheit ihrer Wohnung wartete sie so lange, bis sie deutlich hören konnte, dass seine Schritte sich wieder entfernten. Es tat ihr sehr leid, doch anders ging es eben nicht. Sie musste vorsichtig sein, musste auf sich aufpassen, denn das tat niemand sonst. Neugierig blickte sie nun auf das eingepackte Geschenk und begann, es ganz behutsam zu öffnen. Es enthielt ein wunderschönes Bild: ihr Kater - den er von seinem Fenster aus gesehen haben musste - vor einem silbernen Schälchen mit Milch. Sie hängte das Bild in die Küche, denn hier gehörte es her.

Auch in der Folgezeit saß das Mädchen in den schummrigen Abendstunden am Küchenfenster und blickte hinaus. Der Herbst wehte goldgelbes Laub durch die Straßen, das unter ungemütlichen Regenschauern zu Boden ging und dort im Rinnstein zu einer unschönen braunen Masse verklebte. In der Wohnung gegenüber war das Licht eingeschaltet, doch die Vorhänge waren seither zugezogen. Es schmerzte sie, ihn nicht mehr sehen zu können, ihm wehgetan zu haben, und wie gern hätte sie sich für ihr schroffes Verhalten entschuldigt. Doch sie konnte es nicht.

Als dann bereits der November seinem Ende zuging, öffneten die Vorhänge sich plötzlich wieder. Wie nach einem Neuanfang sahen die Beiden sich flüchtig an, winkten einander zu und scherzten stumm mit Handzeichen. Bald darauf schrieben sie wieder kleine Nachrichten, ganz so, als wäre nie etwas geschehen. Diese kleine Welt war für das Mädchen nun wieder in Ordnung, auch wenn die große es nicht sein mochte.

Eines Abends blieb das Licht in der Wohnung des Mannes abermals ausgeschaltet. Ein mulmiges Gefühl sagte dem Mädchen bereits, dass es gleich an ihrer Tür klingeln würde. Und so war es schließlich auch. Sie spürte, dass das Herz in ihrer Brust wie wild schlug. Wieder lief sie ins Bad und versuchte, so wenig ansehnlich wie möglich zu erscheinen. Leise schlich sie gleich darauf zur Tür und drückte die Klinke herunter. Der Türspalt ließ das Hausflurlicht in ihre dunkle Wohnung fluten, und da war er nun. Wieder stand er vor ihrer Tür, sagte »Hallo« und lächelte scheu. Doch sie lächelte nicht zurück, blickte ihn traurig und ängstlich zugleich an und schlug darauf hastig die Tür zu. Erst, als seine missmutig schlurfenden Schritte sich entfernten, beruhigte sich ihr Herz wieder. Neugierig öffnete sie noch einmal die Tür und schaute vorsichtig in den leeren Hausflur hinaus. Ihr Blick senkte sich, und sie entdeckte eine einzelne rote Rose vor ihren Füßen. Am Stiel war ein zusammengefalteter Zettel befestigt, den sie sogleich an sich nahm und aufklappte. Er hatte sie gezeichnet, wie sie am Fenster saß und hinausschaute. Und sie meinte, sogar ihre gesuchten Träume in den Augen der Kohlestiftzeichnung erkennen zu können. Eine verirrte Träne kullerte aus ihrem Auge und wäre beinahe auf die Zeichnung gefallen. Später legte sie den zusammengefalteten Zettel in ihr Nachtkästchen.

Wieder verdeckten fortan schwere Vorhänge in der Wohnung des Mannes den Blick ins Fenster. Meistens war das Licht abends eingeschaltet, und das Mädchen konnte oft erkennen, wie seine Silhouette sich hinter dem zugezogenen Vorhang bewegte. Sie wünschte sich, dass er die Vorhänge zumindest gern wieder öffnen würde, und sie hatte das Gefühl, dass auch er so dachte. Doch änderte sich nichts, und so zogen die Wochen trist und grau ins Land. Keine gefärbten Blätter zogen mehr durch die Straßen, und es wurde merklich kälter.

Und so wurde es schließlich Weihnachten. Nach den wenig besinnlichen Feierlichkeiten im Rahmen dessen, was von einer nennenswerten Familie geblieben war, kam das Mädchen trübselig und mit rot geweinten Augen nach Hause, um sich wieder ans Küchenfenster zu setzen. Draußen fielen dicke Schneeflocken in schweren Klumpen zu Boden und bedeckten das alte Kopfsteinpflaster. Das Mädchen fand, dass die Welt nun aussah, als wäre sie aus Zuckerwatte, und dieser fabelhafte Kindheitsgedanke machte sie für einen Moment glücklich. Wenn doch nur die Vorhänge wieder verschwunden wären. Doch sie blieben geschlossen, und so wurde das Mädchen wieder traurig.

Draußen schneite es den ganzen Weihnachtsabend über, und das Mädchen beschloss, eine Flasche Wein zu öffnen. Es war kein schönes Weihnachten, da konnten einige Gläser Wein nicht schaden. In dem Augenblick, in dem sie am Glas nippte, klingelte es an der Tür. Konnte er es sein? Konnte das wirklich er sein, nach all den Wochen? Sie spürte, wie ihr Herz vor Freude hüpfte, und sie wollte bereits zur Tür stürmen, als sich der vorsichtige Teil in ihr darauf besann, lieber nichts zu überstürzen. Und so ging sie leise und auf Zehenspitzen in den Flur und legte ein Ohr an die Haustür. Er war es! Er war es ganz sicher! Sie wagte nicht, die Tür zu öffnen und sie ihm abermals vor der Nase zuzuschlagen. Und so schlich sie leise zurück Richtung Küche, als sie plötzlich über einen ihrer Schuhe stolperte. Sie tat sich dabei glücklicherweise nicht weh, doch nun musste er sie gehört haben. Auf dem Boden hockend, wartete sie, bis seine Schritte sich abermals entfernten. Dann öffnete sie Tür und fand lediglich einen kleinen Zettel vor. Rasch klappte sie ihn auf und las die schwungvoll geschriebene Nachricht: Ich wünschte, du würdest nicht vor mir flüchten, denn dann müssten wir nicht mehr traurig sein. Du bist ein Pfefferkuchenmädchen, doch ich liebe Dich!

Nun konnte sie nicht anders. Dicke Tränen rannen aus ihren Augen und fielen stumm zu Boden. Sogleich kam ihr Kater herbei, der sich Sorgen machte und umkreiste sie fürsorglich, doch auch das half nichts. Sie war nun nicht mehr nur traurig, sie war regelrecht wütend. Wütend auf sich selbst. Sie hastete ans Küchenfenster und schaute hinaus auf die Straße. Niemand zu sehen. sie schaute hinüber zu seinem Fenster. Wünschte, sie würde ihn sehen können. Hoffte, er hätte seine Vorhänge für sie geöffnet, doch natürlich waren sie geschlossen, und es war fast ganz dunkel in seiner Wohnung. Nur ein kleines Licht, wohl von einer Kerze, verriet ihr, dass er wieder daheim sein würde. Derweil schneite es immer heftiger, und das Mädchen versuchte, sich in das Schneetreiben hineinzuträumen, um nicht länger weinen zu müssen. Doch erkannte sie im wilden Tanz der Flocken nun seine wunderbaren Gemälde wieder. Und dann schien es, als würde der rieselnde Schnee seine Nachrichten an sie nachzeichnen. Zumindest bildete sie sich das ein. Pfefferkuchenmädchen hatte er sie genannt. Sein Pfefferkuchenmädchen. Es ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Ihre Augen waren noch immer auf das Schneetreiben gerichtet, als sie in all dem wirbelnden Weiß einen Zauber zu erkennen glaubte: Sie sah deutlich vor sich, wie die fallenden Flocken ihn für sie zeichneten, so wie sie ihn in Erinnerung hatte, wie er ihr von gegenüber zugelächelt hatte. Sie spürte plötzlich einen heftigen Ruck in ihrer Brust, worauf eine Woge innerer Wärme sie durchflutete. Ihr Herz war zurück nach Hause gerutscht.

Mit einer hastigen Bewegung wischte sie die Tränen von ihren Wangen und sprang auf. Sie verlor keine Zeit, zog sich eilig ihre Winterstiefel an, warf sich einen dicken Mantel über und rannte aus der Wohnung. Draußen wäre sie beinahe auf dem glatten Kopfsteinpflaster ausgerutscht, als sie aufgeregt zu seinem Fenster aufblickte und dabei die Augen immer wieder zusammenkniff, damit kein Schnee hineinfiel. Immer zwei Stufen auf einmal nahm sie, als sie zu seiner Wohnung hinaufrannte. Und nun hatte sie das Gefühl, als könnte sie den Schlag ihres eigenen Herzens hören. Ihre Ohren glühten, die Wangen ebenso, als sie vor seiner Haustür stand und auf den Klingelknopf drückte.

Sie wartete, doch niemand kam zur Tür, und sie hörte kein Geräusch. Der vorsichtige Teil in ihr begann bereits, sich zu regen und zu verkünden, er habe es ja gleich gewusst, als sie all ihren Mut sammelte und noch einmal auf die Klingel drückte. Nichts. Enttäuscht wich sie einen Schritt zurück, dann noch einen. Und gerade, als sie sich zum Gehen umwenden wollte, hörte sie das leise Geräusch sich nähernder Schritte. Wie erstarrt blieb sie stehen, die Augen auf die geschlossene Tür gerichtet. Und dann vernahm sie deutlich das Knarzen einer Türklinke, die langsam heruntergedrückt wurde. Die Tür öffnete sich einen Spalt breit, und sie erkannte im schwachen Licht eine Gestalt. Seine Gestalt. Für einen Moment hatte sie Angst, wollte schon weglaufen, weil sie glaubte, er würde sie böse anfunkeln. Doch als er nach vorn kam, fiel mehr Licht auf ihn, und sie sah, dass er lächelte. Ja, er lächelte sie an. Und jetzt konnte sie nicht anders, als auch zu lächeln. Sie wusste nun, dass sie kein Pfefferkuchenmädchen mehr sein wollte. Und von diesem Tag an sah man sie nur noch sehr selten abends bei Kerzenschein an ihrem Küchenfenster sitzen.

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_39083-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_39083-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_250907.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_250908.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_250909.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_250910.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_250911.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_250912.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_250913.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_250914.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_250915.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_250916.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_250917.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_250918.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_250919.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_250920.png
0

Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

Leser-Statistik
81

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
hanni86 Re: Re: Re: Re: Re: Re: Thomas! Hihi -
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.01.2011 - 16:27 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 12.01.2011 - 16:20 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.01.2011 - 16:17 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 12.01.2011 - 16:08 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.01.2011 - 15:59 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 12.01.2011 - 15:41 Uhr) Ein paar Geschichten hab ich in meinem Downloadordner vor sich hin gammeln lassen, so wie ihr das sonst mit dem Fleisch macht, wenn ihr nicht gerade Dioxin in Eier spritzt. Und diese hier ist eine davon. Heruntergeladen am 13. August 2010 und nie gelesen. Hihi, herrje. Aber jetzt sitz ich im Bus und hab Zeit.
Es ist 23 Uhr, ich weiß nicht wo wir sind, draußen ist es finster aber der Bus ist kurz stehen geblieben und das direkt vor einem blinkenden Ampelmännchen. So einem, wie sie sonst nur bei euch in der Innenstadt sind. Das, öh, das find ich gerade schön. Und die Geschichte auch. Aber da bin ich erst auf Seite 6 und ich glaub sie wird traurig. Aber schön ist sie jetzt schon. Hihi, vor allem, weil ich sie mir vorstelle, als würde das Mädchen aus dem Fenster in der Wohnung in Mödling schauen. Aus dem Balkom eben, wo die Türe dieses Erkerchen hat. Nein, ich schweife nicht ab!
Herrje, das ist eine wunderschöne Geschichte. Ist es wirklich und das weißt du aber auch. Mit dem Ende hatte ich nicht gerechnet. Ich freu mich aber, dass es so gekommen ist! :-)

Viele, viele liebe Grüße, hihi
Hanni

Huhu Hanni,

hihi, ich wollt ja gerade schreiben, dass du dich beim Ende vertan hast, aber nun hast du ja doch fertiggelesen. :-) Schön, dass dir die Geschichte gefallen hat. Hihi, die ist ja schon arg schmalzig. Und dass du dabei den Blick von eurem Balkon aus hattest, also das find ich klasse! Genau so soll's ja eigentlich auch sein. Hihi, ich freu mich! :-) Uh, und grüß die ausländischen Ampelmännchen von mir! :-P

Viele liebe Grüße zurück
Thomas

Natürlich hab ich mich nicht vertan, ich bin ja kein Seifensieder! Öh, uh, herrje, ich werd erst in einenhalb Stunden geprüft, also dann bin ich dran und ich glaube jetzt wär besser, hihihi, n wenig müde bin ich ja aaaaarber, also Thomas, also wirklich, also Thomas! Wie um alles in der Welt soll ich denn dieses Ampelmännchen grüßen, das irgendwo zwischen Berlin und Prag durch die Nacht marschiert, wenn ich doch in der wunderschönen, sonnigen (!) Hauütstadt bin? Also manchmal, da bist du mir ja schon ein Träumer, lieber T! Seufz. Hihihi.

Na ja, du könntest es postum grüßen oder so. Herrje, mach's nicht so kompliziert, Frau Seifensieder. ;-) Ich wünsch dir jedenfalls viel Erfolg bei der Prüfung. Hab ich aber vermutlich eh schon erwähnt. Hihi, zeig denen, wie VWL richtig geht! Oder so.

Jetzt bist du mir zuvor gekommen, da hab ich doch noch einen lobhudelnden Teil angefügt und du plumpst mir dazwischen wie eine Kastanie vom Baum!
Das Männchen ist in Abwesenheit gegrüßt, also mission accomplished.
Und ich bitte festzuhalten, dass ich KEIN Seifensieder bin. Ich bin, öh, eine Kastanie. Mist, das hab ich vorher schon verwendet das Wort aber da musst du durch. Und du bist nicht ich, also woher willst du wissen, dass ich keine Kastanie bin! o.O Hihihi, ach gottchen!

Na ja, wärst du eine Kastanie, dann hätten dich diese komischen Motten angeknabbert, die hier alle Kastanien kaputt machen. Aber wie wir ja wissen, wirst du allenfalls von Ziegen angeknabbert. Uh, der Übergang ist brillant! Und "Mission accomplished!" hat auch schon wer anders gesagt. Die Junge hängen heute noch in ihrer Mission und lassen sich über den Haufen schießen. Also lieber nicht voreilig mit solchen Äußerungen sein. ;-)

Wäre ich eine Kastanie, dann wären die Raupen alle seelig in den Freitof gegangen, weil sie sich sofort in mich verliebt hätten! Ha! Uh...außer die wären so wie der Grenuille in "Das Parfum", dann hätten sie mich doch vernichtet aber wenigstens hätts ihnen irgendwie leid getan. Der Übergang war alles andere als brillant, der war höchstens, öh, rüpelhaft! Uh, hihi, heut kann ich ganz schön austeilen find ich, hihihi.
Wenns dir eine Freude macht, dann mach ich von mir aus das Ampelmännchen in Abwesenheit traurig und entaccomplishe die mission, allerdings müsste das dann auf deinem Gewissen lasten und ich merke wie du meine dezente Aufforderung mehr zu schreiben wenig dezent übergehst! T. S. E.!
Also, öh, mach die Welt schöner Mr. T.! Schreib mehr! (Uh! Das hab ich gerade ganz ohne Plan geschrieben aber jetzt bin ich begeistert wie schön ich das gesagt hab, also nicht ausgerückt aber so sinngemäß hab ich das sehr schön gesagt, hab ich das!)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Thomas! Hihi -
Zitat: (Original von hanni86 am 12.01.2011 - 16:20 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.01.2011 - 16:17 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 12.01.2011 - 16:08 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.01.2011 - 15:59 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 12.01.2011 - 15:41 Uhr) Ein paar Geschichten hab ich in meinem Downloadordner vor sich hin gammeln lassen, so wie ihr das sonst mit dem Fleisch macht, wenn ihr nicht gerade Dioxin in Eier spritzt. Und diese hier ist eine davon. Heruntergeladen am 13. August 2010 und nie gelesen. Hihi, herrje. Aber jetzt sitz ich im Bus und hab Zeit.
Es ist 23 Uhr, ich weiß nicht wo wir sind, draußen ist es finster aber der Bus ist kurz stehen geblieben und das direkt vor einem blinkenden Ampelmännchen. So einem, wie sie sonst nur bei euch in der Innenstadt sind. Das, öh, das find ich gerade schön. Und die Geschichte auch. Aber da bin ich erst auf Seite 6 und ich glaub sie wird traurig. Aber schön ist sie jetzt schon. Hihi, vor allem, weil ich sie mir vorstelle, als würde das Mädchen aus dem Fenster in der Wohnung in Mödling schauen. Aus dem Balkom eben, wo die Türe dieses Erkerchen hat. Nein, ich schweife nicht ab!
Herrje, das ist eine wunderschöne Geschichte. Ist es wirklich und das weißt du aber auch. Mit dem Ende hatte ich nicht gerechnet. Ich freu mich aber, dass es so gekommen ist! :-)

Viele, viele liebe Grüße, hihi
Hanni

Huhu Hanni,

hihi, ich wollt ja gerade schreiben, dass du dich beim Ende vertan hast, aber nun hast du ja doch fertiggelesen. :-) Schön, dass dir die Geschichte gefallen hat. Hihi, die ist ja schon arg schmalzig. Und dass du dabei den Blick von eurem Balkon aus hattest, also das find ich klasse! Genau so soll's ja eigentlich auch sein. Hihi, ich freu mich! :-) Uh, und grüß die ausländischen Ampelmännchen von mir! :-P

Viele liebe Grüße zurück
Thomas

Natürlich hab ich mich nicht vertan, ich bin ja kein Seifensieder! Öh, uh, herrje, ich werd erst in einenhalb Stunden geprüft, also dann bin ich dran und ich glaube jetzt wär besser, hihihi, n wenig müde bin ich ja aaaaarber, also Thomas, also wirklich, also Thomas! Wie um alles in der Welt soll ich denn dieses Ampelmännchen grüßen, das irgendwo zwischen Berlin und Prag durch die Nacht marschiert, wenn ich doch in der wunderschönen, sonnigen (!) Hauütstadt bin? Also manchmal, da bist du mir ja schon ein Träumer, lieber T! Seufz. Hihihi.

Na ja, du könntest es postum grüßen oder so. Herrje, mach's nicht so kompliziert, Frau Seifensieder. ;-) Ich wünsch dir jedenfalls viel Erfolg bei der Prüfung. Hab ich aber vermutlich eh schon erwähnt. Hihi, zeig denen, wie VWL richtig geht! Oder so.

Jetzt bist du mir zuvor gekommen, da hab ich doch noch einen lobhudelnden Teil angefügt und du plumpst mir dazwischen wie eine Kastanie vom Baum!
Das Männchen ist in Abwesenheit gegrüßt, also mission accomplished.
Und ich bitte festzuhalten, dass ich KEIN Seifensieder bin. Ich bin, öh, eine Kastanie. Mist, das hab ich vorher schon verwendet das Wort aber da musst du durch. Und du bist nicht ich, also woher willst du wissen, dass ich keine Kastanie bin! o.O Hihihi, ach gottchen!

Na ja, wärst du eine Kastanie, dann hätten dich diese komischen Motten angeknabbert, die hier alle Kastanien kaputt machen. Aber wie wir ja wissen, wirst du allenfalls von Ziegen angeknabbert. Uh, der Übergang ist brillant! Und "Mission accomplished!" hat auch schon wer anders gesagt. Die Junge hängen heute noch in ihrer Mission und lassen sich über den Haufen schießen. Also lieber nicht voreilig mit solchen Äußerungen sein. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Re: Re: Re: Re: Thomas! Hihi -
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.01.2011 - 16:17 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 12.01.2011 - 16:08 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.01.2011 - 15:59 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 12.01.2011 - 15:41 Uhr) Ein paar Geschichten hab ich in meinem Downloadordner vor sich hin gammeln lassen, so wie ihr das sonst mit dem Fleisch macht, wenn ihr nicht gerade Dioxin in Eier spritzt. Und diese hier ist eine davon. Heruntergeladen am 13. August 2010 und nie gelesen. Hihi, herrje. Aber jetzt sitz ich im Bus und hab Zeit.
Es ist 23 Uhr, ich weiß nicht wo wir sind, draußen ist es finster aber der Bus ist kurz stehen geblieben und das direkt vor einem blinkenden Ampelmännchen. So einem, wie sie sonst nur bei euch in der Innenstadt sind. Das, öh, das find ich gerade schön. Und die Geschichte auch. Aber da bin ich erst auf Seite 6 und ich glaub sie wird traurig. Aber schön ist sie jetzt schon. Hihi, vor allem, weil ich sie mir vorstelle, als würde das Mädchen aus dem Fenster in der Wohnung in Mödling schauen. Aus dem Balkom eben, wo die Türe dieses Erkerchen hat. Nein, ich schweife nicht ab!
Herrje, das ist eine wunderschöne Geschichte. Ist es wirklich und das weißt du aber auch. Mit dem Ende hatte ich nicht gerechnet. Ich freu mich aber, dass es so gekommen ist! :-)

Viele, viele liebe Grüße, hihi
Hanni

Huhu Hanni,

hihi, ich wollt ja gerade schreiben, dass du dich beim Ende vertan hast, aber nun hast du ja doch fertiggelesen. :-) Schön, dass dir die Geschichte gefallen hat. Hihi, die ist ja schon arg schmalzig. Und dass du dabei den Blick von eurem Balkon aus hattest, also das find ich klasse! Genau so soll's ja eigentlich auch sein. Hihi, ich freu mich! :-) Uh, und grüß die ausländischen Ampelmännchen von mir! :-P

Viele liebe Grüße zurück
Thomas

Natürlich hab ich mich nicht vertan, ich bin ja kein Seifensieder! Öh, uh, herrje, ich werd erst in einenhalb Stunden geprüft, also dann bin ich dran und ich glaube jetzt wär besser, hihihi, n wenig müde bin ich ja aaaaarber, also Thomas, also wirklich, also Thomas! Wie um alles in der Welt soll ich denn dieses Ampelmännchen grüßen, das irgendwo zwischen Berlin und Prag durch die Nacht marschiert, wenn ich doch in der wunderschönen, sonnigen (!) Hauütstadt bin? Also manchmal, da bist du mir ja schon ein Träumer, lieber T! Seufz. Hihihi.

Na ja, du könntest es postum grüßen oder so. Herrje, mach's nicht so kompliziert, Frau Seifensieder. ;-) Ich wünsch dir jedenfalls viel Erfolg bei der Prüfung. Hab ich aber vermutlich eh schon erwähnt. Hihi, zeig denen, wie VWL richtig geht! Oder so.

Jetzt bist du mir zuvor gekommen, da hab ich doch noch einen lobhudelnden Teil angefügt und du plumpst mir dazwischen wie eine Kastanie vom Baum!
Das Männchen ist in Abwesenheit gegrüßt, also mission accomplished.
Und ich bitte festzuhalten, dass ich KEIN Seifensieder bin. Ich bin, öh, eine Kastanie. Mist, das hab ich vorher schon verwendet das Wort aber da musst du durch. Und du bist nicht ich, also woher willst du wissen, dass ich keine Kastanie bin! o.O Hihihi, ach gottchen!
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Thomas! Hihi -
Zitat: (Original von hanni86 am 12.01.2011 - 16:08 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.01.2011 - 15:59 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 12.01.2011 - 15:41 Uhr) Ein paar Geschichten hab ich in meinem Downloadordner vor sich hin gammeln lassen, so wie ihr das sonst mit dem Fleisch macht, wenn ihr nicht gerade Dioxin in Eier spritzt. Und diese hier ist eine davon. Heruntergeladen am 13. August 2010 und nie gelesen. Hihi, herrje. Aber jetzt sitz ich im Bus und hab Zeit.
Es ist 23 Uhr, ich weiß nicht wo wir sind, draußen ist es finster aber der Bus ist kurz stehen geblieben und das direkt vor einem blinkenden Ampelmännchen. So einem, wie sie sonst nur bei euch in der Innenstadt sind. Das, öh, das find ich gerade schön. Und die Geschichte auch. Aber da bin ich erst auf Seite 6 und ich glaub sie wird traurig. Aber schön ist sie jetzt schon. Hihi, vor allem, weil ich sie mir vorstelle, als würde das Mädchen aus dem Fenster in der Wohnung in Mödling schauen. Aus dem Balkom eben, wo die Türe dieses Erkerchen hat. Nein, ich schweife nicht ab!
Herrje, das ist eine wunderschöne Geschichte. Ist es wirklich und das weißt du aber auch. Mit dem Ende hatte ich nicht gerechnet. Ich freu mich aber, dass es so gekommen ist! :-)

Viele, viele liebe Grüße, hihi
Hanni

Huhu Hanni,

hihi, ich wollt ja gerade schreiben, dass du dich beim Ende vertan hast, aber nun hast du ja doch fertiggelesen. :-) Schön, dass dir die Geschichte gefallen hat. Hihi, die ist ja schon arg schmalzig. Und dass du dabei den Blick von eurem Balkon aus hattest, also das find ich klasse! Genau so soll's ja eigentlich auch sein. Hihi, ich freu mich! :-) Uh, und grüß die ausländischen Ampelmännchen von mir! :-P

Viele liebe Grüße zurück
Thomas

Natürlich hab ich mich nicht vertan, ich bin ja kein Seifensieder! Öh, uh, herrje, ich werd erst in einenhalb Stunden geprüft, also dann bin ich dran und ich glaube jetzt wär besser, hihihi, n wenig müde bin ich ja aaaaarber, also Thomas, also wirklich, also Thomas! Wie um alles in der Welt soll ich denn dieses Ampelmännchen grüßen, das irgendwo zwischen Berlin und Prag durch die Nacht marschiert, wenn ich doch in der wunderschönen, sonnigen (!) Hauütstadt bin? Also manchmal, da bist du mir ja schon ein Träumer, lieber T! Seufz. Hihihi.

Na ja, du könntest es postum grüßen oder so. Herrje, mach's nicht so kompliziert, Frau Seifensieder. ;-) Ich wünsch dir jedenfalls viel Erfolg bei der Prüfung. Hab ich aber vermutlich eh schon erwähnt. Hihi, zeig denen, wie VWL richtig geht! Oder so.
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von MysticRose am 12.01.2011 - 16:05 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.01.2011 - 16:04 Uhr)
Zitat: (Original von MysticRose am 12.01.2011 - 16:02 Uhr) Soooooooooo schön! *_________________________*

Huch, na da ist mal ein Kommentar! :-D Danke schön!!! :-) Dafür schau ich heute Abend deine Mail durch, hihi. Hätt ich eh gemacht. Das war für heute nämlich angedacht. Rückmeldung zum Text gibt's dann entsprechend auch per Mail, klar. :-D

Liebe Grüße
Thomas



Danki :-) Ich spam dir aber bei Facebook trotzdem gerade mal die Wand voll :-D

Es ist mir nicht entgangen. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Re: Re: Thomas! Hihi -
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.01.2011 - 15:59 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 12.01.2011 - 15:41 Uhr) Ein paar Geschichten hab ich in meinem Downloadordner vor sich hin gammeln lassen, so wie ihr das sonst mit dem Fleisch macht, wenn ihr nicht gerade Dioxin in Eier spritzt. Und diese hier ist eine davon. Heruntergeladen am 13. August 2010 und nie gelesen. Hihi, herrje. Aber jetzt sitz ich im Bus und hab Zeit.
Es ist 23 Uhr, ich weiß nicht wo wir sind, draußen ist es finster aber der Bus ist kurz stehen geblieben und das direkt vor einem blinkenden Ampelmännchen. So einem, wie sie sonst nur bei euch in der Innenstadt sind. Das, öh, das find ich gerade schön. Und die Geschichte auch. Aber da bin ich erst auf Seite 6 und ich glaub sie wird traurig. Aber schön ist sie jetzt schon. Hihi, vor allem, weil ich sie mir vorstelle, als würde das Mädchen aus dem Fenster in der Wohnung in Mödling schauen. Aus dem Balkom eben, wo die Türe dieses Erkerchen hat. Nein, ich schweife nicht ab!
Herrje, das ist eine wunderschöne Geschichte. Ist es wirklich und das weißt du aber auch. Mit dem Ende hatte ich nicht gerechnet. Ich freu mich aber, dass es so gekommen ist! :-) Viele, viele liebe Grüße, hihi
Hanni

Huhu Hanni,

hihi, ich wollt ja gerade schreiben, dass du dich beim Ende vertan hast, aber nun hast du ja doch fertiggelesen. :-) Schön, dass dir die Geschichte gefallen hat. Hihi, die ist ja schon arg schmalzig. Und dass du dabei den Blick von eurem Balkon aus hattest, also das find ich klasse! Genau so soll's ja eigentlich auch sein. Hihi, ich freu mich! :-) Uh, und grüß die ausländischen Ampelmännchen von mir! :-P

Viele liebe Grüße zurück
Thomas

Natürlich hab ich mich nicht vertan, ich bin ja kein Seifensieder! Öh, uh, herrje, ich werd erst in einenhalb Stunden geprüft, also dann bin ich dran und ich glaube jetzt wär besser, hihihi, n wenig müde bin ich ja aaaaarber, also Thomas, also wirklich, also Thomas! Wie um alles in der Welt soll ich denn dieses Ampelmännchen grüßen, das irgendwo zwischen Berlin und Prag durch die Nacht marschiert, wenn ich doch in der wunderschönen, sonnigen (!) Hauütstadt bin? Also manchmal, da bist du mir ja schon ein Träumer, lieber T! Seufz. Hihihi.
Jetzt hab ich ja glatt vergessen anzumerken, dass die tatsächlich schmalzig ist, um nicht zu sagen hyperschmalzig aber auf eine so bezaubernde Art, dass man sich daran gar nicht stören kann, so sehr man es auch möchte. Hihi.
Uh, du solltest mehr schreiben fällt mir gerade auf, viel, viel mehr! Japp. Japp.
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Re: Re: -
Zitat: (Original von PhanThomas am 12.01.2011 - 16:04 Uhr)
Zitat: (Original von MysticRose am 12.01.2011 - 16:02 Uhr) Soooooooooo schön! *_________________________*

Huch, na da ist mal ein Kommentar! :-D Danke schön!!! :-) Dafür schau ich heute Abend deine Mail durch, hihi. Hätt ich eh gemacht. Das war für heute nämlich angedacht. Rückmeldung zum Text gibt's dann entsprechend auch per Mail, klar. :-D

Liebe Grüße
Thomas



Danki :-) Ich spam dir aber bei Facebook trotzdem gerade mal die Wand voll :-D
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von MysticRose am 12.01.2011 - 16:02 Uhr) Soooooooooo schön! *_________________________*

Huch, na da ist mal ein Kommentar! :-D Danke schön!!! :-) Dafür schau ich heute Abend deine Mail durch, hihi. Hätt ich eh gemacht. Das war für heute nämlich angedacht. Rückmeldung zum Text gibt's dann entsprechend auch per Mail, klar. :-D

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Soooooooooo schön! *_________________________*
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Thomas! Hihi -
Zitat: (Original von hanni86 am 12.01.2011 - 15:41 Uhr) Ein paar Geschichten hab ich in meinem Downloadordner vor sich hin gammeln lassen, so wie ihr das sonst mit dem Fleisch macht, wenn ihr nicht gerade Dioxin in Eier spritzt. Und diese hier ist eine davon. Heruntergeladen am 13. August 2010 und nie gelesen. Hihi, herrje. Aber jetzt sitz ich im Bus und hab Zeit.
Es ist 23 Uhr, ich weiß nicht wo wir sind, draußen ist es finster aber der Bus ist kurz stehen geblieben und das direkt vor einem blinkenden Ampelmännchen. So einem, wie sie sonst nur bei euch in der Innenstadt sind. Das, öh, das find ich gerade schön. Und die Geschichte auch. Aber da bin ich erst auf Seite 6 und ich glaub sie wird traurig. Aber schön ist sie jetzt schon. Hihi, vor allem, weil ich sie mir vorstelle, als würde das Mädchen aus dem Fenster in der Wohnung in Mödling schauen. Aus dem Balkom eben, wo die Türe dieses Erkerchen hat. Nein, ich schweife nicht ab!
Herrje, das ist eine wunderschöne Geschichte. Ist es wirklich und das weißt du aber auch. Mit dem Ende hatte ich nicht gerechnet. Ich freu mich aber, dass es so gekommen ist! :-)

Viele, viele liebe Grüße, hihi
Hanni

Huhu Hanni,

hihi, ich wollt ja gerade schreiben, dass du dich beim Ende vertan hast, aber nun hast du ja doch fertiggelesen. :-) Schön, dass dir die Geschichte gefallen hat. Hihi, die ist ja schon arg schmalzig. Und dass du dabei den Blick von eurem Balkon aus hattest, also das find ich klasse! Genau so soll's ja eigentlich auch sein. Hihi, ich freu mich! :-) Uh, und grüß die ausländischen Ampelmännchen von mir! :-P

Viele liebe Grüße zurück
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
52
0
Senden

39083
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung