Fantasy & Horror
Die Legende der Drachenkriege Teil 6

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"Die Legende der Drachenkriege Teil 6"
Veröffentlicht am 09. August 2010, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Die Legende der Drachenkriege Teil 6

Die Legende der Drachenkriege Teil 6

Beschreibung

Was soll man hier noch schreiben? Teil 6 meiner Geschichte über Kaya und die Drachenkriege. Viel Spass beim lesen.

Die Front

Sie wanderten Woche über Woche. So kam es Kaya zumindest vor, obwohl jeder Tag härter als der vorige war gewöhnte sich Kaya langsam an den Alltag den das wandern mit sich brachte. Aufstehen, ein leichtes Frühstück, marschieren, Mittagspause, marschieren, Lager aufbauen und schlafen. Jeden Tag  und doch wurde es jeden Tag etwas ehrtragbarer.

Die Mittagspause war erst gute zwei Stunden vorbei als Vero stehen blieb und den Kopf drehte. Fragend blickte Kaya ihn an.

„ Was ist los? Brauchst du eine Pause?“ witzelte sie.

Er antworte nicht sondern verwandelte stattdessen seinen Kopf. Kaya hatte dies in den letzten Wochen bereits schon so oft gesehen, da Vero als Drache über weitaus bessere Sinne verfügt, sodass sie es schon lange nicht mehr als so abstoßend empfand. Er schnupperte in der Luft und drehte den Kopf in verschiedene Richtung. Er hatte die Augen geschlossen und sie sah wie seine Nasenflügel bebten.

„ Vero? Was ist den los?“ fragte Kaya die nun langsam besorgt war. Meist versuchte er so den Geruch von Tieren aufzufangen, aber es war noch zu früh um sich etwas für das Abendessen zu jagen.

Zuckend verwandelte sich Veros Kopf wieder zurück, damit er leichter sprechen konnte.

„ Ich höre und rieche etwas.“ sagte er vorsichtig.

„ Was den?“

Vero packte sie ruckartig am arm und riss sie mit in den Wald,  neben dem Trampelpfad, dem sie  gefolgt waren. Sie stolperten durchs Unterholz. Kaya riss sich den Ärmel ihres Hemdes und die Haut darunter auf, doch Vero achtete nicht darauf.

„ Wir sind nahe an der Front.“ keuchte er während er sie weiter nach vorne zog.

„An der Front?“ stieß Kaya verständnislos zwischen den Zähnen hervor während ihr die Äste ins Gesicht schlugen. Sie schloss die Augen und ließ sich blind von Vero durch den Wald zerren.

„ Die Ostfront! Hier leisten die Barbaren den Truppen des Imperators Widerstand!“ antwortet Vero während er Kaya weiter mit sich zog.

Truppen des Imerators! Ihr letztes Zusammentreffen mit ihnen war beinahe tödlich verlaufen. Über die Wochen hatte Kaya langsam vergessen wovor sie auf der Flucht waren doch nun stürzten die ganze Erinnerungen wieder auf sie ein: Ihre Flucht aus dem Palast, ihre Angst, ihre Hilflosigkeit. Sie wollte das nicht wieder erleben! Kaya merkte kaum wie sie unkontrolliert zu zittern begann und sich auch mit der freien Hand an Vero festhielt.

„ Vero, ich....“ fing sie an, doch er unterbrach sie

„ Still“

...habe Angst. beendete sie den Satz im Geiste und wagte nun, da Vero angehalten hatte wieder die Augen zu öffnen. Sie kauerten dicht aneinander gedrängelt in einem Gebüsch, doch das war Kaya im Moment nun wirklich egal.

„ Was ist den jetzt?“ flüsterte sie ganz leise in Veros Ohr.

„ Sei Leise, „ flüsterte er zurück, „ da kommt jemand.

Kaya blickte an seiner Schulter vorbei, konnte aber vor lauter Zweigen und Blättern kaum etwas erkennen. Es vergingen einige Sekunden bis sie es auch hörte. Hastige schnelle Schritte. Es waren mehrere Leute und sie kamen in ihre Richtung. Vero tippte gegen Kayas Schulter und erst da merkte sie das sie immer noch seinen Arm umklammerte. Schnell ließ sie ihn los und beobachtete wie er seine Hände in gewaltige Drachenklauen verwandelte. Die Schritte wurden lauter und dann brachen Vier Gestalten aus dem Dickicht zu ihrer Rechten. Barbaren. Ostmänner. Feinde des Imperiums. Sie waren groß, hatten allesamt langes Haar was entweder zu unzähligen Zöpfen geflochten war oder einfach so über ihre Schultern fiel.

Zwei von ihnen trugen Lederrüstungen, die anderen nur einfache Lederhemden. Zwei hielten Schwerter in den Händen, keine Kurzschwerter wie die Soldaten des Imperiums sie verwendeten, sondern gewaltige Breitschwerter, mit denen man einen Mann ohne weiteres den Schädel spalten konnte. An einem der Schwerter klebte offenbar frisches...Blut!

Einer von ihnen stützte einen anderen, oder besser gesagt er trug ihn fast, der andere schien kurz davor zu sein das Bewusstsein zu verlieren.

Die Vier hielten einige Schritte neben Kayas und Veros Versteck an.

„ Was ist los?“ schrie der eine mit dem Blutbefleckten Schwert

„ Er stirbt, wir müssen die Wunden verbinden!“ antwortete der Mann der seinen Kameraden gestützt hatte und ihn nun auf den Waldboden bettete.

„ Der krepiert, lass ihn liegen.“ sagte der mit dem blutigen Schwert und lehnte sich nach Luft ächzend gegen einen Baum.

„ Pass auf was du sagst!“ fauchte der andere und begann sein Hemd auszuziehen.

„ Wir müssen weiter! Die sind direkt hinter uns!“

„ Was meint ihr wie viele sind weggekommen?“ mischte sich der dritte ein der bisher noch kein Ton gesagt hatte sondern nur mit einem seiner Zöpfe gespielt hatte.

„ Ein Drittel, oder weniger.“ brummte der Mann mit dem blutigen Schwert und stieß sich vom Baum ab.

„ Verdammte Katapulte und plötzlich waren die Priester unter uns, „ er machte zwei Schritte auf den Verletzten zu, „ er hätte sich nicht mit einem von denen anlegen sollen.“ beendete er abschätzig seinen Satz.

Der andere, der versuchte den Verletzten mit dem Hemd zu verbinden, sprang wütend auf die Beine und trat so dicht an seinen Gegenüber das sich ihre Kinne fast berührten.

„ Er hat mich vor diesem Monster gerettet!“

„ Dann sage ich er hätte laufen und dich draufgehen lassen sollen!“ schrie der andere und schubste ihn von sich weg. Dieser stolperte einen Schritt nach hinten, fing sich dann wieder und packte den Griff seines Dolches. Er hatte ihn halb gezogen als der mit Zöpfen zwischen sie trat.

„ Lasst das, alle beide!“

Die beiden funkelten sich noch einige Sekunden lang an. Keiner von beiden versuchte es auch nur die Mordlust aus ihren Augen zu verbannen. Dann streifte der Blick des Barbaren mit der blutigen Klinge noch einmal den am Boden Liegenden.

„ Verdammt! Was ist das?“ schrie er und deutete auf das Bein des Liegenden. Die beiden anderen fuhren herum und blickten ebenfalls auf die Stelle dir ihr Kameraden anstarrte. Kaya und Vero konnten die Köpfe verdrehen sosehr sie wollten sie konnten nicht sehen was der Mann entdeckt hatte, doch sie bekamen es noch früh genug mit.

„ Priesterfeuer! Ihre verdammte schwarze Magie!“ brüllte der Zopfträger, packte sein Schwert und machte einige Schritte nach vorne.

„ Was bedeutet das?“ fragte der Mann, der seinen Dolch immer noch umklammert hielt.

Die beiden anderen hatten sich schon von ihrem Kameraden entfernt

„ Die Priester wissen immer wo ihr Feuer brennt! Sie spüren es. Sie werden bald hier sein! Komm!“

Der Mann ließ seinen Dolch los und versuchte das Feuer auf dem Bein seines Freundes auszuschlagen.

„ Das bringt nichts! Nur ein Priester kann diese schwarzen Flammen wieder löschen.“ schrie der Mann mit den Zöpfen und die beiden rannten los.

Der Übriggebliebende blickte ihn noch eine Sekunde ungläubig nach, versuchte dann seinen Kameraden zu packen und wieder nach oben zu ziehen, doch von einer auf die andere Sekunde explodierte die kleine schwarze Flamme. Schreiend taumelte der Mann zurück und musste seinen Freund wieder auf den Boden fallen lassen. Die Flammen breiteten sich in Sekundenschnelle über seinen ganzen Körper aus und ließen ihn bei lebendigem Leibe verbrennen.

„ Bruder!“ schrie der Barbar und versuchte abermals die Flammen auszuschlagen. Ohne Erfolg. Sein Hemd fing auch Feuer und er musste es von sich werfen und ohnmächtig zusehen wie sein eigener Bruder in den schwarzen Flammen verging.

Zitternd klammerte sich Kaya Veros Schulter und dieser schlang einen Arm um sie.

Der Barbar kniete neben seinen Bruder, die Flammen erstarben und er musste nicht hingucken um zu wissen das er Tod war.

„ Nein!“ weinte er und brach neben dem Toten in die Knie.

„ Wir spüren wo unsere Flammen sind, können sie in Sekundenschnelle entfachen und nur wir können sie wieder löschen, ansonsten brennen sie solange bis das Ziel Tod ist, das ist die absolute Macht von uns Priestern.“

sagte die Gestalt die nun langsam durch den Wald kam.

„ Sein Tod war besiegelt als ich ihn auf der Ebene verwundete.“

 

Kaya sah aus ihrem Gebüsch wie sich die Hand des am Boden Knieenden Barbaren um den Griff seines Dolches schloss. Sie sah die Wut in seinem Blick, den unbändigen Hass auf den Priester der jede Sekunde überkochen konnte.

„ Er wird ihn töten.“ flüsterte sie mit Angstverzehrter Stimme in Veros Ohr.

Und als dieser nicht reagierte:

„ Bitte, hilf ihm.“

Vero blickte sie an und auf seinem Gesicht spiegelten sich seine Gefühle wie ein Spiegelbild auf der glasklaren Oberfläche eines Sees. Unwille. Zorn. Verständnis.

„ Verrecke!“ Der Barbar hatte sein Messer gezogen und warf sich auf den Priester.

Dieser streckte seine beiden Arme nach vorne und, genauso wie bei ihrem letzten Kampf mit einem Priester brachen schwarze Flammen aus seinen Ärmel hervor, innerhalb eines einzigen Moments breiteten sie sich vor dem Priester auf und züngelten auf den springenden Mann zu.

Vero hechtete aus ihrem Versteck. Er wusste das es unklug war, das es ihre Mission gefährden konnte, das es Wahnsinn war. Aber Kaya hatte Recht: Er würde diesen Mann nicht einfach so sterben lassen. Im Sprung platze die Haut auf seinem Rücken auf und er entfaltete seine Flügel. Die Schuppen begannen seine ganzen Körper zu bedecken und der fühlte wie sich seine inneren Organe streckten und dehnten. Er wurde zum Drachen.

Kaya schrie laut auf als Vero zwischen dem Priester und dem angreifenden Mann landete. Er legte beide Flügel vor sich, ebenso wie er Kaya damals in der Regennacht vor dem Regen beschützt hatte, nur diesmal senkrecht vor sich. Der Barbar prallte gegen seinen Rücken, völlig geschockt von dem plötzlichen Auftauchen Veros. Die schwarzen Flammen legten über Veros Flügel. Sie umschlossen sie und bedeckten jeden freien Zentimeter von ihnen. Der Jungdrache schrie als seine Flügel unter den schwarzen Flammen verschwanden.

Der Barbar hatte sich hinter ihm wieder aufgerappelt, er brauchte eine Sekunde um sich orientieren, dann sprang er an Vero vorbei und warf seinen Dolch. Blitzschnell riss der Priester seine Hand nach oben und fing die Waffe aus der Luft.

Man konnte nur den Mund des Priester unter der Kapuze erkennen, doch dieser Mund lachte nun, als der Barbar auf die Knie ging. Er erkannte sein Schicksal an. Ohne Waffe hatte er keine Chance den Priester zu töten, er würde sich ihm nicht einmal nähren können.

„ Ist das alles?“ lachte der Priester und warf den Dolch ins Gebüsch.

„ Nicht ganz.“

Veros Schwanz, an dessen Spitze ein gewaltiger Stachel saß durchbohrte die Brust des Priesters. Die Rippen des Priesters brachen als Vero ihn an seinem Schwanz in die Höhe riss und über einen Meter über dem Erdboden baumeln ließ.

Kaya hatte sich die Hände auf die Augen gepresst und blickte nun vorsichtig durch ihre Finger. Veros Flügel standen immer noch in Brand und das Feuer bereitete sich langsam über Veros Rücken aus. Vero war fast komplett zum Drachen geworden. Nur sein Kopf und seine Beine waren noch menschlich.

Der Priester spuckte Blut und röchelte dann mit leiser Stimme:

„ Warum bist du noch nicht Tot?“

„ Drachenschnuppen können dem magischen Feuer länger widerstehen als Menschenhaut.“

„ Ein Drache?“ die Augen des Priesters weiteten sich.

„ Das nützt dir auch nichts, das Feuer brennt solange bis du stirbst, wer von einem Priester verwundet wird den erwartet der Tod!“ Mehrmals spuckte er Blut und Speichel.

Vero machte einige Schritte auf den redenden Priester zu. Als er vor ihm stand legte er seine beiden Klauen rechts und links gegen den Schädel des Zuckenden und spannte seinen Muskeln an.

„ Schau weg.“ schrie er und Kaya konnte gerade noch die Hände wieder vors Gesicht schlagen als Vero von beiden Seiten mit seinen enormen Kräften gegen den Kopf des Priesters drückte.

Ein würgender Schrei. Ein ekelhaftes Geräusch als ob man eine Wassermelone mit aller Kraft auf einen Steinboden werfen würde.

Veros Stimme erklang:

„Die Flammen eines Priesters brennen nur solange der Priester noch lebt.“      

 

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Arrix Re: Re: Ein wenig -
Zitat: (Original von Kenshin am 17.08.2010 - 14:20 Uhr)
Freut mich das du es jetzt noch gelesen hast!
Ja, ich habe mir wirklich Mühe gegeben damit die Wiederholungen aufhören aber dann habe ich es ja zumindest ein bisschen geschaft^^

wegen der Verwandlung
Hatte mir das so vorgestellt ( vor meinem inneren Auge ) das die Flammen dem Priester die Sicht verdecken... ist vielleicht ein bisschen idealitisch^^

Freut mich sehr das es dir im allgemeinen gefällt da wir ja über den letzten Teil leichte Meinungsverschiedenheiten hatten^^



Ich brauch halt ab und zu mal meine Zeit. *hust*
Jap im Gegensatz zu den ersten Werken, merkt man, dass du dich dahingehend verbessert hast. ^^

Hmm okay, da muss ich gestehen, dass ich eine völlig andere Vorstellung von den schwarzen Flammen habe. Nicht so als loderndes Inferno, dass mit meterhohen Flammen einem Menschen die Sicht versperren kann. Sondern vielmehr als kleine, schlängelnde, aber unaufhaltsame Flammen, die in Sekundenschnelle von einer einzelnen Stelle den ganzen Körper verschlingen können. Hmm schwierig zu beschreiben. ^^

Ach, wenn es mir nicht gefallen würde, hätte ich dir das schon längst gesagt. xD
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Re: Ein wenig -
Zitat: (Original von Arrix am 17.08.2010 - 14:02 Uhr) später als sonst, aber wie heißt es denn so schön? Besser spät als nie. ^^

Also erstmal zum Sprachlichen. Dein alten Problem mit den Wiederholungen wird besser, verschwindet aber irgendwie nie ganz. ^^ Diesmal wars an der Stelle mit dem "Liegenden". Einfach mal mit "Verwundeten" oder ähnlichem tauschen und die Sache ist erledigt.

Und zur Story an sich:
Meeehr. : P
Irgendwie erwarte nich ja, dass die Priester so eine Art "Kollektiv Bewusstsein" haben. Also, dass sie wissen, dass ein Drache bei den Barbaren ist und denen hilft.
Ehm aber da auch ein kleiner Einwand. Bei der Szene, wo sich Vero verwandelt und wo die Flamen seine Flügel bedecken, finde ich es einwenig merkwürdig, dass der Priester erst überrascht ist, als Vero sagt, dass er ein Drache ist. Kann der Priester das nicht vorher selbst sehen?

Bin gespannt auf den nächsten Teil. Mal schauen wie die Barbaren reagieren. :D


Freut mich das du es jetzt noch gelesen hast!
Ja, ich habe mir wirklich Mühe gegeben damit die Wiederholungen aufhören aber dann habe ich es ja zumindest ein bisschen geschaft^^

wegen der Verwandlung
Hatte mir das so vorgestellt ( vor meinem inneren Auge ) das die Flammen dem Priester die Sicht verdecken... ist vielleicht ein bisschen idealitisch^^

Freut mich sehr das es dir im allgemeinen gefällt da wir ja über den letzten Teil leichte Meinungsverschiedenheiten hatten^^
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Ein wenig - später als sonst, aber wie heißt es denn so schön? Besser spät als nie. ^^

Also erstmal zum Sprachlichen. Dein alten Problem mit den Wiederholungen wird besser, verschwindet aber irgendwie nie ganz. ^^ Diesmal wars an der Stelle mit dem "Liegenden". Einfach mal mit "Verwundeten" oder ähnlichem tauschen und die Sache ist erledigt.

Und zur Story an sich:
Meeehr. : P
Irgendwie erwarte nich ja, dass die Priester so eine Art "Kollektiv Bewusstsein" haben. Also, dass sie wissen, dass ein Drache bei den Barbaren ist und denen hilft.
Ehm aber da auch ein kleiner Einwand. Bei der Szene, wo sich Vero verwandelt und wo die Flamen seine Flügel bedecken, finde ich es einwenig merkwürdig, dass der Priester erst überrascht ist, als Vero sagt, dass er ein Drache ist. Kann der Priester das nicht vorher selbst sehen?

Bin gespannt auf den nächsten Teil. Mal schauen wie die Barbaren reagieren. :D
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