barmari Re: Obwohl es für uns - Zitat: (Original von KarinRegorsek am 31.07.2010 - 01:50 Uhr) Außenstehende so unvorstellbar ist, hast Du es dennoch in wunderschöne zarte Worte gefaßt, die behutsam sensibel diese schwierige Thematik ausdrücken! Diese Seelen sollten dennoch ermuntert werden, nicht zu verdrängen, auch wenn es schwer empfunden wird...! Liebe Grüße an Dich Barbara! Karin Liebe Karin, genau, sie müssen einen Weg finden aus dem Verdrängen heraus. Liebe Grüße Barbara |
KarinRegorsek Obwohl es für uns - Außenstehende so unvorstellbar ist, hast Du es dennoch in wunderschöne zarte Worte gefaßt, die behutsam sensibel diese schwierige Thematik ausdrücken! Diese Seelen sollten dennoch ermuntert werden, nicht zu verdrängen, auch wenn es schwer empfunden wird...! Liebe Grüße an Dich Barbara! Karin |
barmari Re: - Zitat: (Original von noahnoel am 30.07.2010 - 13:07 Uhr) YEAH! Das nenn ich mal Entwicklung ;D Gute Arbeit! Da wollen wir doch gleich mal um ein Sternchen aufstocken ;D SUPER! PS: kleiner Tippfehler bei 'UND Gewissen' es ist doch zum Auswachsen, dieser kleine Tippfehlerteufel treibt sich doch überall rum. Danke und liebe Grüße Barbara |
barmari Re: - Zitat: (Original von noahnoel am 30.07.2010 - 09:55 Uhr) Da ich hier eine gelungene Form vorfinde, maße ich mir einen kleinen Vorschlag für den fünften Vers an: "bleibt selbst ihnen nicht erhalten". Den ersten Vers finde ich recht verwirrend, denn es steht geschrieben: "Der Schleier birgt Kinderseelen"... verstehen tue ich aber "Kinderseelen bergen einen Schleier" :D Das liegt unter anderem daran, dass in Vers3 dann steht "ihren Seelenweier", was sich unweigerlich auf "Kinderseelen" bezziehen muss. Somit müsste 'Kinderseelen' das Subjekt sein, ist es aber nicht // bzw. es hat sich eben ein Fehler eingeschlichen :D Lieben Gruß Noah Lieber Noah, ich danke dir für deine Kritik, ich nehme sie gerne an und habe versucht den ersten Vers Verständlicher zu machen. Kinderseelen unter Schleiern aus der unbewussten Zeit, tief in ihren Seelenweiern tragen sie die Heiligkeit. dann weiter 2. Vers Sie (bezogen auf die Heiligkeit) bleibt ihnen nicht erhalten usw. 3.Vers Die ( bezogen auf Gewalten ) beschmutzen sie und quälen usw. Gib mir doch bitte ein feedback. Du wirst das auch kennen, dass man selbst oft die Unklarheiten nicht sieht, weil man zu dicht dabei ist. Gedichte sollten auf jeden Fall, bei aller dichterischen Freiheit, klar verständlich sein. Liebe Grüße Barbara |
barmari Re: - Zitat: (Original von mukk am 29.07.2010 - 19:24 Uhr) Es gibt nichts Grausameres und Traurigeres als verletzte Kinderseelen - da tut das Herz richtig weh... Sei lieb gegrüßt! Ingrid Liebe Ingrid, da geht es uns beiden gleich. Kinder sind das Kostbarste, was wir haben können, es gibt nichts Wertvolleres. Sie tragen das Leben in die Zukunft, wir müssen sie schützen und vor Unheil bewahren. Ganz liebe Grüße Barbara |