Kurzgeschichte
"Lisa und die Schreibmaschine"

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""Lisa und die Schreibmaschine""
Veröffentlicht am 22. Juli 2010, 6 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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"Lisa und die Schreibmaschine"

"Lisa und die Schreibmaschine"

Beschreibung

Eine Geschichte für kleine Kinder"

\"Lisa und die Schreibmaschine\"

Lisa war ein sehr fröhliches 10 jähriges Mädchen, aber, „Sie war neugierig auf alles, was Ihre Eltern versteckten, oder einfach nur irgendwo verstauten.“

Es war gerade ein schöner sonniger Tag, als Sie von der Schule nach hause kam, da sah Sie, wie Ihr Papa etwas zugedecktes in den Keller schaffte, dass wollte Sie sich nicht entgehen lassen, „ also schlich Sie Ihrem Papa unauffällig in den Keller hinterher.“

Als Sie am Keller ankam, sah Sie wie Ihr Papa dieses versteckte und zugedeckte etwas, was Sie nicht erkennen konnte auspackte, „ aber Sie konnte nichts erkennen, was Ihr Papa da wohl hatte.“

Lisa aber, war so schlau wie Ihre Mama, aber genauso

neugierig, also ging Sie zu Papa in den Keller und begrüßte Ihn: Hallo Papa, was hast du da, dass macht mich richtig neugierig!

Aber Lisa, sagte er: Du musst nicht alles erfahren, was ich in meinem Keller verstecke, denn es sollte ein Geschenk werden, wenn du die kommende Woche Geburtstag feierst, nun geh zu Mama und sei ein braves Mädchen, dann wirst du dich viel mehr freuen, „als wenn du jetzt schon alles siehst, was ich hier für dich habe. “

Ach Papa, lass es mich doch sehen, ich bin so neugierig, dass weißt du doch!

Der Papa, sah Lisa an: Nein, nein und nochmals nein, dass kann doch wohl nicht sein, dass du immer so neugierig bist!

Nun geh schon Lisa! Die Mama wartet mit dem Essen auf dich, enttäusche Sie nicht und sei jetzt Lieb!

Lisa war etwas enttäuscht, aber andererseits, freute Sie sich auf Ihren Geburtstag um so mehr, denn nun wusste Sie ja schon, „ dass Sie etwas bekommt, zu Ihrem Geburtstag.

Also machte Sie sich schnell hinauf zu Mama in die Wohnung, „ denn Sie wollte Mama nicht enttäuschen, weil vielleicht das Essen kalt wurde.“

Sie lief hinein und schaute in die Küche, da wo Mama immer Ihre leckeren Kuchen backte, denn es roch immer so schön.

Hallo Mama: Darf ich dir ein Küsschen geben, sagte Sie!

Die Mama schaute Sie an, aber Lisa, dass tust du doch immer, wenn du nach hause kommst!

Lisa, versuchte Ihrer Mama etwas zu entlocken, „da Sie es immer noch nicht aufgegeben hatte, etwas zu erfahren, „ was sich wohl im Keller befand.

Du Mama: „Sag mir bitte, was hat da Papa im Keller versteckt, er wollte es mir nicht verraten.“

Lisa, setze dich und iss dein Essen, du musst nicht alles erfahren, denn was Papa im Keller hat, dass ist für dich zum Geburtstag!

Lisa konnte nichts erfahren, der Papa wollte nicht, die Mama wollte nicht, „keiner wollte etwas verraten!“

Also setzte Sie sich an den Tisch und aß Ihre schöne heiße Gemüsesuppe, die Mama ganz frisch zubereitet hatte.


 

 

 

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Kazure Hmm - An sich ne nette Geschichte nur man weiß nicht was sie bekommt, daher frage ich mich, wie du zu dem Titel kommst.

Davon mal abgesehen ist deine Zeichensetzung irgendwie immer falsch.
An stellen wo eine Wörtliche rede ist, hast du keine Zeichen gesetzt, aber dafür an unwichtigen, bzw. nicht den richtigen Stellen.

Das stört den Lesefluss wehemend.
Du solltest die Geschichte, auf jeden Fall, noch einmal überarbeiten, Inhaltlich, wie Grammatisch und in der Rechtschreibung.

LG
Kaze
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