Fantasy & Horror
Dagur Kapitel 1 - Kapitel 1

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"Dagur Kapitel 1 - Kapitel 1"
Veröffentlicht am 07. August 2010, 12 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Dagur Kapitel 1 - Kapitel 1

Dagur Kapitel 1 - Kapitel 1

Beschreibung

Das erste Kapitel meiner Geschichte. Den Prolog findet ihr bei meinen anderen Büchern. Hat lange gedauert, aber jetzt ist es endlich fertig. Viel Spaß beim lesen.

Kapitel 1

Sie jagten ihn. Voller Panik stürmte er die Treppen eines verlassenen Hauses herauf. Er erreichte einen langen Korridor und rannte ihn entlang. Ganz am Ende war eine Tür. Dagur riss sie auf und ging hinein. Die Tür verriegelte er magisch hinter sich. Mit dem Rücken an die Tür gelehnt, schaute er sich im Raum um. Nichts, außer einem umgeworfenen Tisch, ein paar demolierten Stühlen und alter schäbiger Tapete. Er atmete schwer. Der Kampf hatte ihn geschwächt. Dass er blutete, bemerkte er erst jetzt. Verdammt, hat mich also der Dolch doch getroffen. Wegen des vielen Adrenalins in seinem Körper spürte er den Schmerz nicht. Die Wunde war nicht zu tief und auch nicht Lebensgefährlich. Er hätte sie mühelos mit seiner Magie heilen können, wollte das Bisschen an Magie, welches er noch inne hatte, allerdings nicht für so einen „Kratzer“ verschwenden. Dagur hörte die Stimmen der Magier, die ihn jagten, auf der Straße.

Wenn er Glück hatte, würden sie ihn nicht finden. Um auf die Straße zu spähen, machte er sich auf zum schmutzigen Fenster. Als er hinaus sah, erblickte er die Magier, die die Straße absuchten. Gut, sie denken, ich sei in eine andere Gasse geflohen. Das beruhigte ihn etwas. Diese Ruhe wurde jedoch auf einmal gestört, denn er spürte eine mächtige Aura hinter sich. Es musste ein wirklich starker Magier sein, viel stärker als er. Er drehte sich um, und sah niemanden. Dagur schloss die Augen und versuchte die Aura zu lokalisieren. Eindeutig. Die Aura umgab die Wand. Das konnte nicht sein, oder doch? Der junge Magier näherte sich der Mauer, sie sah nach nichts Besonderem aus. Er riss mit den Händen die schäbige alte Tapete weg.
Was zur Hölle ist das?  Hinter der Tapete kam ein auf die Wand gezeichnetes Dreieck zum Vorschein. Sobald er es ansah, begann das Dreieck in goldener Farbe zu leuchten. Es lief Dagur eiskalt den Rücken hinab, denn das Dreieck war innen mit Zeichen bemalt. Zeichen, die ihm sehr bekannt waren. Es waren genau dieselben, wie auf dem Dolch und dem Umhang. Er sah, nur um sicherzugehen, auf den Dolch. Und zum zweiten Male an diesem Tag erschrak er. Auch die Zeichen auf dem Dolch glühten. Er starrte den Dolch fassungslos an.
Dann hörte er sie. Die Magier durchsuchten das Haus, in dem er sich befand. Sie stürmten die Treppe hinauf, und traten die Tür zu seinem Raum ein.
Da bist du ja endlich, Verräter!“ schrie ihr Anführer. Dagur sah ihm ins Gesicht. Dann ist das wohl nun das Ende...
„Stirb!“ Ein gleißend heller Blitz schnellte auf ihn zu. Dann umfing ihn die Dunkelheit…



Mit einem Schrei erwachte Dagur aus dem Schlaf. Er atmete schwer, war Schweiß gebadet und orientierungslos. Die Orientierung gewann er schnell wieder zurück. Er befand sich in einem spartanisch eingerichteten Zimmer eines Gasthofes, welcher auf dem Weg zu einer Stadt namens „Dankar“ lag. Dagur setzte sich langsam auf. Nur ein Traum, es war nur ein Traum, dachte er atemlos.
Er stand auf und ging zum Fenster des kleinen Raumes. Die Sonne begann gerade, sich aus ihrem Schlaf empor zu heben und die Welt mit ihrem Licht zu erleuchten, wie sie es schon seit Jahrtausenden tat. Wenn er nach dem Frühstück los ging, würde er Dankar zur Mittagszeit erreichen. Da würde er eine gewisse Zeit bleiben um sich Informationen zu beschaffen, denn er wollte diesen Orden finden. Auch wenn er keine Ahnung hatte, wo er anfangen sollte. Laut den Berichten, die er einst gelesen hatte, besaß der Orden in jeder großen Stadt einen Kontaktmann. Diesen wollte er finden.
Dagur war immer noch verwirrt von dem Traum. Es waren die Magier aus dem Kloster, welche ihn gejagt hatten, doch sie konnten unmöglich wissen, wo er war. Er hatte alle seine Spuren verwischt. Fußspuren hatte es auch keine gegeben, da der Regen alles beseitigt hatte. Und doch hatten sie ihn im Traum gefunden – ob sie das auch in Wirklichkeit schaffen würden? Ich hoffe doch sehr nicht.

In der Stadt würde er ein paar von seinen Klamotten verkaufen, um an Geld zukommen. Er konnte auch gewisse Tränke und Salben herstellen und sie verkaufen. Sobald er etwas Geld zusammen
hatte, würde er sich neue Kleidung zulegen, einen neuen Mantel oder Umhang kaufen. Die Magier aus dem Kloster würden ihn an dem schwarzem mit den Schriftzeichen sofort erkennen.
Er hatte sich inzwischen etwas beruhigt. Mit der Schüssel Wasser in der Ecke des Raumes wusch Dagur sich den Schweiß der Nacht ab. Er wühlte ein wenig in seiner Tasche, bis er frische und trockene Kleidung für den Tag fand. Die sauberen Sachen angezogen und der Tasche gepackt, verließ er seine Kammer und ging die Treppen hinunter in den Schankraum. Zum Frühstück servierte ihm der Wirt einen Teller mit matschigem Körnerbrei. Nicht viel, aber nahrhaft. Frisch gestärkt machte er sich auf den Weg zur Stadt Dankar.

Nach einigen Stunden hartem Fußmarsches erreichte Dagur jenes berühmte Stadttor. Groß stand es vor ihm. Verziert mit viel Gold und Silber. Die Stadt Dankar war Hauptstadt der Grafschaft Dankar, und somit auch das größte Handelszentrum der gesamten Umgebung. Es gab wöchentlich einen Wochenmarkt, wo man alles bekam, was das Herz begehrte. Die Stadt war durch den Seehandel erst wirklich reich geworden. Sie lag direkt am Meer und beherbergte eine große Flotte von Handelsschiffen, welche alle zur gräflichen Handelsgesellschaft gehörten.
So wurden Waren aus aller Welt Importiert und hier weiter verkauft. Der Tag war sonnig und schön. Dagur durchquerte das Tor, und kam auf einen Platz, welcher von Tavernen und Gasthäusern umrahmt war. Von Dort aus führte die Hauptstraße direkt zum Palast des Grafen. Es war ein Prunkvolles Gebäude, es schien von außen, als sei es aus purem Gold errichtet worden. Dagur jedoch wusste, dass es nur mit Blattgold verziert war. Eine große Menschenmenge war auf dem Weg zum Marktplatz. Dagur entschied sich dazu, mit ihnen mitzugehen.
„Seid gegrüßt, könnt Ihr mir sagen, was hier los ist? Warum die ganzen Menschen?“, fragte Dagur einen der Bürger in der Menge.
„Na was wohl? Es gibt eine Hinrichtung! Darauf freue ich mich schon die ganze Woche!“
„Und wer wird Hingerichtet?“
„ Die Nekromanten! Wo lebst du eigentlich, Alter? Die Truppen des Grafen haben eine Gruppe von Totenbeschwörern gefangen, erinnerst du dich?“
„Ah... ja natürlich. Ich erinnere mich.“, log Dagur. Natürlich erinnerte er sich nicht, wie auch? Er kam nicht aus dieser Gegend. „Danke für die Informationen“, sagte Dagur zu dem Mann und verschwand in der Menge.
Er zog sich die Kapuze des Umhangs tief ins Gesicht. Das wollte er sich ansehen. Mit gemischten Gefühlen erreichte er den Marktplatz. Dort war ein großes Podest aufgebaut, auf dem ein Mann stand und die Menge überblickte. Der Platz war voll, aus der ganzen Stadt waren Menschen gekommen, um sich an dem Spektakel zu erfreuen.
„Ruhe!“ schrie der Mann auf dem Podest. „Ich werde nun die Gefangenen einzeln aufrufen!“
Er rief den ersten Namen aus, sofort wurde von einem schwarz gekleideten Henker ein Mann aufs Podest geführt.
„Ihr, Gilbert Hoffwein, werdet der schwarzen Magie und Nekromantie beschuldigt! Das Gericht befand euch für schuldig! Als Strafe für diese Verbrechen gibt es nur eine Option, den Tod!“
Die Menge jubelte.
„Dieser wird heute durch die Axt vollzogen!“
Ein Assistent des Henkers kam auf die Bühne und zwang den Mann mit dem Kopf auf einen Holzblock.
Der Mann schrie, hatte Angst, wollte nicht sterben.
„Vergebt ihr mir?“, fragte der Henker formell.
Der Mann schrie etwas Unverständliches. Der Henker legte die Axt an, hob sie hoch über den Kopf und schlug zu. Mit einem Mal verstummte das Geschrei des Mannes. Der Kopf fiel in einen extra dafür aufgestellten Korb. Die Menge tobte, sie liebte das Spektakel. Die Prozedur wiederholte sich nun, bis auch der Letzte der Nekromanten hingerichtet war.  Mitleid empfand Dagur nicht. Sie hatten sich erwischen lassen, da waren sie es selber schuld. Er kehrte zurück zum großen Platz am Tor und mietete sich, in einem der Gasthäuser, ein kleines Zimmer für eine Woche an. Nachdem er seine Tasche in dem Zimmer abgelegt hatte, beschloss er die Straßen der Stadt zu durchstreifen und seine Suche zu beginnen. Doch er musste vorsichtig sein, Dagur hatte ja gerade gesehen was passierte, wenn er unvorsichtig war.

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Omega Re: -
Zitat: (Original von Wind am 16.08.2010 - 20:02 Uhr) Ich hab das hier eben erst entdeckt und ich muss auch sagen, dass es mir sehr gefällt.
Wie einige schon erwähnt haben, geht es teilweise sehr schnell voran. Trotzdem oder auch gerade deswegen erzeugt es auch Spannung udn weckt interesse auf mehr.
Ein wenig Tempo braucht jede Geschichte mal. Mir fehlt oft das Tempo, daher kann ich da also eher beglückwünschen, als wirklich zu kritisieren ;-)

ich denke, ich werde das hier auch mal weiter verfolgen, falls die Geschichte noch weiter führt.

Gruß,
Florian


Hey,
also ich werde die Geschichte aufjedenfall weiterschreiben, und wahrscheinlich auch komplett zu ende bringen. Mich hält im Moment nichts von schreiben ab ^^
Ja eine Geschichte braucht immer Tempo, klar, aber ich habe zu viel ^^
und das werde ich aufjedenfall versuchen besser zu machen : D
schließlich kan er ja nicht in 2 Sätzen das Land durchqueren...*hust* was er bei mir getan hat *hust*
Anyway: Vielen dank für den netten Kommi :)

LG Omega
Vor langer Zeit - Antworten
Omega Re: Re: Re: Sehr -
Zitat: (Original von TheSummerflo am 16.08.2010 - 17:21 Uhr) Klar lese ich weiter, ich bin Fan von der Geschichte :)
Hab sie abonniert. :)
Ich bin schon total gespannt auf das zweite Kapitel, bitte beeil dich :)
Liebe Grüße
TheSummerflo


Zitat: (Original von Omega am 15.08.2010 - 20:45 Uhr)
Zitat: (Original von TheSummerflo am 15.08.2010 - 14:35 Uhr) geheimnisvoll und sehr gut.
Gut ist es auch des es ein wenig verwirrend ist, (verwirrend was ich sage ger? :)) dann will man nämlich unbedingt wissen,was das mit dem Traum usw. auf sich hat. Auch dein Stil gefällt mir.
Kenshin muss ich Recht geben, manchmal kommst du zu schnell zur Sache, aber du machst es trotzdem sehr gut, jedenfalls hundert pro besser als ich :).
Liebe Grüße TheSummerflo


Danke für den netten Kommi ^^
versuche das mit dem "zu schnell zur sache kommen" echt in den griff zu kriegen, aber manchmal sind meine Gedanken schneller als die Hand ;)
Im nächsten Kapitel (woran ich gerade arbeite^^) versuche ich das nicht mehr zu machen :-)
Außerdem werde ich mehr hintergrund Infos zum Land, Leute, Religion und Magie geben ^^
Würde mich sehr freuen wenn du mich dann wieder lesen würdest =)

Liebe Grüße
Omega



Hey, danke fürs Abonieren : D
Ich schreibe gerade am 2. Kapitel ^^
Werde es bald fertig haben, geduldt, junger Padawan : D

LG
Omega
Vor langer Zeit - Antworten
Wind Ich hab das hier eben erst entdeckt und ich muss auch sagen, dass es mir sehr gefällt.
Wie einige schon erwähnt haben, geht es teilweise sehr schnell voran. Trotzdem oder auch gerade deswegen erzeugt es auch Spannung udn weckt interesse auf mehr.
Ein wenig Tempo braucht jede Geschichte mal. Mir fehlt oft das Tempo, daher kann ich da also eher beglückwünschen, als wirklich zu kritisieren ;-)

ich denke, ich werde das hier auch mal weiter verfolgen, falls die Geschichte noch weiter führt.

Gruß,
Florian
Vor langer Zeit - Antworten
Omega Re: Sehr -
Zitat: (Original von TheSummerflo am 15.08.2010 - 14:35 Uhr) geheimnisvoll und sehr gut.
Gut ist es auch des es ein wenig verwirrend ist, (verwirrend was ich sage ger? :)) dann will man nämlich unbedingt wissen,was das mit dem Traum usw. auf sich hat. Auch dein Stil gefällt mir.
Kenshin muss ich Recht geben, manchmal kommst du zu schnell zur Sache, aber du machst es trotzdem sehr gut, jedenfalls hundert pro besser als ich :).
Liebe Grüße TheSummerflo


Danke für den netten Kommi ^^
versuche das mit dem "zu schnell zur sache kommen" echt in den griff zu kriegen, aber manchmal sind meine Gedanken schneller als die Hand ;)
Im nächsten Kapitel (woran ich gerade arbeite^^) versuche ich das nicht mehr zu machen :-)
Außerdem werde ich mehr hintergrund Infos zum Land, Leute, Religion und Magie geben ^^
Würde mich sehr freuen wenn du mich dann wieder lesen würdest =)

Liebe Grüße
Omega
Vor langer Zeit - Antworten
Omega Re: -
Zitat: (Original von Kenshin am 07.08.2010 - 22:25 Uhr) Ok, das mit dem Umhang war dann mein Schnitzer^^
Finde es gut das du dich über konstruktive Kritik freust ( den die ist uns doch eigentlich allen am liebsten^^ ), ich hasse es einfach zu schreiben:
" Das war toll lg kenshin " dafür kannst du dir auch nichts kaufen
;))
werde das ganze mal abbonieren um auf dem laufenden zu bleiben

lg Kenshin



Natürlich freue ich mich über konstrukitve Kritik ;)
Wie soll ich mich denn verbessern, wenn alle nur schreiben wie toll das ist und mich nicht auf fehler aufmerksam machen ;-)
Hey, das macht dich zu meinem ersten Abonenten :D *freu*

LG
Omega
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Ok, das mit dem Umhang war dann mein Schnitzer^^
Finde es gut das du dich über konstruktive Kritik freust ( den die ist uns doch eigentlich allen am liebsten^^ ), ich hasse es einfach zu schreiben:
" Das war toll lg kenshin " dafür kannst du dir auch nichts kaufen
;))
werde das ganze mal abbonieren um auf dem laufenden zu bleiben

lg Kenshin
Vor langer Zeit - Antworten
Omega Re: -
Zitat: (Original von Kenshin am 07.08.2010 - 22:10 Uhr) Hi, da bin ich schon^^

Alles in allem ganz flüssig geschrieben, bis auf ein zwei Sachen, die ich nicht mag ( aber immer noch selber mache ) z.B: Er ging nach Dankar und nach einer Stunden harten Fußmarschs war er in Dankar.
Das ist finde ich irgendwie zu schnell, vielleicht noch ein oder zwei Gedanken schreiben oder wie die Landschaft aussah dann fühlt es sich so an als würde die Reise auch etwas länger dauern^^
Ich finde es gut, das er seine Wunde heilen KANN, es aber NICHT macht weil ihn das Energie kostest ( ich mag keine übermächtigen Magier, die alles können ohne danach erschöpft zu sein )
Auch das Geschehen in der Stadt hast gut rübergebracht, aber bei zwei Sachen musste ich im Traum und nach dem Aufwachen den Kopf schütteln:
1) er sichert seine Tür magisch und der Magier tritt sie einfach ein? Solltest du vielleicht noch schreiben das er seinen Schutz aufbrach oder so was.
2) Er trägt auf seiner Flucht einen Mantel auf dem Schriftzeichen ( das Zeichen des Klosters?? ) sind? Sowas muss er doch sofort wegwerfen und nicht erst " wenn er irgendwann mal geld hat"... ich meine einen besseren Hinweis können die Verfolger nicht kriegen

Ist nicht schlecht, kann man aber an manchen Stellen auch noch steigern, häng dich rein, da ist noch viel Potenzial drin und an machen Stellen sieht man zu was das noch fähig ist ( gibt finde ich super passagen in der Story, halt nur noch nicht alles^^ )

Lg Kenshin


Hey,
wie mir jetzt auffällt hast du mit der Tür vollkommen recht. Logikfehler meinerseits, sorry dafür. Hatte geplant das der Magier den Fluch bricht, aber andereseits: im Traum ist alles möglich ;-)
Der Umhang ist ein Erbstück seines Vaters, und die Zeichen kennen die Magier im Kloster, sind aber nicht VOM Kloster. Er hat den Mantel einst den Magiern gezeigt, doch sie wussten nicht was sie bedeuteten. Jedoch würden sie ihn daran erkennen, weil einige ja die Zeichen inspiziert haben. Das wurde im Prolog erwähnt ;)
Ich hätte es aber klarer rüber bringen sollen, da hast du recht =)
Wie die Magier die Verfolgung angehen ist bereits in Arbeit, kommt alles noch =)
All in all : DANKE für den netten kommi und die wirklich gute konstruktive Kritik =)
Ich werde die Punkte bei den nächsten Kapiteln aufjedenfall berücksichtigen =)

Lg Omega
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Hi, da bin ich schon^^

Alles in allem ganz flüssig geschrieben, bis auf ein zwei Sachen, die ich nicht mag ( aber immer noch selber mache ) z.B: Er ging nach Dankar und nach einer Stunden harten Fußmarschs war er in Dankar.
Das ist finde ich irgendwie zu schnell, vielleicht noch ein oder zwei Gedanken schreiben oder wie die Landschaft aussah dann fühlt es sich so an als würde die Reise auch etwas länger dauern^^
Ich finde es gut, das er seine Wunde heilen KANN, es aber NICHT macht weil ihn das Energie kostest ( ich mag keine übermächtigen Magier, die alles können ohne danach erschöpft zu sein )
Auch das Geschehen in der Stadt hast gut rübergebracht, aber bei zwei Sachen musste ich im Traum und nach dem Aufwachen den Kopf schütteln:
1) er sichert seine Tür magisch und der Magier tritt sie einfach ein? Solltest du vielleicht noch schreiben das er seinen Schutz aufbrach oder so was.
2) Er trägt auf seiner Flucht einen Mantel auf dem Schriftzeichen ( das Zeichen des Klosters?? ) sind? Sowas muss er doch sofort wegwerfen und nicht erst " wenn er irgendwann mal geld hat"... ich meine einen besseren Hinweis können die Verfolger nicht kriegen

Ist nicht schlecht, kann man aber an manchen Stellen auch noch steigern, häng dich rein, da ist noch viel Potenzial drin und an machen Stellen sieht man zu was das noch fähig ist ( gibt finde ich super passagen in der Story, halt nur noch nicht alles^^ )

Lg Kenshin
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