Gedichte
Wetterwechsel - am Roten Meer
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Über den Autor
"Der Lyriker bringt seine Gefühle zum Markt wie der Bauer seine Ferkeln."Wilhelm Busch
Habe hier 2010 mit Gedichten begonnen, aber das meiste davon ist für mich inzwischen passé. Man lernt auch als Großmutter nicht aus ;-)
Bin in der DDR aufgewachsen, immer berufstätig gewesen, links orientiert. In zweiter Ehe verheiratet, gehören zu meiner Familie drei Enkelinnen.
Den Nick "Fleur de la coeur" hat seinerzeit meine Freundin Seelenblume für mich ausgesucht. Er hat nichts mit der Gestalt aus den Harry-Potter-Büchern Fleur Delacour zu tun.
Inzwischen bin ich im letzten Lebensquartal angelangt, da küsst mich die Muse nur noch selten. ;-(
mariewolf43@gmail.com
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| FLEURdelaCOEUR Ja, dieser Wetterwechsel war sehr erleichternd, in der Nacht darauf strahlten die Sterne über der Wüste so hell ... Herzlichen Dank für alles, liebe Kara ♥ Ich freue mich sehr darüber! Lieben Abendgruß fleur |
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| FLEURdelaCOEUR streichelnde Gedankenarme ... das hört sich gut an, du findest immer so schöne Worte. :-) Ich freue mich sehr, dass du dieses Buch von damals magst! Ganz lieben Dank für alles, liebe Dakota, Herzensgruß zu dir deine fleur |
Vor langer Zeit - Antworten
| Herbsttag Schöner Text! Nachfolgen ein Wettergedicht, das mit deinem Text nichts zu tun hat, mir nur gut gefiel. vielleicht mgst du es ja auch? Ira Das Wetter Ein Mensch ist stets mit uns’rem Wetter Ganz unzufrieden und er wettert. Im Frühling, Winter, Herbst und Sommer, Ob Sonnenschein, Schnee, Blitz und Donner. Darum beschließt er ganz für sich, Die Wettersuche Strich für Strich. Den Längenkreis von Ost nach Westen, Durchreist er und sucht nach dem besten. Dann reist er noch von Nord nach Süd, und sucht, ob’s dort was bess‘res gibt. So kommt er schließlich auf der Welt, An jeden Ort, der wohl gefällt. Und rundherum stellt er dann fest, Kein Wetter ist, wie er’s gern‘ hätt‘. Nach langer Zeit, die rasch verronnen, Der Mensch zu Hause angekommen. Hier stellt er fest und mit Bedacht, Das Wetter tut stets, was es macht. Kein Mensch, auch er nicht, wird’s vollbringen, Dem Wetter seine Macht aufzwingen. Dem Menschen war zutiefst auch klar, Das vor ihm schon das Wetter war. Wenn er mit ihm sich noch so reibt, Der Mensch, er geht, das Wetter bleibt. © Wolfgang (WoKo) Kownatka |
Vor langer Zeit - Antworten
| FLEURdelaCOEUR Ein sehr sinnreiches Wettergedicht, liebe Ira, ich danke dir herzlich, dass du es für mich ausgegraben hast! :-) Liebe Grüße fleur |
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| vittivie0265 sehr schön, gern gelesen liebe fleur glg martin |
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| FLEURdelaCOEUR Es freut mich sehr, Martin, danke dir für alles. Dein Profilbild gefällt mir ausgesprochen gut! Lieben Gruß fleur |
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| luanna Salü Marie, hier war ich ja noch garnicht - schääääääääääm. :-))) MERCI an WÖLKCHEN, anderes wäre diese Zartheit hier mir wohl für immer entgangen. :-))) Loben muß man kluge große Mädchen nicht, daher gibt es heute von mir einen Klaps auf deinen PO. Und nun schneeell weg hier. Weg hier, geht nur larg angsam. Bin gestern mit dem re Kniegelenk voll geegen die Bettecke gedonnert. Hörte dich sagen: " Schnell kühlen, aber max. 2 Min! " Und so geschah es dann auch, so dass der Bluterguss samt Schmerzen sich klein hielten. Stolz DICH anlächelt ~ MERCI! Privet ot Duschy + Pozeluj ot Serdza Lua P.S.: Hier regnet es ununterbrochen seit gestern ca. 17.45h.. Wahnsinnnnnnn.. die Natur tut mir leid.. zu viel Regen ist wohl eher exakt so ungut wie zu wenig.. Dich anlächelt Pozeluj Lua |
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| FLEURdelaCOEUR Na, du bist mir ja eine! Einen Klaps zum Sonntag! ;-))) Und knabbert ganz ungeniert vor mir an ihrer Schoki herum .... Danke jedoch für alles andere, Pozeluj marie |
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