Beschreibung
Kapitel 1 - Jeden Montag Nachmittag erscheint ein neues Kapitel.
Molly's Leben ist nicht gerade lobenswert. In der Schule nicht die beste, von den Schulkameraden gemöbelt und selbst ihre Eltern scheinen nicht hinter der 13-jährigen Molly zu stehen. Molly träumt von einem neuen Leben!
Dicke haben\'s nicht leicht...
Molly eine 13 jährige Schülerin besucht das Gymansium in Schottland. Sie hat kurzes blondes Haar und wird von den Mitschülern oft heruntergemacht, wegen ihrem Aussehen und ihrer grossen Schüchternheit. Einzig ihre Freundin Lilly steht zu ihr, welche wie Molly 13 Jahre alt ist. Auch Sie etwas dick und auch wie Molly nicht wirklich gutaussehend kämpft sich jeden Tag durch die Schule. Molly und Lilly sitzen gerade im Klassenzimmer und warten gespannt auf den Deutschtest welcher heute auf dem Plan steht. Molly und Lilly sitzen neben James und Hedwig. Gespannte Ruhe herrscht im Klassenzimmer als Frau Sommer Lehrerin des Deutschunterrichtes den Test austeilt, welchen es heute zu absolvieren gilt. Molly hat im Deutsch viel Mühe. Lilly hingegen gehört zu den Klassenbesten. James flüstert Molly zu: „Schau zu mir rüber, ich helfe dir“ Molly schaut zu James rüber. James ruft: „Frau Lehrerin Molly schreibt bei mir ab“. Frau Sommer schreitet zu Molly: „Nicht schon wieder!“. Molly verlässt mit gekränkter Mine das Klassenzimmer. James kann es nicht lassen und jagt Molly einen Spruch hinterher: „Dicke könnens halt nicht besser!“ Molly erklärt ihren Eltern zuhause, dass Sie bereits wieder ne schlechte Note kassiert hat. Ihre Eltern sind stocksauer und drohen, Sie auf’s Internat zu schicken. Es ist bereits spät und Mollys Mutter Jaqueline bittet Molly schlafen zu gehen. Molly schreibt einen kurzen Eintrag in das Tagebuch: „Wieso ist das Leben nur so kompliziert?“ Molly wirft noch einen kurzen Blick aus dem Fenster und schaut sich den klaren Mond an und denkt: „Gibt es nicht ein Ort, wo alles so einfach ist“. Molly kann nicht schlafen und beschliesst in die Küche noch ein Glas Wasser zu holen. „Meine Eltern sind ja noch wach“ denkt Molly. Molly hört das Gespräch ihrer Eltern mit: „Ich mache mir Sorgen um Molly“. „Ich doch auch, wenn das so weitergeht wird aus Molly keine Karrierefrau“. Vater Paul ehrlich zu Jaqueline: „Das würde sie auch so nicht werden, schau Sie dir doch nur an – sie hat jetzt bereits zu viele Pfunde wie soll das in 5-6 Jahren sein“. Molly fliesst eine Träne zu Boden und sie beschliesst todtraurig wieder auf ihr Zimmer zu gehen und zu schlafen.
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Als Molly wiederrum schlafen möchte wird Sie von einer Stimme geweckt: „Molly komm zu mir“ Molly kriegt es mit der Panik zu tun. Sie beschliesst sich unter der Bettdecke zu verstecken. Doch die Stimme wird immer lauter und Molly beschliesst aus dem Fenster zu springen. Es ist nur ein leichter Sprung, denn Mollys Familie wohnt im ersten Stock. Die Stimme ist noch immer da. Plötzlich bemerkt Molly aus einer Telefonkabine leuchtende Strahlen. Je näher Molly sich der Telefonkabine nähert desto lauter wird die unbekannte Stimme. Molly kämpft: „Soll ich in die Telefonkabine“.