Veröffentlicht am 10. August 2010, 4 Seiten
Kategorie Sonstiges http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.
Georg Bernard Shaw
Wirds besser? Wirds schlimmer?,
fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich
:Leben ist immer
lebensgefährlich.
Erich Kästner
Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt ...
Als Inspiration diente mir auch Erich Kästners "Brief an meinen Sohn". Mal lesen, sehr schönes Gedicht.
Wunsch
Ich möchte eine Tochter haben, so ein kleines süßes Töchterchen, mit Biss, dass groß wird, schlau und schnell und wie ein Wirbelwind. Ich möchte sie belehren, ohne dass sie je lernt und will ihr Lächeln sehen – von der ersten Zahnlücke über ihr Lächeln wenn ich sie an meinem Arm führe, bis zum matten Glanz bei meinem letzten kargen Witz auf dem Sterbebett. Ich will ihren Zorn sehen wegen meiner Verbote, will sie ziehen lassen und immer wieder auf Neue begrüßen in meinen Armen, wo sie immer zu einem Teil hingehören wird, seid ich sie im Krankenhaus in diesen schaukelte. Ich will ihr zeigen, dass man nicht schwach sein braucht, um schwach zu sein. Ich will, dass sie ein guter Mensch wird, dass sie weiß, dass sie aus sich sprechen kann, ohne Muster – vielleicht das einzige, das ich wert bin ihr beizubringen.
Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.
Georg Bernard Shaw
Wirds besser? Wirds schlimmer?,
fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich
:Leben ist immer
lebensgefährlich.
Erich Kästner
Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.
Oscar Wilde
Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.
Mark Twain
Ich glaube nicht an Wunder, ich habe ihrer zu viele gesehen.
Oscar Wilde
Das Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns.
Franz Kafka
Der Hinz und der Kunz
sind Rechte Toren
lauschen offenen Munds
statt mit offenen Ohren.
Erich Kästner
Liebe das Leben und denk an den Tod.
Tritt wenn das Ende kommt stolz beiseite.
Einmal leben zu müssen ist das erste Gebot,
Nur einmal Leben zu dürfen, das zweite.
Erich Kästner
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