Kurzgeschichte
Brief an eine verlorene Liebe ( Überarbeitet - Eine Story

Brief an eine verlorene Liebe

Emma stand am Fenster ihr Blick viel über die grenzenlose Weite der Stadt. Sie wusste nicht wie sie beginnen sollte,

diese Worte zu Papier zu bringen, alles was in ihrem Herzen war musste raus irgendwie. Emma fuhr sich durch ihr blondes Haar,sie begann schweren Herzens den Brief zu schreiben. Sie sah sein Bild an das ihn so zeigte wie er war.



Lieber Michael !

Ich weiß das du diesen Brief nie lesen wirst das, zu aller erst. Aber ich schreibe ihn dennoch den er sagt alles was ich je empfunden habe. Ich muss heute manchmal noch an unserer erstes Treffen in der Firma denken. Und an alles was danach kam, was sehr schön war. Aber ich habe immer noch diesen Gedanken warum musste es soweit kommen. Alles was wir uns aufgebaut haben wurde durch diese eine Sache zerstört. Es wurde uns aus den Händen gerissen und zerstörte alles inklusive mir. Ich konnte nicht mehr aber deswegen hättest du nicht gleich zu so einer drastischen Maßnahme greifen müssen. Aber es ist passiert den, wen es nicht so gekommen wäre hätte ich wohl nie diesen Brief geschrieben. Die Worte die dir sagen konnte waren wie du weißt ich liebe dich. Ich sage dir auch warum ich tat es nicht. Ich mochte dich du warst mein Halt und mein Freund. Ich bin mit dir gewachsen in den 7 Jahren unserer Beziehung, und jetzt wo du nicht mehr da bist weiß ich erst Recht was ich an dir hatte. Doch dann passierte diese Sache, dieser Unfall und danach warst du verändert,du warst nicht mehr der Mensch der du warst du warst depressiv, und dann kam sie. Mit ihr bist du jetzt glücklicher das weiß ich jetzt. du weißt ich war nie ein Mensch der großen Worte und dann aufeinmal warst du weg. Mir wurde klar das es nicht so weitergehen konnte du warst weg, aber ich muss dir etwas sagen, das was ich dir nie sagen konnte



ICH...............





Emma setzte den Stift. Sie konnte es nicht schreiben und ihm auch nicht mehr sagen. Es war vorbei und es wäre unfähr gewesen. Michael ihr Michael war nicht mehr derselbe. Und es hatte keinen Sinn mehr. Emma wusste das aber dennoch verschloß sie den Brief und steckte in Ihre Manteltasche. Sie seufzte, es war leichter einen gelieben Menschen ziehen zu lassen als ihn unnötig an sich zu binden .