Veröffentlicht am 01. August 2010, 4 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
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Meine neue Homepage: http://sylviab.de
Sie ist noch im Aufbau aber ich hoffe, sie bald zumindest wieder in dem Rahmen erschaffen zu haben, wie meine alte Homepage war.
Für jeden, der neugierig auf mich und meine Werke ist, erlaube ich mir hier zu sagen: Ich bin nicht gut, ich bin nicht mal ansatzweise gut, ich bin einfach nur ich.
Ich liebe die Kritik. Ob positiv oder negativ für ein einzelnes Werk ist mir egal, denn sie ist letztlich immer ...
Dieses Gedicht verarbeitet, was ich täglich erlebe. Nein, was andere täglich erleben und ich muss zusehen ohne wirklich etwas bewirken zu können.
Verlorene Substanz
Wenn das Leben sich in weißem Haar verliert, die Einsamkeit mit Knochen verwebt und Spinnennetze Hautschluchten binden, liegt das Buch der Gedanken in deinen Händen.
Seite um Seite, von unzähligen Fingern berührt und beschrieben, jeder Atemzug geprägt, in verlorene Substanz gestanzt, unleserlich und verstaubt.
und die Welt ist wieder eine Scheibe, für zerbrochene Lampen ohne Licht.
Sie ist noch im Aufbau aber ich hoffe, sie bald zumindest wieder in dem Rahmen erschaffen zu haben, wie meine alte Homepage war.
Für jeden, der neugierig auf mich und meine Werke ist, erlaube ich mir hier zu sagen: Ich bin nicht gut, ich bin nicht mal ansatzweise gut, ich bin einfach nur ich.
Ich liebe die Kritik. Ob positiv oder negativ für ein einzelnes Werk ist mir egal, denn sie ist letztlich immer positiv für mich. Denn so kann ich mich immer wieder überprüfen. Denn Kritik bedeutet ja nicht, die Pflicht etwas zu ändern, sondern nur die Sicht anderer auf mein Werk.
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GastSylvia - Klasse, wirklich gut geschrieben!
Wann wirst du ein Gedichtband rausbringen?
Ich lese dich oft und wirklich gern.
Allerdings ist die verlorene Substanz für uns auf den ersten Blick nicht mehr sichtbar, allerdings glaube ich daran, daß NICHTS verloren geht, weder an Geistigem, an Gefühltem und somit an Gelebtem!